Weilheim/Obb., 8. Februar 2022 – Weil die Räumlichkeiten am alten Standort in Steingaden für den Wachstumskurs des Technologieunternehmens Seccua zu…
Steingaden/Landshut, 15. Dezember 2021 – Obwohl Trinkwasser in Deutschland im Allgemeinen eine hohe Qualität hat, ist es ratsam, sich über…
Glasgow, 8. November 2021 – Noch bis zum 12. November sitzen VertreterInnen von 179 Ländern in Glasgow bei der 26.…
PRESSEINFORMATION Nach vollständiger Übernahme durch die MANN+HUMMEL Gruppe: Seccua Holding AG mit neuer Geschäftsführung Ludwigsburg/Steingaden, 30. September 2021 –…
Berlin, 15. September 2021 – Das Berliner Unternehmen Solmove, das für seine smarten Solarmodule im Straßenbelag bekannt geworden ist, konnte…
MANN+HUMMEL übernimmt Seccua Holding AG vollständig und verstärkt damit seine Aktivitäten im Bereich Wasserfiltration. Ludwigsburg/Steingaden, 10. September 2021 – Die…
In der Folge extremen Niederschlags und von Überflutungen wie in den letzten Wochen ist die Trinkwasserqualität der öffentlichen Wasserversorger wie auch privater Brunnenbesitzer teilweise durch Fäkalkeime beeinträchtigt. Die Gesundheitsämter müssen ?Abkochgebote“ erlassen, Leitungswasser kann nicht gefahrlos genutzt werden. Solche Starkregenereignisse werden in Zukunft keine Seltenheit mehr sein. Wer sich vor solchen Hygienegefahren wirksam schützen will, sollte sein Trinkwasser selbst aufbereiten. Seccua bietet leistungsfähige und nachhaltige Filteranlagen für sicheres und hygienisch sauberes Trinkwasser zu Hause. Der Einbau wird aktuell mit bis zu 20 Prozent staatlich gefördert.
München, 26. Mai 2021 – Bereits seit 1996 gibt es in Deutschland das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG), das damals erstmals Schwerpunkte…
Trinkwasseraufbereitung ist staatlich förderfähig: Jetzt den Einbau von Lösungen zur Aufbereitung von Trinkwasser vom Staat fördern lassen Steingaden, 20.…
Die nachhaltigen Lösungen von Seccua auf Basis von Membranfiltertechnologie aus der Medizintechnik entfernen Legionellen und andere Krankheitserreger, aber auch gelöste Schadstoffen wie Pestizide, Arzneimittelrückstände, hormonähnlichen Substanzen oder Weichmachern aus Trinkwasser.