News zum Einstieg bei Schwartz Public Relations im PR-Journal

 

 

Das PR-Journal hat die Pressemeldung von Schwartz Public Relations zur Gründung einer neuen Greentech Unit und zum Einsteig von mir als Teil des Teams aufgegriffen und darüber berichtet.

Lesen Sie HIER den vollständigen Artikel.

 

 

 

Veröffentlicht unter Pressespiegel

Die Grüne Welle wird schwar(t)z

Nein, das hat nichts mit politischen Dimensionen zu tun, sondern bezieht sich ausschließlich auf unsere beiden Corporate-Namen…

Der Greentech-Markt boomt weiter – allein in Deutschland wird bis 2030 ein Marktvolumen von über 850 Milliarden Euro erwartet! Völlig entgegen dem Trend in so vielen anderen Branchen. Innovative Technologien für eine klimaneutrale Zukunft sind größtenteils schon da, zumindest existieren viele gute Ideen, doch viele Innovatoren kämpfen in diesem dynamischen Markt um Sichtbarkeit und Marktpositionierung.

Um den wachsenden Bedarf von Greentech-Unternehmen nach wirksamer Kommunikation besser bedienen zu können, als als Soloselbstständiger bei Grüne Welle Kommunikation, hatte ich zwei Optionen. Entweder den Aufbau eines schlagkräftigen Teams unter dem Dach meiner langjährigen Agentur (mit allen Unwägbarkeiten in Zeiten wie diesen), oder aber, mich mit meiner jahrelangen Expertise in diesem Markt einem solchen schlagkräftigen PR-Team selbst anzuschließen.

Ich wählte den 2. Weg. Meine Wahl fiel dabei auf die Münchner Kommunikationsagentur Schwartz Public Relations, eine der Top4-Tech-PR-Agenturen in Deutschland, mit der ich seit Jahren in losem kollegialem Kontakt stehe.

Greentech-Unternehmen benötigen heute ein Team aus erfahrenen Kommunikatoren, die die Klaviatur der PR über alle Plattformen hinweg beherrschen. Schwartz Public Relations beweist dieses Können seit Jahren sehr erfolgreich und ist sowohl umsatztechnisch als auch in der Zahl seiner Mitarbeiter:innen (derzeit 40) seit 2021 um 50 Prozent gewachsen.

Mit dem neu formierten Kompetenzbereich Greentech & Energie bietet Schwartz Public Relations diese Expertise nun mit einem spezialisierten Beratungsteam an, dem ich angehöre, und trägt damit der wachsenden Bedeutung grüner Technologien als Querschnittsthema für nahezu alle Unternehmen Rechnung.

Die neue Unit für Greentech & Energie bündelt unsere jeweiligen jahrelangen Kundenerfahrungen von erneuerbaren Energien über E-Mobility und GreenBuilding bis hin zur Kreislaufwirtschaft und Trinkwasser/Abwasser. Gemeinsam werden wir das Neukundengeschäft im Bereich Greentech und Energie ausbauen.

Greentech-Kunden profitierten vor allem von unserem seniorigen Beraterteam, den umfangreichen Medienkontakten, aber auch von auf die jeweiligen Zielgruppen fokussiertem Content über alle Plattformen hinweg sowie unserem internationalen Agenturnetzwerk Eurocom Worldwide.

Ich freue mich sehr, meine Expertise bei einer der renommiertesten Technologie-PR-Agenturen im deutschsprachigen Raum einzubringen. Gemeinsam werden wir den Themenbereich Greentech und Energie weiter auf- und ausbauen.

„Die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft ist unumkehrbar. Deshalb stellen wir uns als führende Technologieagentur in diesem Bereich breiter auf und erweitern unser Beratungsangebot. Wir freuen uns, dass wir Frank Brodmerkel dafür und für unser Team gewinnen konnten“, sagt Christoph Schwartz.

Bereit, Ihre Innovationskraft zu zeigen? Unser Greentech-Team freut sich auf Ihre Anfrage unter greentech@schwartzpr.de

 

P.S.: Grüne Welle Kommunikation wird es auch weiterhin geben. Neben meinen langjährigen Kundenmandaten betreue ich nach Absprache auch Kunden mit schmalen Budgets und geringem Zeitaufwand, denen eine Agentur wie Schwartz Public Relations zu groß ist, die aber meine Expertise nutzen möchten.

