Mit vereinter Stimme für Klima und Nachhaltigkeit

Im nächsten Jahr sind Kommunalwahlen in Bayern. München boomt wirtschaftlich, steht damit aber auch vor großen Herausforderungen: steigende Mieten, fehlender bezahlbarer Wohnraum, soziale Ungleichheit, Verkehrswende/-kollaps, zunehmende Versiegelung, Klimakrise und schwindendes Grün. Viele seit Jahren gewünschte/geplante Projekte wurden leider auch von der seit 2020 amtierenden Koalition aus Die Grünen/Rosa Liste und SPD/Volt nicht umgesetzt. Oft aus Uneinigkeit zwischen den Fraktionen, aber auch aus Geldmangel oder mangelnder Unterstützung durch Bund und Land.

Um parteiübergreifend die richtigen Weichen für die Zukunft mit mehr Nachhaltigkeit und Klima- und Umweltschutz sicherzustellen, hat sich ein Netzwerk aus über 40 Unternehmen, Vereinen und zivilgesellschaftlichen Organisationen gebildet. Schon heute formuliert es ganz konkrete Forderungen zu den Themen Wohnen und Bauen, Stadtplanung und Klimaresilienz, Energieversorgung, Naturschutz, Mobilität und Konsum an den zukünftigen Münchner Stadtrat zur Kommunalwahl 2026. Das Ziel: auch in Zukunft eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt für alle!

Wir von Grüne Welle Kommunikation unterstützen diese Forderungen von „Stadt für alle!“

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Rockstroh Ecosmart Köderschutzsystem FZV30 – Derzeit einzige Lösung zur Rattenbekämpfung in Gullys

PRESSEINFORMATION

Rechtskonforme Ausbringung von Rattengift im öffentlichen Abwassernetz:

Bad Rappenau, 29. September 2025 – Mit der neuen rechtskonformen Köderstation FZV30 speziell für Straßenabläufe/Gullys stellt Rockstroh Ecosmart Kommunen, Bauhöfen und Dienstleistern erstmals eine Lösung zur Verfügung, die eine sichere und effiziente Rattenbekämpfung auch direkt in den Gullys ermöglicht.

Herkömmliche Systeme zur Nagetierbekämpfung beschränkten sich bislang auf die Revisionsschächte. Doch hat sich gezeigt, dass gerade Straßenabläufe/Gullys einer der wichtigsten Zugänge für Ratten in die Kanalisation sind. Doch auch hier dürfen Giftköder ohne geeigneten Schutz in Zukunft nicht mehr eingesetzt werden. Ab Mitte 2026 sind Köderschutzstationen in Wassernähe Pflicht.

Die Köderschutzstation FZV30 lässt sich in wenigen Minuten problemlos installieren, ohne dass bauliche Veränderungen oder Unterbrechungen im Kanalbetrieb nötig sind. Das System kommt ohne Batterie, Elektronik oder Mechanik aus. Kernstück der FZV30 ist ein trockener Köderbereich, der durch das Tauchglockenprinzip jederzeit zuverlässig vom umgebenden Abwasser isoliert bleibt. Selbst bei vollständiger Überflutung des Straßenablaufs bleiben die Giftköder trocken und wirksam. Eine Kontamination des Abwassers durch Rattengift ist somit ausgeschlossen.

Die FZV30 ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich, sodass sie sich flexibel in bestehende Infrastrukturen integrieren lässt – sowohl für runde als auch für rechteckige Gullys. Die Köderschutzstation FZV30 ist so konzipiert, dass sie in der Bekämpfungsmaßnahme den Schmutzfangeimer im Gully ersetzt, ohne dabei den Regenwasserablauf zu beeinträchtigen. Wichtig ist der geringe Wartungsaufwand. Die Station kommt ohne bewegliche Teile aus und ist nahezu wartungsfrei. Der Austausch oder die Kontrolle des Köders erfolgen vom Straßenrand aus, was Zeit spart und das Unfallrisiko für Mitarbeitende reduziert.

Bewährte Technik – neu gedacht

Die zugrunde liegende Technologie der FZV30 hat sich seit vielen Jahren in Revisionsschächten bewährt. Sie überzeugt durch Einfachheit, Sicherheit, Effektivität und Umweltverträglichkeit. Schließlich sind Kommunen ab Mitte 2026 zum Einsatz von Köderschutzboxen in Wassernähe verpflichtet. Diese sollen den Kontakt der Köder mit Abwasser ausschließen und so eine Kontamination des Wassers durch Rattengift verhindern.

