Globale Plattform für den sicheren Austausch von Umweltdaten – Künstliche Intelligenz ermöglicht komplexe Prognosemodelle

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Blockchain garantiert Datensicherheit – Anreizsystem über Smart Token: 

Globale Plattform für den sicheren Austausch von Umweltdaten – Künstliche Intelligenz ermöglicht komplexe Prognosemodelle

 

Steingaden/Obb., 17. Mai 2022 – Pink Elements (PE) wurde gegründet, um ein Social Network im Web3 für den Austausch von Umweltdaten zu schaffen, das für alle zugänglich ist. Ein geschützter Raum mit verlässlichen Daten, transparent und gesichert durch Blockchain-Technologie. Pink Elements setzt dabei sowohl auf die Transparentmachung bereits im Internet verfügbarer Analysedaten, ermöglicht aber auch allen Nutzern das Veröffentlichen eigener Daten. Die Plattform wird zudem mit Schnittstellen zur Anbindung von IoT-fähigen Sensoren ausgerüstet, um Echtzeitdaten zu erheben. So soll Pink Elements im Laufe der Jahre zur weltweit größten Plattform für Umweltdaten werden. Die Gründungsidee stammt von Michael Hank, einem Entrepreneur, der seit über 20 Jahren erfolgreich im Markt für Trinkwasseraufbereitung tätig ist.

Die Verfügbarkeit von sauberem und sicherem Trinkwasser betrifft jeden, überall und jeden Tag. Knapp zwei Drittel (62%) der Deutschen befürchten, dass sich ihre Trinkwasserqualität aufgrund des Klimawandels verschlechtern wird. 39 % fühlen sich aufgrund der aktuellen Medienberichterstattung über Nitratbelastung, Arzneimittelrückstände und Krankheitserreger verunsichert in Bezug auf ihr Trinkwasser. Neben gelösten Giftstoffen, Pestiziden und Arzneimittelrückständen befinden sich häufig Krankheitserreger wie Viren, Bakterien und Parasiten, Weichmacher und hormonähnliche Substanzen sowie Mikroplastik in unserem Trinkwasser. Das Bewusstsein für die Bedeutung von sauberem Trinkwasser ist allgegenwärtig, doch woher bekommen wir die Informationen, um seine Qualität beurteilen zu können?

 

Globale Megatrends bedrohen die Trinkwasserqualität

Bevölkerungswachstum, Verstädterung und Klimawandel in Kombination mit alternder Infrastruktur und steigendem Ressourcenverbrauch bedrohen unsere Trinkwasserqualität weltweit, auch bei uns. Und das Problem wird sich verschärfen: Im Jahr 2050 werden etwa 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben, 20 Prozent mehr als heute. 70 Prozent werden bis dahin in urbanen Regionen leben, das bedeutet schnell wachsende Städte und weiter zunehmende Umweltverschmutzung. Schon heute sind etwa 4 Mrd. Menschen, d. h. fast zwei Drittel der Weltbevölkerung, mindestens einen Monat im Jahr von Wasserknappheit betroffen. Diese Zahl könnte bis 2050 auf bis zu 5,7 Mrd. ansteigen. Der Klimawandel wird erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt, unsere Ressourcen, einschließlich unseres Trinkwassers, haben. Die fortschreitende Urbanisierung und der Klimawandel stellen Städte weltweit vor gigantische Herausforderungen, ihre Trink- und Abwasserinfrastrukturen auszubauen. Dabei sind Kommunen bereits heute mit der Instandhaltung der oft jahrzehntealten Infrastruktur überfordert. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) prognostiziert aber, dass die Nachfrage nach Wasser in städtischen Gebieten bis 2050 um 55 % steigen wird.

Zugang zu sauberem und sicherem Trinkwasser ist ein unveräußerliches Menschenrecht. Doch schon heute sind Politik und Verwaltung sogar in vermeintlich hochentwickelten, Post-Industriestaaten nicht in der Lage, eine ausreichende Versorgung mit sicherem und sauberem Trinkwasser zu gewährleisten.

Um ihre Situation zu verbessern und die richtigen Maßnahmen treffen zu können, müssen Menschen in die Lage versetzt werden, sich über die Herausforderungen ihrer Wasserversorgung zu informieren.

Es wird nur dann gelingen, eine wirksame Antwort auf diese Herausforderungen zu geben, wenn wir unsere Entscheidungen auf eine fundierte Datenbasis stützen können, wenn wir unser Wissen teilen, unsere Lernprozesse beschleunigen, wenn wir Menschen sensibilisieren und sie befähigen, Dinge zum Besseren zu wenden.