Sie ereichen mich weiterhin unter kontakt@gruenewellepr.de.

 

 

 

Veröffentlicht unter Blogbeiträge

Warum schlechte Nachhaltigkeitskommunikation oft Krisenkommunikation nach sich zieht…

Nachhaltigkeit ist ein ebenso abgedroschenes wie zentrales Thema für Unternehmen / Organisationen. War es früher eher „nice to have“, sich um ökologische und soziale Nachhaltigkeit zu kümmern (Tue Gutes und rede darüber!), hat es sich in den letzten Jahren vom Nischenthema zu einer der Kernherausforderungen der Unternehmensstrategie und auch der Kommunikation entwickelt. So verpflichtet beispielsweise die ESG-Richtlinie der EU große Unternehmen, künftig über ihre CO2-Reduktionsziele, ihre Klimaschutzstrategie sowie ihre Maßnahmen und Erfolge zu berichten. Die Frage nach dem konkreten Beitrag eines Unternehmens zum Klima- und Umweltschutz sowie zum Erhalt unserer Gesellschaft interessiert heute nicht nur Kunden und Konsumenten, sondern auch Banken, Investoren und (potenzielle) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Viele Menschen legen großen Wert darauf, über die Nachhaltigkeit eines Unternehmens und seiner Lösungen informiert zu werden. Für mehr als drei Viertel der Konsumenten (76%) ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Kaufargument.

Andererseits besteht die Gefahr, durch vorschnelle, wenig durchdachte und inkonsistente Maßnahmen und Botschaften ungewollt in den Verruf des Greenwashing zu geraten. Anspruch und Wirklichkeit können auseinanderklaffen oder einer kritischen externen Überprüfung durch Medien und NGOs nicht standhalten. Ganz zu schweigen davon, dass viele Unternehmen mehr über ihre Nachhaltigkeit reden, als tatsächlich zu finden ist – mehr Schein als Sein! Mit falschen Behauptungen und Übertreibungen verspielt man unwiederbringlich sein Image. Unternehmen, die des Greenwashings überführt oder auch nur verdächtigt werden, werden laut dem Nürnberger Institut für Marktentscheidungen (NIM) von den Verbrauchern direkt abgestraft und müssen mit Imageschäden, Kaufzurückhaltung, Umsatz- und Gewinneinbrüchen und im schlimmsten Fall sogar mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.

Aus Angst vor Greenwashing-Vorwürfen und den oben beschriebenen Folgen kommuniziert inzwischen rund ein Drittel der Unternehmen lieber gar nicht mehr über ihre Nachhaltigkeitsziele und -anstrengungen (siehe Studie Net-Zero-Report von South Pole). Die Fachwelt spricht hier von Greenhushing, wörtlich übersetzt: grünes Schweigen. Auch das ist keine Lösung, um sich heute erfolgreich bei seinen Stakeholdern zu positionieren.

 

Erst die Strategie, dann die Nachhaltigkeitskommunikation

Dabei geht es nicht um bewusstes Greenwashing, das zu Recht weitere Kommunikationskrisen auslösen kann, sondern um handwerklich schlecht gemachte Nachhaltigkeitskommunikation. Unternehmen stehen beim Thema Nachhaltigkeit unter ständiger Beobachtung von Medien, NGOs, Wettbewerbern und Konsumenten. Man bleibt potenziell angreifbar und muss sich dieses Risikos bewusst sein. Es geht also nicht darum, sich als „nachhaltiges Unternehmen“ zu positionieren, sondern den Weg zu nachhaltigerem Wirtschaften glaubwürdig und transparent zu beschreiben.

Wer als nachhaltiges Unternehmen wahrgenommen werden will, muss sich zunächst entsprechend positionieren. Denn für eine glaubwürdige und krisenfeste Kommunikation muss das Unternehmen klar verständliche und belastbare Aussagen zu seiner Nachhaltigkeit machen können. Idealerweise unterstützt durch eine thematische Klammer, die die verschiedenen Nachhaltigkeitsthemen und -maßnahmen im Unternehmen bündelt und auf den Punkt bringt.