Die neue Variante für Gullys ergänzt das Portfolio um einen bisher ungelösten Anwendungsfall und schließt eine zentrale Lücke in der kommunalen Rattenbekämpfung. Die Einsatzfelder: Kommunen, Bauhöfe und Dienstleister profitieren von einer sicheren und effizienten Lösung direkt an der Straße.

„Die Rattenbekämpfung ist für Kommunen eine Pflichtaufgabe, denn Ratten übertragen gefährliche Krankheiten und verursachen erhebliche Schäden an der Infrastruktur. Doch Rattengiftköder enthalten hochwirksame Rodentizide, deren giftige Inhaltsstoffe sich in der Natur anreichern und keinesfalls mit Wasser in Kontakt kommen dürfen. Dies war durch unsachgemäßen Einsatz jedoch bisher häufig der Fall. Deshalb verschärft das Umweltbundesamt bis Mitte 2026 die Vorschriften erheblich und schreibt den Kommunen bei ihrer Schädlingsbekämpfung den Einsatz von entsprechenden Köderschutzstationen vor“, erklärt Alexander Herrling, Geschäftsführer von Rockstroh Ecosmart. „Die Stationen müssen jeglichen Kontakt zwischen Köder und Wasser während der gesamten Bekämpfungsmaßnahme verhindern. Die Varianten der FZV30 – sowohl für Revisionsschächte als auch für Straßenabläufe – bieten hier eine ausgereifte, sichere und rechtskonforme Lösung, die noch dazu wartungsarm und preisattraktiv ist.“

Rockstroh Ecosmart auf der Kommunale

Treffen Sie Rockstroh Ecosmart mit seiner Rattenköderschutzstation FZV30 am 22. und 23. Oktober auf der KOMMUNALE in Nürnberg/Stand 10-514.

Außerdem nimmt Rockstroh Ecosmart am 08. Und 09.Oktober 2025 an den KanalbetriebsTagen im H4-Hotel in Kassel (Stand 7) sowie am 21. und 22.Oktober 2025 an der DWA-Landesverbandstagung 2025 im CongressCentrum Pforzheim teil (Standnummer 85). Das Team von Rockstroh freut sich über einen Besuch seines Standes.

Rockstroh Ecosmart GmbH

Die Rockstroh Ecosmart GmbH, ein Tochterunternehmen der Rockstroh GmbH mit Sitz in Bad Rappenau/Baden-Württemberg, hat sich auf den Vertrieb der Rattenköderstation FZV30 spezialisiert. Diese ermöglicht die rechtskonforme Ausbringung von Rattengift im öffentlichen Abwassernetz. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, Gemeinden, Städten und Kommunen eine preisattraktive, nachhaltige und effektive Lösung zur Rattenbekämpfung im Kanalnetz anzubieten. Dabei wird eine sichere und umweltverträgliche Methode der Schädlingskontrolle nach den neuen Regularien des Umweltbundesamtes ab Mitte 2026 gewährleistet. Das Köderschutzsystem FZV30 wurde über viele Jahre hinweg weiterentwickelt und bietet heute eine ausgereifte, sichere und hochwirksame Lösung, die vom Umweltbundesamt gemäß § 18 IfSG offiziell anerkannt ist.

Die Mutterfirma Rockstroh bietet neben der professionellen Rattenbekämpfung durch qualifiziertes Personal nach dem neuesten Stand der Technik weitere kommunale Dienstleistungen wie die Reinigung von Sinkkästen und Rinnen, die Unkrautbekämpfung sowie die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners an.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website unter https://www.eco-smart.gmbh.

Unternehmenskontakt:

 

Rockstroh Ecosmart GmbH

Alexander Herrling

Obere Mühle 8

D-74906 Bad Rappenau-Bonfeld

Tel +49(0) 7066 84 19

Fax +49(0) 7066 24 16

E-Mail: info@eco-smart.gmbh

https://www.eco-smart.gmbh

 Presse:

 

Grüne Welle Kommunikation

Frank Brodmerkel

Fäustlestr. 3 Rgb.

