Künstliche Intelligenz ist längst auch im Agenturalltag von Grüne Welle Kommunikation angekommen. Da KI jedoch viel Energie und Ressourcen verbraucht, setze ich sie als nachhaltigkeitsorientierte Agentur möglichst bewusst und verantwortungsvoll ein. Innovation und Effizienz sind wichtig, doch der Einsatz sollte umweltverträglich und transparent sein. So verbinde ich KI mit den nachhaltigen Prinzipien meiner Agentur.
In der täglichen Arbeit nutze ich KI-Tools bereits seit einiger Zeit. Was vor einigen Jahren mit Übersetzungstools begann, umfasst heute Bereiche wie Recherche, Transkription, Textgenerierung und -optimierung, Bildgenerierung sowie Text-to-Speech-Produktionen und Podcasts. Das Finden spannender Themen und Content-Ideen, das schnelle Durchforsten von Studien und Statistiken, das Erstellen von Konzepten und Kampagnen oder das Skizzieren erster Textentwürfe – all das ist heute ohne KI kaum mehr denkbar.
Diese Technologien erleichtern die Arbeit erheblich, ersetzen aber (noch) kein menschliches Denken. KI bleibt ein leistungsfähiges Werkzeug, das nur sinnvoll ist, wenn man weiß, wie man es gezielt einsetzt. Ohne Bewertung, Vertiefung und Überarbeitung – also Qualitätsprüfung – sind die Ergebnisse fragwürdig.
Deshalb ist KI kein Ersatz, sondern eine Verstärkung und Effizienzsteigerung menschlicher Arbeit. Hier spielen eigene Expertise und Erfahrung eine entscheidende Rolle; sonst bleibt die Automatisierung mit KI-Tools nur technische Hilfe.
Menschliche Expertise und kreative Verantwortung bleiben zentral, um glaubwürdig und vertrauenswürdig zu kommunizieren. KI unterstützt mich bei Routineaufgaben dort, wo es sinnvoll ist, schafft Raum und Zeit für den persönlichen Austausch mit Kunden, Partnern und Journalisten. Denn die persönliche Ansprache und Erfahrung sind letztlich die Leistungen, weswegen mich meine Kunden engagieren – und die keine KI ersetzen kann.