Vor der Nachhaltigkeitskommunikation steht also die Entwicklung einer langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie und eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements im Unternehmen, das alle Themen und Bereiche des Unternehmens integriert. Ein aufwändiger Prozess, der sorgfältig und am besten mit externer Unterstützung durch Nachhaltigkeitsexperten durchgeführt werden sollte. Dazu gehört auch, das Fremdbild des Unternehmens bei seinen Zielgruppen zu kennen. Wie wird das Unternehmen von seinen Stakeholdern wahrgenommen? Müssen externe Wahrnehmungen korrigiert werden?

Dazu gehört, einen intensiven Dialog mit internen und externen Stakeholdern zu führen, die wesentlichen Themen zu identifizieren und messbare Nachhaltigkeitsziele zu definieren. Zweitens muss die Außenwahrnehmung bekannt sein und in der Kommunikation aufgegriffen werden.

Darauf kann eine glaubwürdige Nachhaltigkeitskommunikation aufbauen, die die Schritte des Unternehmens hin zu nachhaltigem Wirtschaften kommunikativ begleitet. Stakeholder und Botschaften müssen identifiziert werden. Doch nicht jedes Nachhaltigkeitsthema im Unternehmen eignet sich für die Kommunikation. Hier ist eine möglichst transparente Berichterstattung gegen das Krisenpotenzial solcher Themen abzuwägen.

Auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise sind Widersprüche, Hemmnisse und Zielkonflikte unvermeidlich. Zu einer glaubwürdigen Nachhaltigkeitskommunikation gehört es auch, diese sensiblen Themen nicht zu verschweigen, sondern offensiv anzusprechen, Argumente vorzubereiten, um bei kritischen Anfragen oder Kampagnen schnell und präzise reagieren zu können.

 

Transparenz statt Geheimniskrämerei

Eine sorgfältig konzipierte und umgesetzte Nachhaltigkeitskommunikation schützt Unternehmen letztlich davor, sich in diesem stark beobachteten Umfeld eine blutige Nase zu holen. Mehr denn je muss die grüne Transformation auch kommunikativ offensiv angegangen werden. Investitionen in grüne Technologien, intelligente Lösungen und Anstrengungen für mehr Nachhaltigkeit sind entscheidend im Kampf gegen die Klimakrise. Wer seine Nachhaltigkeitsziele und -erfolge nicht kommuniziert, inspiriert andere nicht, bremst damit den Fortschritt und schadet der gesamten Gesellschaft.

Das Risiko für Unternehmen, sich bei Nachhaltigkeitsaussagen dem Vorwurf des Greenwashing, Missverständnissen und Betrugsvorwürfen auszusetzen, wird künftig durch klare Standards und gesetzliche Vorgaben minimiert. Dazu hat die EU-Kommission im Frühjahr 2023 die EU Green Claims Directive vorgelegt, nach der Unternehmen bei Umweltaussagen (Green Claims) zu ihren Produkten oder Dienstleistungen Mindeststandards einhalten müssen. Sie verpflichtet künftig verbindlich, Nachhaltigkeitsaussagen transparent mit Fakten zu untermauern und alle dafür notwendigen Daten zur Verfügung zu stellen. Die Richtlinie durchläuft derzeit das europäische Gesetzgebungsverfahren und soll noch in diesem Jahr verabschiedet und anschließend von den Mitgliedstaaten übernommen werden. Dies würde die Glaubwürdigkeit der Nachhaltigkeitskommunikation erhöhen, da transparente und belegbare Umweltaussagen das Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher in das Unternehmen stärken. Greenwashing würde eingedämmt.

Veröffentlicht unter 2024

Sustainability Gamification: Wie sich durch Gamification klimabewusstes Verhalten erzielen lässt

Der Mensch ist ein Spielkind. Diese Erkenntnis liegt dem Gamification-Ansatz zugrunde.

Aber lässt sich das auch nutzen, um klimafreundlicheres Verhalten zu erzielen – quasi durch Sustainability Gamification? Man spricht auch von Serious oder Impact Games, die über den spielerischen Anreiz und den Wettbewerbsgedanken hinaus auch Wissen und ein Bewusstsein zum Thema Umwelt- und Klimaschutz vermitteln, nachhaltiges Verhalten fördern und (junge) technikaffine Zielgruppen gezielt ansprechen sollen.