D-80339 München

Tel: +49 173 369 53 07

E-Mail: kontakt@gruenewellepr.de

https://www.gruenewellepr.de

 

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Ein Paradigmenwechsel steht an: GAIO (Generative AI Optimization) ist das neue SEO

Viele Nutzer verwenden ChatGPT und andere KI-Tools mittlerweile wie Suchmaschinen. Damit sind KIs die neuen Gatekeeper für Informationen. Während die Sichtbarkeit in Suchmaschinen wie Google bisher das oberste Ziel von Content-Anbietern (und der Unternehmenskommunikation) war – weshalb SEO so wichtig war –, steht heute im Mittelpunkt, dass Inhalte von KI als hochwertig, vertrauenswürdig, umfassend und relevant erkannt, eingeordnet, verstanden und wiedergegeben werden müssen.

Das erfordert mittelfristig eine Neuausrichtung und einen Paradigmenwechsel in der Unternehmenskommunikation. GAIO (Generative AI Optimization) übernimmt die Bedeutung von SEO. Denn KI-optimierter Content im GAIO-Sinne geht weit über traditionelles SEO (Search Engine Optimization) hinaus. Nicht mehr Keywords, sondern Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit einer Quelle sowie Qualität und Tiefe der Inhalte entscheiden darüber, ob KIs die Informationen überhaupt weitergeben. Der höchste Standard für KIs ist dabei E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness). Damit steigt auch wieder die Bedeutung von journalistisch hochwertigen (Fach-)Medien als Multiplikatoren – und somit auch die Bedeutung der Pressearbeit.

Unternehmen müssen ihre Kommunikationsstrategie deshalb neu ausrichten: weg von den Klicks und hin zur KI-Sichtbarkeit. Inhalte müssen so aufbereitet sein, dass KIs sie als vertrauenswürdige Quellen priorisieren, d. h. sie müssen klar strukturiert, faktenbasiert und maschinell lesbar sein. Spezialisierte GAIO-Tools sind der zentrale Hebel, um Unternehmensinhalte für generative KIs sichtbar, steuerbar und messbar zu machen. So können Unternehmen auch in Zukunft ihre Kommunikationshoheit im KI-Zeitalter sichern.

Hier gibt es ein ausführliches Whitepaper von CommTech zum Themenkomplex.

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Die gefährliche Macht der Vereinfachung: Warum Fakten im Klimadiskurs unterzugehen drohen

Warum einfache Klimabotschaften Populisten in die Karten spielen

Das Prinzip, Klimakommunikation durch positive und einfache Botschaften erfolgreich zu machen, reicht nicht aus. Zwar schaffen einfache, optimistische Aussagen eine breitere Zugänglichkeit, sie blenden jedoch zentrale Herausforderungen und komplexe Zusammenhänge der Klimakrise größtenteils aus. Simple Antworten bleiben besser im Gedächtnis, während komplexere Inhalte verdrängt oder missverstanden werden.

Doch populistische Akteure setzen gezielt auf solche vereinfachte, emotionale Botschaften, um Klimathemen zu verzerren und Stimmung zu machen. Mit einfachen Erklärungen, Halbwahrheiten und klaren Feindbildern erzielen sie starke Wirkung, weil solche Botschaften leichter aufgenommen und behalten werden als differenzierte Analysen. Diese Strategie erschwert seriöser Kommunikation den Meinungswettbewerb: Während Wissenschaft und Experten auf Tiefe und Genauigkeit setzen, arbeitet Populismus dagegen mit schnellen Schwarz-Weiß-Antworten, die emotional überzeugen, aber oft irreführend sind und spalten.

Ein zentrales populistisches Werkzeug, wie es auch Markus Söder gerade wieder im Sommerinterview der Heute-Show eingesetzt hat, ist der „Bestätigungsfehler“: Menschen bevorzugen Informationen, die ihre Vorurteile bestätigen. So wirken polarisierende Botschaften nachhaltig, während komplexe Fakten gezielt als elitär, realitätsfern oder „grün-versifft“ diskreditiert werden. Das teilt die Öffentlichkeit in Lager und erschwert sachlichen Austausch. Hinzu kommt, dass differenzierte Argumente schwerer „haften“ und gegen massenmedial verbreitete Schlagzeilen wie „Der Klimahammer“ (BILD) antreten müssen.