 

Pink Elements als innovative soziale Plattform im Web3 für den Austausch von Umweltdaten

Pink Elements wurde gegründet, um eine eigenständige und globale soziale Plattform für den einfachen Austausch von lebenswichtigen Umweltdaten wie z.B. Wasser- oder Luftqualität zu schaffen, die für jeden zugänglich sein wird – quasi ein smartes Wikipedia der Umweltdaten. Jeder kann Umweltdaten abrufen und hochladen, ein Bewertungssystem ermöglicht, die Datenqualität zu bewerten und zu diskutieren. So bietet die Plattform einen geschützten Raum mit verlässlichen Daten, die transparent und durch die Blockchain-Technologie abgesichert sind.

Pink Elements erfasst und verarbeitet automatisiert öffentlich zugängliche Daten zur Wasserqualität, die online verfügbar sind, beginnend mit vordefinierten Schwerpunktregionen bis hin zu einer späteren globalen Abdeckung. Heute werden für die meisten Städte nur die Qualitätsdaten des Trinkwassers am Ort der Einspeisung ins Wassernetz veröffentlicht. Es ist dabei leicht ersichtlich, dass das Wasser an der Entnahmestelle, nachdem es dutzende Kilometer teilweise sehr alter Rohrleitungen durchflossen hat, eine wesentliche schlechtere Qualität aufweist. Dabei liegt es sowohl im Interesse der Verbraucher, die Qualität des Trinkwassers möglichst nahe an seine Entnahmestelle zu kennen, als auch im Interesse der Stadt, die anhand solcher dezentralen Daten viel besser notwendige Sanierungsarbeiten planen kann.

Zukünftig werden dann nicht nur weitere Datenarten, wie beispielsweise Wetter, Lärm, Luftqualität erfasst werden, sondern verschiedene Datenschichten werden miteinander verknüpft, sodass mittels künstlicher Intelligenz und Machine Learning intelligente Vorhersagen möglich werden.

Das Wissen, das Pink Elements bereitstellt, ist für uns alle lebenswichtig: die Qualität des Trinkwassers, das aus den Leitungen unserer Häuser fließt, der Luft in unseren Wohnräumen oder der Lärmpegel auf den Straßen vor unserer Haustür. Es gibt derzeit nichts Vergleichbares auf dem Markt.

 

Trinkwasserexperte als Gründer

Die Gründungsidee stammt von Michael Hank, einem erfolgreichen Unternehmer, der seit über 20 Jahren im Markt für Trinkwasseraufbereitung tätig ist. 1999 gründete er die inge AG (Wasserfiltermodule, heute Teil der DuPont Gruppe), 2005 dann die Seccua GmbH (Trinkwasserfilter), die er 2021 erfolgreich an den weltweit tätigen Filtrations-Konzern Mann+Hummel verkaufte. Das vierköpfige Pink Elements Team um CEO Michael Hank vereint nicht nur fundierte Branchenkenntnis und eine nachweisliche Erfolgsbilanz in den Bereichen Unternehmertum und Führung, Technik und Produktentwicklung, Finanzierung und Geschäftsentwicklung, sondern vor allem auch die Leidenschaft für Umweltthemen.

Die Plattform bietet alle technischen Voraussetzungen, um sich zur weltweit größten Plattform für Umweltdaten zu entwickeln: automatisierte, fortschrittliche Technologien zum Auffinden und Verarbeiten von Daten im Internet, die Möglichkeit, Daten sowohl durch Nutzer als auch durch IoT-Sensoren und Datencrawler einzuspeisen, Datenspeicherung auf der Blockchain, um stets vertrauenswürdig zu sein, und nicht zuletzt ein Token-System, um die Nutzer zur Teilnahme zu motivieren und Push-Benachrichtigungen über neue relevante Daten und Aktivitäten, um das Engagement der Nutzer zu fördern.

 

Künstliche Intelligenz ermöglicht komplexe Prognosemodelle

Dabei kommen modernste Technologien zum Einsatz, um Daten aussagekräftiger zu machen. Künstliche Intelligenz (KI) wird es ermöglichen, Zusammenhänge schneller zu erkennen und aus Datenentwicklungen in der Vergangenheit Rückschlüsse zu ziehen. Für umfassende Prognosemodelle werden verschiedene Datenebenen miteinander verknüpft, z.B. Wasserqualitätsdaten mit Wetterdaten oder geologischen Daten, um wechselseitige Einflüsse zu erkennen.