Psychologen haben untersucht, wie Gamification in der Kommunikation von Themen wie dem Klimawandel funktioniert. Menschen neigen erstmal dazu, zu negativen Themen wie den Folgen des Klimawandels eine Distanz aufzubauen. Der spielerische Ansatz kann helfen, diese Distanz zu überwinden oder zumindest zu verkleinern.

Was will Gemification?

Ausprobieren und Experimentieren sind gängige und dabei sehr effiziente Wege, Neues zu erlernen und in Rollen zu schlüpfen, um das eigene Verhalten spielerisch zu verändern. Was wäre wenn? Da Neuem meist erstmal mit Misstrauen oder Ablehnung entgegengetreten und Verhalten nur schwer verändert wird („Das habe ich schon immer so gemacht!“, „Das Neue ist nichts für mich.“), erlaubt ein spielerischer Ansatz, eigene Verhaltensänderungen in einem geschützten Rahmen auszuprobieren, einzuüben und ggf. auch die Wirkung zu beobachten. Die Möglichkeit, Herausforderungen zu gewinnen und sich mit anderen vergleichen zu können, aktiviert das Belohnungssystem. Psychologen sprechen dabei von intrinsischer, d.h. selbst entstehender Motivation. Doch um hier auch langfristig erfolgreich zu funktionieren, müssen solche Spiele einen Anreiz und eine bleibende Herausforderung sowie eine Belohnung bieten.

Der Weg ist das Spiel

Die Idee, mit Gamification ökologisch nachhaltiges Verhalten anzuregen, ist nicht mehr neu. Immer mehr Organisationen nutzen diesen spielerischen  Ansatz auch, um z.B. Apps zu Themen wie Klimaschutz, nachhaltiger Mobilität  oder zu Energieeinsparung zu entwickeln und Menschen dazu zu bringen, ihr tägliches Verhalten auch langfristig zu ändern und bewusst Ressourcen einzusparen. Beispielsweise, indem man mit dem Fahrrad oder ÖNPV zur Arbeit fährt, die Heizung herunterdreht, Trinkwasser einspart oder beim Einkauf bewusst auf Plastik verzichtet und regional einkauft. Gerade zur Energiekrise der letzten Jahre haben zahlreiche Energieversorger entsprechende Energiespar-Apps entwickelt und angeboten, die ihren Kunden Tipps zum Energiesparen spielerisch vermitteln und Erfolge teilweise auch honorieren – z.B. die Energiesparwelt von Dipko.

Apps wie Sustayn, Klimakarl oder Ducky sollen ganze Gruppen, z.B. Belegschaften von Unternehmen erreichen und zum gemeinsamen Engagement und spielerischen Punktesammeln für den Klima- oder Umweltschutz in Bereichen wie Verkehr, Ernährung, Konsum und Energie animieren. Ein bewährtes Mittel sind Team-Challenges, bei denen Teams beim CO2- oder Energiesparen gegeneinander antreten, Pluspunkte sammeln und Quizze lösen. Ein Ranking in der App informiert dabei, welches Team gerade die Nase vorn hat. Gerade solches Teambuilding erhöht den Impact der Maßnahmen – gemeinsam wird Großes geschaffen.

Wie stark und auf welche Weise Menschen auf Gamification reagieren, hänge einerseits von Persönlichkeitsmerkmalen ab. Es gebe Spielertypen, die persönliche Bestätigung suchten, solche, die Batches und Abzeichen sammeln, und wieder andere, die vor allem Teil eines Teams sein möchten

Wie stark und auf welche Weise sich Menschen durch Gamification motivieren lassen, hängt von der Persönlichkeit des Einzelnen ab. Während Spielertypen die persönliche Herausforderung und Bestätigung suchen, andere Abzeichen und Batches für erfolgreiche Challenges sammeln, gibt es auch solche, denen vor allem wichtig ist, Teil eines Teams zu sein. Um erfolgreich zu sein, sollten deshalb alle Typen angesprochen werden.

Natürlich kann durch Gamification keine komplexe Nachhaltigkeitsstrategie umgesetzt werden, aber kleine und einfach umzusetzende Verhaltensänderungen lassen sich so erzielen. Auch schaffen Klima-Apps und Serious Games Awareness für das Thema und stellen die spielerische Freude in den Vordergrund, statt mit Verboten, Verzicht und erhobenem Zeigefinger das Thema Klimaschutz zu negativieren.