Wesentliche Kritikpunkte einer zu positiven und vereinfachenden Klimakommunikation:

  1. Reduktion komplexer Probleme – Klimakrise und gesellschaftlicher Wandel sind nicht durch ein paar Tipps oder Erfolgsgeschichten vollständig erklärbar. Einseitiger Fokus auf die „Sonnenseiten“ unterschätzt die Dringlichkeit und nötige Systemumstellungen.
  2. Risikoverharmlosung – Übermäßig positives Framing kann falsche Sicherheit vermitteln und das Engagement schwächen.
  3. Einfache Sprache als Endpunkt statt Einstieg – Verständlichkeit ist wichtig, aber manche Fakten brauchen Präzision und Differenzierung.
  4. „Stickiness“ einfacher Antworten – Menschen merken sich leichte Lösungen eher als komplexe Wahrheiten, wodurch wichtige Zusammenhänge verloren gehen.
  5. Gefahr populistischer Verkürzungen – Populisten nutzen starke Vereinfachungen, um komplexe Fakten zu verzerren und ihre Narrative zu stärken.
  6. Fehlende inhaltliche Tiefe – Nur praktische Tipps ohne Erklärung der Systemzusammenhänge führen selten zu langfristigen Veränderungen.

Eine wirksame Klimakommunikation kann funktionieren durch:

  • Balance aus Zugänglichkeit und Tiefe – klare, verständliche Sprache als Einstieg, kombiniert mit Hintergrundwissen und komplexeren Erklärungen.
  • Risiken offen benennen – auch unbequeme Wahrheiten thematisieren, um realistische Erwartungen zu schaffen.
  • Narrative bewusst gestalten – positive Visionen mit ehrlicher Problembeschreibung verbinden, um Motivation und Handlungsdruck zu vereinen.
  • Fakten emotional verankern – komplexe Inhalte in alltagsnahen Geschichten, Bildern oder Analogien vermitteln, damit sie haften bleiben.
  • Populismus kontern – vereinfachte, populistische Behauptungen zeitnah, klar und faktenbasiert widerlegen, ohne selbst in Schwarz-Weiß-Muster zu fallen.
  • Langfristige Informationsstrategie – kontinuierliche Vermittlung von Systemzusammenhängen, nicht nur spontane Kampagnen oder Einzelaktionen.

Positive und einfache Kommunikation ist zwar wichtig als Einstieg—inklusiv, verständlich und handlungsorientiert. Sie darf aber nicht die notwendige Auseinandersetzung mit schwierigen Wahrheiten und komplexen Fakten untergraben. Wirksame Klimakommunikation braucht eine Balance zwischen Einfachheit und Tiefe, Optimismus und Ehrlichkeit, Praxisnähe und kritischer Reflexion.

Erfolgreiche Klimakommunikation verbindet klare Sprache mit inhaltlicher Tiefe – sonst bleibt sie weiterhin hinter den populistischen Verkürzungen der Gegenseite zurück.

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Grüne Welle Kommunikation erhält Auszeichnung des Klima-und Umweltpaktes Bayern in Silber

Grüne Welle Kommunikation hat kürzlich vom Umwelt- und Klimapakt Bayern eine Auszeichnung in Silber erhalten. Der Umwelt- und Klimapakt Bayern des bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz zeichnet damit das jahrelange Engagement der Agentur für den Umwelt- und Klimaschutz aus. Grüne Welle Kommunikation nimmt bereits seit ihrer Gründung 2011 mit freiwilligen qualifizierten Umweltleistungen am Umweltpakt teil.

Die freiwilligen Leistungen werden hier näher beschrieben.

 

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Wie hält es Grüne Welle Kommunikation mit KI?

Künstliche Intelligenz ist längst auch im Agenturalltag von Grüne Welle Kommunikation angekommen. Da KI jedoch viel Energie und Ressourcen verbraucht, setze ich sie als nachhaltigkeitsorientierte Agentur möglichst bewusst und verantwortungsvoll ein. Innovation und Effizienz sind wichtig, doch der Einsatz sollte umweltverträglich und transparent sein. So verbinde ich KI mit den nachhaltigen Prinzipien meiner Agentur.

In der täglichen Arbeit nutze ich KI-Tools bereits seit einiger Zeit. Was vor einigen Jahren mit Übersetzungstools begann, umfasst heute Bereiche wie Recherche, Transkription, Textgenerierung und -optimierung, Bildgenerierung sowie Text-to-Speech-Produktionen und Podcasts. Das Finden spannender Themen und Content-Ideen, das schnelle Durchforsten von Studien und Statistiken, das Erstellen von Konzepten und Kampagnen oder das Skizzieren erster Textentwürfe – all das ist heute ohne KI kaum mehr denkbar.