Pink Elements liefert die Daten in einer intuitiv bedienbaren Smartphone-App und bietet die Möglichkeit, Daten zur Umweltqualität zu teilen, zu bewerten und offen miteinander zu diskutieren. Eine dezentrale Community-Plattform ermöglicht es ihren Nutzern, sich untereinander auszutauschen, Rat zu suchen, zu helfen oder sich mit Menschen zu vernetzen, die vergleichbare Probleme mit Wasser- und Umweltqualität haben. Das Eigentum an den Daten, z.B. einer Trinkwasseranalyse, behalten dabei diejenigen, die sie zur Verfügung gestellt haben. Sie erhalten auch ein Nutzungsentgelt von Dritten, das sie selbst festlegen können. Die Gebühren werden in Pink Token bezahlt, einem einfachen Micropayment- und Anreizsystem innerhalb der Plattform.

 

Blockchain garantiert Datensicherheit

Sämtliche Umweltdaten werden in Pink Elements unzensierbar und unveränderbar auf der Blockchain gespeichert. Die Blockchain-Technologie bildet eine grundlegende Komponente bei der Entwicklung von Pink Elements. Einerseits bietet die Distributed Ledger Technology (DLT) wesentliche Vorteile wie Offenheit, Dezentralisierung, Zensurresistenz und Vertrauenswürdigkeit der gespeicherten Informationen, da deren Historie nicht verändert werden kann. Andererseits ermöglicht die Verwendung maßgeschneiderter Smart Token als Zahlungsmittel für Micropayments innerhalb der Plattform, dass Anbieter von Umweltdaten von den Nutzern, die diese Informationen abrufen, durch Kleinstbeträge entlohnt werden. Durch dieses Anreizprogramm kann Pink Elements nachhaltig wachsen. Von allen Transaktionen gehen 97% des Wertes an die Datenanbieter und 3% an Pink Elements.

 

Pink Elements arbeitet klimaneutral

Pink Elements hat sich bei der Umsetzung seiner dezentralen Datenplattform für Polygon, einer auf Ethereum basierenden, aber nachhaltiger und umweltfreundlicher arbeitenden Smart Contract Platform, entschieden. Neben technischen Aspekten war für Pink Elements vor allem das Nachhaltigkeitskonzept von Polygon entscheidend. Polygon setzt als dezentrale Smart Contract Platform auf den Consensus Mechanismus „Proof of Stake“, der als extrem energieeffizient gilt und den CO2-Ausstoß um bis zu 99 % verringert. Darüber hinaus arbeitet Polygon klimaneutral, da jede Transaktion und ihre Umweltauswirkungen automatisch kompensiert werden. Hierzu arbeitet Polygon mit KlimaDAO zusammen, einer Organisation, die On-Chain-CO2-Ausgleichstechnologie bereitstellt.

 

Finanzierung über Pink Token-System

Nicht nur die Architektur der Plattform ist offen, sondern auch die Finanzierung von Pink Elements. Jeder ist eingeladen, sich am Erfolg von Pink Elements zu beteiligen, indem er Pink Token kauft. Die Anzahl der Ethereum-basierten Pink Token wird auf maximal 1 Milliarde festgelegt. Ab dem offiziellen Start des öffentlichen Verkaufs im Herbst 2022 wird der Preis des Tokens unabhängig von der Plattform vom Kryptomarkt bestimmt, vergleichbar einer klassischen Finanzierung an der Aktienbörse. Durch eine finanzielle Beteiligung an Pink Elements unterstützt man die Idee einer weltweit führenden sozialen Plattform und Datenbank für Umweltdaten. Nicht nur als persönliches Investment, sondern als Investition in eine umweltfreundliche Zukunft.

 

Pink Elements

Die Pink Elements GmbH mit Sitz in Steingaden/Obb. wurde 2021 gegründet, um eine eigenständige und globale soziale Plattform für den einfachen Austausch von Umweltdaten wie z.B. zu Trinkwasser- oder Luftqualität zu schaffen, die für jeden zugänglich sein wird – quasi ein smartes Wikipedia der Umweltdaten. Dabei bietet die intuitive Plattform einen geschützten Raum mit verlässlichen Daten, die transparent und durch die Blockchain-Technologie abgesichert sind. Die Qualität der Daten wird von der Community bewertet, um die Auswahl vertrauenswürdiger Informationen zu erleichtern. Die Plattform wird zudem mit Schnittstellen zur Anbindung von IoT-fähigen Sensoren ausgerüstet, um Echtzeitdaten zu erheben. So soll Pink Elements im Laufe der Jahre zur weltweit größten Plattform für Umweltdaten werden und damit den Menschen das Wissen zur Verfügung stellen, damit diese sich auf Basis von fundierten Informationen für bessere Rahmenbedingungen einsetzen können.

Weitere Informationen erhalten Sie unter https://pink-elements.com

Pink Elements GmbH

Michael Hank

Krumbachstr. 6

86989 Steingaden

info@pink-elements.com

www.pink-elements.com

 

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