Veröffentlicht unter 2024, Blogbeiträge

Wie kann eine digitale Währung die Welt tatsächlich grüner machen?

Im StartUp Valley Magazin ist heute ein Interview mit dem Pink Elements Gründer Alexander Pulkert zum Thema „Pink Elements – ein Wiki für Umweltdaten oder: Was Trinkwasserqualität und Blockchain miteinander zu tun haben“ erschienen.

Das Interview findet Ihr HIER.

Die Pink Elements AG mit Sitz in Vaduz/Fürstentum Liechtenstein wurde 2021 mit dem Ziel gegründet, eine unabhängige und globale soziale Plattform für den einfachen Austausch von relevanten Umweltdaten wie z.B. Trinkwasser- oder Luftqualität zu schaffen, die für jedermann zugänglich ist – quasi ein Wikipedia für Umweltdaten. Dabei wird die intuitiv bedienbare Plattform einen geschützten Raum mit verlässlichen Daten bieten, die transparent und durch die Blockchain-Technologie abgesichert sind. Die Qualität der Daten wird von der Community bewertet, um die Auswahl vertrauenswürdiger Informationen zu erleichtern. Die App wird in Q2/24 gelauncht. Ziel ist es, die Pink Elements App zur detailliertesten verfügbaren Wasser- und Umweltdatenbank der Welt zu machen und damit den Menschen das Wissen zur Verfügung zu stellen, damit sie sich auf der Grundlage fundierter Informationen für bessere Rahmenbedingungen einsetzen können.

Veröffentlicht unter 2024, Pressemitteilungen von Kunden

Grüne Welle Kommunikation erneut für den Umwelt + Klimapakt Bayern qualifiziert

Zum dritten Mal seit 2015 hat sich Grüne Welle Kommunikation mit seinen freiwilligen Umweltschutzleistungen erfolgreich für den Umwelt + Klimapakt Bayern qualifiziert. Dieser erstreckt sich über drei Jahre bis März 2027.

Schon 2015 und 2020 konnte sich die Agentur erfolgreich für die mehrjährigen Laufzeiten des (damals noch) Umweltpaktes qualifizieren, indem sie die Voraussetzungen für die Teilnahme erfüllte, d.h. betrieblichen Umweltschutz leistete, der über die gesetzlichen Vorgaben hinausgeht.

„Vielen Unternehmen ist die Bedeutung von Nachhaltigkeit für den Erfolg Ihrer Marke und Ihres Unternehmens offenbar noch immer nicht bewusst“, wundert sich Agenturinhaber Frank Brodmerkel. „Der Umwelt + Klimapakt Bayern bietet Unternehmen eine hervorragende Möglichkeit, ihre umweltschützenden betrieblichen Maßnahmen einem breiten Publikum und nicht zuletzt ihren Kunden zu präsentieren und damit oftmals noch eine Vorreiterrolle in ihren Branchen einzunehmen.“

 

Veröffentlicht unter 2024

Pink Elements launcht im April Pink Token auf Solana – Eine Revolution für das kollektive Umweltbewusstsein

KI-gestützte Web3-Umweltdatenbank zu Trinkwasserqualität

Vaduz, 13. März 2024 – In einem bahnbrechenden Schritt, der modernes Umweltbewusst-sein mit innovativer Blockchain-Technologie verbindet, kündigt die Pink Elements AG die Einführung ihres nativen Pink Token auf der Solana-Plattform für April 2024 an. Dies ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu dezentralisierten Datenplattformlösungen für Umweltengagement mit einem klaren Fokus auf Dateneigentum und KI-gestützter Analyse. Denn verständliche, aktuelle und transparente Umweltinformationen über die Qualität von Trinkwasser, Luft und Boden werden das Verbraucherverhalten nachhaltig verändern und Investitionsentscheidungen, z.B. in Immobilien, oder die Wahl von Reisezielen beeinflussen. Der Pink Token soll die Entwicklung der Plattform vorantreiben und somit ein nachhaltiges Wachstum und eine Community-getriebene Umsetzung sicherstellen.