Diese Technologien erleichtern die Arbeit erheblich, ersetzen aber (noch) kein menschliches Denken. KI bleibt ein leistungsfähiges Werkzeug, das nur sinnvoll ist, wenn man weiß, wie man es gezielt einsetzt. Ohne Bewertung, Vertiefung und Überarbeitung – also Qualitätsprüfung – sind die Ergebnisse fragwürdig.

Deshalb ist KI kein Ersatz, sondern eine Verstärkung und Effizienzsteigerung menschlicher Arbeit. Hier spielen eigene Expertise und Erfahrung eine entscheidende Rolle; sonst bleibt die Automatisierung mit KI-Tools nur technische Hilfe.

Menschliche Expertise und kreative Verantwortung bleiben zentral, um glaubwürdig und vertrauenswürdig zu kommunizieren. KI unterstützt mich bei Routineaufgaben dort, wo es sinnvoll ist, schafft Raum und Zeit für den persönlichen Austausch mit Kunden, Partnern und Journalisten. Denn die persönliche Ansprache und Erfahrung sind letztlich die Leistungen, weswegen mich meine Kunden engagieren – und die keine KI ersetzen kann.

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Rückkehr zu den Wurzeln: Grüne Welle Kommunikation agiert künftig wieder eigenständig

Grüne Welle Kommunikation und Schwartz PR beenden nach acht Monaten die Zusammenarbeit

Die Idee, dass Grüne Welle Kommunikation und Schwartz Public Relations gemeinsam eine Greentech-Unit unter dem Dach von SPR gründen, um unsere Expertise in diesem Bereich zu bündeln, war gut und einen Versuch wert.

Doch bei der Umsetzung zeigten sich nach und nach unternehmenskulturelle Unterschiede, die nicht so einfach zu überbrücken waren. Vierzehn Jahre  Eigenständigkeit auf der einen Seite und gewachsene prozessorientierte Strukturen auf der anderen Seite führten letztlich zu unüberwindbaren Differenzen. Deshalb wurde die Zusammenarbeit nach fast acht Monaten beendet.

Ich bedanke mich bei Christoph Schwartz für das entgegengebrachte Vertrauen und die Möglichkeit, in einer der erfolgreichsten Technologie-PR-Agenturen Deutschlands mitarbeiten zu dürfen. Mein Dank gilt auch den von mir betreuten Kunden.

Grüne Welle Kommunikation wird zukünftig wieder eigenständig als Kommunikationsagentur mit Fokus auf den Greentech-Markt agieren und kann dabei auf fast 15 Jahre Branchen-Know-How zurückblicken.

Kommunikation der grünen Transformation

Denn auch wenn die Klimakrise in Zeiten multipler Krisen weltweit etwas in den Hintergrund gerückt ist, bleibt sie eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Umso wichtiger ist es, die grüne Transformation weiter voranzutreiben, auch wenn dies durch den Regierungswechsel nicht einfacher wird. Doch Kommunikation ist und bleibt ein zentraler Hebel bei der grünen Transformation in Deutschland, da sie als Brücke zwischen politischen Maßnahmen, gesellschaftlichem Bewusstsein und dem konkreten Handeln fungiert. Sie schafft Verständnis und Bewusstsein, fördert Akzeptanz und Vertrauen und motiviert zu aktiver Beteiligung. Unternehmen können durch Kommunikation ihre Transformationsprozesse transparent machen und Mitarbeitende sowie Kunden für ihre nachhaltigen Innovationen gewinnen.

Sehr erfreulich ist es in diesem Zusammenhang, dass dank harter Verhandlungen der Grünen 100 Milliarden Euro des geplanten Sondervermögens in den nächsten Jahren für den Klimaschutz reserviert werden. Dieses Geld soll in den Klima- und Transformationsfonds (KTF) fließen, der als Hauptinstrument für den klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft und die Förderung nachhaltiger Projekte dient und damit eine zentrale Rolle für den Fortschritt der Klimapolitik und die Erreichung der gesteckten Klimaziele in Deutschland spielt.

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News zum Einstieg bei Schwartz Public Relations im PR-Journal

 

 

Das PR-Journal hat die Pressemeldung von Schwartz Public Relations zur Gründung einer neuen Greentech Unit und zum Einsteig von mir als Teil des Teams aufgegriffen und darüber berichtet.