In einer Welt, die mit beispiellosen ökologischen Herausforderungen konfrontiert ist, bietet Pink Elements ein positives Anwendungsbeispiel, indem es die Blockchain-Technologie nutzt, um den ökologischen Wandel voranzutreiben. Die Plattformlösung von Pink Elements sammelt und verarbeitet automatisiert Analysedaten zur Wasserqualität und ist in der Lage, Daten aus verschiedenen öffentlichen und privaten Quellen und Formaten mithilfe von KI vergleichbar zu machen und zu interpretieren. Verbraucherinnen und Verbraucher erhalten so auf der zukünftigen Smartphone-App von Pink Elements eine fundierte Datenbasis aktueller Analysen zur Trinkwasserqualität vor Ort, auf deren Grundlage sie ihre Entscheidungen treffen können. Ziel ist es, die Pink Elements App zur weltweit detaillier-testen Wasser- und Umweltdatenbank zu machen.

Kollaborativer Datenaustausch: Pink Elements ist mehr als nur eine Plattform, es ist ein dezentralisiertes Datenökosystem für Wasserqualität. Nutzer können mit Pink Token nahtlos Daten innerhalb des Ökosystems teilen und darauf zugreifen, was die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen Wissenschaftlern, NGOs und Communities fördert. Dahinter steht die Vision, das Eigentum an Daten in einen faireren und inklusiveren Datenmarktplatz im Web3 umzuwandeln.

Dezentralisierung für eine bessere Umwelt: Pink Elements ist ein Pionier in der Nutzung von Dezentralisierung zur Förderung positiver Umweltveränderungen. Durch die Dezentralisierung des Zugangs zu Umweltinformationen und Entscheidungsprozessen befähigt Pink Elements Menschen auf der ganzen Welt, sich aktiv für die Umwelt einzusetzen. Dezentralisierte Governance-Mechanismen geben den Nutzern ein Mitspracherecht bei der Gestaltung umweltrelevanter Initiativen und gewährleisten so Partizipation und Transparenz.

Solana – Katalysator für Skalierbarkeit und Effizienz: Der Pink Token basiert auf der fortschrittlichen Proof-of-History (PoH)-Consensus-Technologie der Solana-Blockchain und profitiert so von den hohen Transaktionsgeschwindigkeiten und niedrigen Gebühren von Solana, die ein nahtloses und kosteneffizientes Datenmanagement gewährleisten. Dank der Skalierbarkeit von Solana kann Pink Elements eine wachsende Nutzerbasis aufnehmen und gleichzeitig einen hohen Durchsatz aufrechterhalten, was den Austausch und die Analyse von Daten in Echtzeit für die Umweltüberwachung und den Umweltschutz erleichtert.

Dateneigentum stärkt Gemeinschaften: Das Prinzip des Dateneigentums steht im Mittelpunkt des Ethos von Pink Elements. Indem Pink Elements den Nutzern die Möglichkeit gibt, Eigentümer ihrer Umweltdaten zu bleiben, schafft es Transparenz und Vertrauen innerhalb der Community. Die Nutzer haben die volle Kontrolle darüber, wie ihre Daten geteilt und verwendet werden, und fördern so ein kollaboratives Ökosystem, in dem Beiträge geschätzt und respektiert werden.

KI-gestützte Informationen für eine fundierte Entscheidungsfindung: Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz steigert Pink Elements den Wert von Umweltdaten, indem es verständliche, umsetzbare Erkenntnisse und Empfehlungen liefert. Die KI-Engine von Pink Elements analysiert umfangreiche Datensätze, die von Nutzern zur Verfügung gestellt werden, und bietet wertvolle Einblicke in Umweltrisiken, Trends und Muster. Diese KI-gestützte Analyse liefert Einzelpersonen und Organisationen das Wissen, das sie benötigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und sinnvolle Umweltschutzmaßnahmen zu ergreifen.

Pink Token bietet Anreize für Umweltengagement: Die Einführung des Pink Token ist ein wichtiger Meilenstein in der Mission von Pink Elements, Anreize für mehr Umweltengagement zu schaffen.  Als native Kryptowährung des Pink Elements Ökosystems dient der Pink Token als Micropayment-Zahlungsmittel für alle Transaktionen und als Instrument zur Belohnung von Nutzern, die wertvolle Umweltdaten beisteuern und sich aktiv an Gemeinschaftsinitiativen beteiligen. Durch Mechanismen wie Wettbewerb und Belohnung ermutigt der Pink Token zu nachhaltigem Engagement und fördert das Gefühl von Eigentum und Verantwortung unter den Nutzern. Jede Transaktion erhöht den Wert des Pink Token, die Community treibt die Nachfrage an.