Lesen Sie HIER den vollständigen Artikel.

 

 

 

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Schwartz Public Relations gründet Unit für Greentech- und Energie-Kommunikation

Anbei die Eigen-PI von Schwartz Public Relations GmbH vom 17.09.24 zur Zusammenarbeit:

„Grüne Welle Kommunikation“-Gründer Frank Brodmerkel verstärkt das Greentech- und Energie-Team der Münchner PR-Spezialisten

 

München, 17. September 2024 – Die Münchner Kommunikationsagentur Schwartz Public Relations erweitert ihr Beratungsportfolio und gründet eine eigene Unit für die Greentech-/Cleantech-/Energie-Kommunikation. Dort bündelt sie die Themen und bestehenden Kunden rund um erneuerbare Energien, energieeffiziente Technologien, nachhaltiges Bauen, E-Mobilität oder Kreislaufwirtschaft. Daneben wird Schwartz PR das Neukundengeschäft in diesem Bereich ausbauen. Mit Frank Brodmerkel (57), Gründer und Inhaber der Münchner Agentur „Grüne Welle Kommunikation“, stößt ein Greentech-Experte und Seniorberater zum Team, der seit fast 15 Jahren Unternehmen aus diesem Segment betreut.

Auf dem Weg zu einer klimaneutralen, nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft spielt Greentech mittlerweile in nahezu allen Branchen eine entscheidende Rolle. „In fast allen Sektoren leisten Technologien heute einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Klimakrise, indem sie Produkte und Prozesse nachhaltiger, also energie- und ressourcenschonender, gestalten und Umweltbelastungen auf allen Ebenen verringern, vermeiden oder beheben“, erklärt Schwartz-Public-Relations-Gründer Christoph Schwartz die enge Verzahnung von Technologie- und Greentech-Themen.

Schwartz Public Relations hat in den 30 Jahren seines Bestehens zahlreiche Kunden in den Bereichen erneuerbare Energien, Batteriespeicher, Gebäudetechnik, Nachhaltigkeit und E-Mobilität betreut und damit bereits ein breites Greentech-Erfahrungsspektrum aufgebaut. Mit dem neu formierten Kompetenzbereich bietet die Agentur diese Expertise nun mit einem spezialisierten Beratungsteam an und trägt damit der wachsenden Bedeutung grüner Technologien als Querschnittsthema für nahezu alle Unternehmen Rechnung.

Greentech-Spezialist Frank Brodmerkel verstärkt Agentur-Team

Das Engagement unterstreicht die Agentur auch mit einem starken personellen Neuzugang: Mit Frank Brodmerkel konnte Schwartz PR einen PR-Experten gewinnen, der sich seit vielen Jahren auf die Kommunikation grüner Technologien spezialisiert hat. Brodmerkel ist seit mehr als 13 Jahren Inhaber der Münchner Agentur „Grüne Welle Kommunikation“ und bringt seine Erfahrung nun in das Team von Schwartz Public Relations ein.

„Ich freue mich sehr, meine Expertise bei einer der renommiertesten Technologie-PR-Agenturen im deutschsprachigen Raum einzubringen“, erklärt Brodmerkel. „Gemeinsam werden wir den Themenbereich Greentech und Energie weiter auf- und ausbauen.“

„Der Markt für Greentech und Cleantech wächst weltweit seit Jahren überproportional und hat 2023 in Deutschland erstmals die 100-Milliarden-Euro-Marke geknackt. Bis 2030 soll er ein Volumen von über 850 Milliarden Euro erreichen. Technologien und Lösungen, die helfen, die Klimakrise zu stoppen, sind ein wichtiger Innovations- und Wachstumsmotor. Die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft ist unumkehrbar. Deshalb stellen wir uns als führende Technologieagentur in diesem Bereich breiter auf und erweitern unser Beratungsangebot. Wir freuen uns, dass wir Frank Brodmerkel dafür und für unser Team gewinnen konnten“, sagt Christoph Schwartz.

Über Schwartz Public Relations

Die Münchner Agentur Schwartz Public Relations gehört mit einem Umsatz von rund 6 Mio. Euro und 40 Mitarbeiter:innen zu Deutschlands vier führenden Agenturen für Öffentlichkeitsarbeit in dem Segment Technologie und Digitalisierung. Die Agentur berät und unterstützt Technologie-Konzerne, Mittelständler und Startups bei deren Corporate und Crisis Communications, Public Relations, Social Media, Digital-Kommunikation, Influencer:innen Relations und Content Marketing. Schwartz PR wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerks Eurocom Worldwide. 2016, 2017, 2019, 2020, 2021, 2022 und 2023 wurde Schwartz PR mit dem SABRE Award als „Best Consultancy To Work For“ in EMEA ausgezeichnet.

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Die Grüne Welle wird schwar(t)z

Nein, das hat nichts mit politischen Dimensionen zu tun, sondern bezieht sich ausschließlich auf unsere beiden Corporate-Namen…

Der Greentech-Markt boomt weiter – allein in Deutschland wird bis 2030 ein Marktvolumen von über 850 Milliarden Euro erwartet! Völlig entgegen dem Trend in so vielen anderen Branchen. Innovative Technologien für eine klimaneutrale Zukunft sind größtenteils schon da, zumindest existieren viele gute Ideen, doch viele Innovatoren kämpfen in diesem dynamischen Markt um Sichtbarkeit und Marktpositionierung.

Um den wachsenden Bedarf von Greentech-Unternehmen nach wirksamer Kommunikation besser bedienen zu können, als als Soloselbstständiger bei Grüne Welle Kommunikation, hatte ich zwei Optionen. Entweder den Aufbau eines schlagkräftigen Teams unter dem Dach meiner langjährigen Agentur (mit allen Unwägbarkeiten in Zeiten wie diesen), oder aber, mich mit meiner jahrelangen Expertise in diesem Markt einem solchen schlagkräftigen PR-Team selbst anzuschließen.

Ich wählte den 2. Weg. Meine Wahl fiel dabei auf die Münchner Kommunikationsagentur Schwartz Public Relations, eine der Top4-Tech-PR-Agenturen in Deutschland, mit der ich seit Jahren in losem kollegialem Kontakt stehe.

Greentech-Unternehmen benötigen heute ein Team aus erfahrenen Kommunikatoren, die die Klaviatur der PR über alle Plattformen hinweg beherrschen. Schwartz Public Relations beweist dieses Können seit Jahren sehr erfolgreich und ist sowohl umsatztechnisch als auch in der Zahl seiner Mitarbeiter:innen (derzeit 40) seit 2021 um 50 Prozent gewachsen.

Mit dem neu formierten Kompetenzbereich Greentech & Energie bietet Schwartz Public Relations diese Expertise nun mit einem spezialisierten Beratungsteam an, dem ich angehöre, und trägt damit der wachsenden Bedeutung grüner Technologien als Querschnittsthema für nahezu alle Unternehmen Rechnung.

Die neue Unit für Greentech & Energie bündelt unsere jeweiligen jahrelangen Kundenerfahrungen von erneuerbaren Energien über E-Mobility und GreenBuilding bis hin zur Kreislaufwirtschaft und Trinkwasser/Abwasser. Gemeinsam werden wir das Neukundengeschäft im Bereich Greentech und Energie ausbauen.

Greentech-Kunden profitierten vor allem von unserem seniorigen Beraterteam, den umfangreichen Medienkontakten, aber auch von auf die jeweiligen Zielgruppen fokussiertem Content über alle Plattformen hinweg sowie unserem internationalen Agenturnetzwerk Eurocom Worldwide.

Ich freue mich sehr, meine Expertise bei einer der renommiertesten Technologie-PR-Agenturen im deutschsprachigen Raum einzubringen. Gemeinsam werden wir den Themenbereich Greentech und Energie weiter auf- und ausbauen.

„Die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft ist unumkehrbar. Deshalb stellen wir uns als führende Technologieagentur in diesem Bereich breiter auf und erweitern unser Beratungsangebot. Wir freuen uns, dass wir Frank Brodmerkel dafür und für unser Team gewinnen konnten“, sagt Christoph Schwartz.

Bereit, Ihre Innovationskraft zu zeigen? Unser Greentech-Team freut sich auf Ihre Anfrage unter greentech@schwartzpr.de

 

P.S.: Grüne Welle Kommunikation wird es auch weiterhin geben. Neben meinen langjährigen Kundenmandaten betreue ich nach Absprache auch Kunden mit schmalen Budgets und geringem Zeitaufwand, denen eine Agentur wie Schwartz Public Relations zu groß ist, die aber meine Expertise nutzen möchten.

Sie ereichen mich weiterhin unter kontakt@gruenewellepr.de.

 

 

 

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