Durch den dezentralen Ansatz, der von der Solana-Plattform unterstützt wird, ermöglicht Pink Elements jedem Nutzer, sich aktiv am Schutz und Erhalt der Umwelt zu beteiligen.

„Der Pink Token wird als dezentrale Gemeinschaftswährung unserer Plattform vielseitig einsetzbar sein, Monetarisierung ermöglichen und Loyalität schaffen“, sagt Alexander Pulkert, CEO und Mitgründer der Pink Elements AG. „Mit dem Pink Token fördern wir ein dezentrales und faires Ökosystem für Wasserqualitätsdaten. Unser innovativer Ansatz des „demokratisierten Dateneigentums“ ermöglicht es verschiedenen Interessengruppen, ihre Daten zu besitzen und zu vermarkten.“

Mit der Einführung des Pink Token lädt Pink Elements Menschen auf der ganzen Welt ein, sich an den gemeinsamen Bemühungen für eine grünere und nachhaltigere Zukunft zu beteiligen. Darüber hinaus bietet er Investoren die Möglichkeit, in den Pink Token und damit direkt in den Umweltschutz zu investieren und die nachhaltige Vision und das Wachstum von Pink Elements zu unterstützen.

Weitere Informationen zum Pink Token erhalten Sie unter https://www.pink-token.com und https://www.linkedin.com/company/pink-elements-ag/

 

Pink Elements

Die Pink Elements AG mit Sitz in Vaduz/Fürstentum Liechtenstein wurde 2021 mit dem Ziel gegründet, eine unabhängige und globale soziale Plattform für den einfachen Austausch von relevanten Umweltdaten wie z.B. Trinkwasser- oder Luftqualität zu schaffen, die für jedermann zugänglich ist – quasi ein Wikipedia für Umweltdaten. Dabei bietet die intuitiv bedienbare Plattform einen geschützten Raum mit verlässlichen Daten, die transparent und durch die Blockchain-Technologie abgesichert sind. Die Qualität der Daten wird von der Community bewertet, um die Auswahl vertrauenswürdiger Informationen zu erleichtern. Ziel ist es, die Pink Elements App zur detailliertesten verfügbaren Wasser- und Umweltdatenbank der Welt zu machen und damit den Menschen das Wissen zur Verfügung zu stellen, damit sie sich auf der Grundlage fundierter Informationen für bessere Rahmenbedingungen einsetzen können.

Weitere Informationen erhalten Sie unter https://pink-elements.com.

Pink Elements AG

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Pink Elements setzt auf Datentransparenz und KI-Unterstützung im Einklang mit der Initiative des Bundesgesundheitsministeriums

 

PRESSEINFORMATION

Pink Elements erstellt KI-gestützte Umweltdatenbank zur Trinkwasserqualität:

 

Pink Elements setzt auf Datentransparenz und KI-Unterstützung im Einklang mit der Initiative des Bundesgesundheitsministeriums

 Vaduz, 28. November 2023 – Die Pink Elements AG begrüßt die jüngste Initiative des Bundesgesundheitsministeriums zur Bildung eines Expertengremiums für die Standardisierung von Datenformaten in der Trinkwasseranalyse. Dieser Schritt unterstreicht die wachsende Bedeutung einer effizienten Datenstandardisierung im Bereich der Trinkwasserhygiene. Die Vision von Pink Elements, Umweltdaten dezentralisiert, transparent und für jeden zugänglich zu machen, korrespondiert perfekt mit diesem Ansatz.

Untersuchungen der Trinkwasserqualität werden in Deutschland von einer Vielzahl von Institutionen erstellt und veröffentlicht. Neben Trinkwasserversorgern, Laboren und Gesundheitsämtern sind auch Landes- und Bundesbehörden beteiligt. Weil diese Wasseranalysen in den seltensten Fällen einheitlich aufgebaut sind und der Datenaustausch zwischen den Einrichtungen deshalb aufwändig und fehleranfällig ist, sucht das Bundesgesundheitsministerium derzeit ein Expertengremium, das einen entsprechenden Standard entwickeln soll. Experten werden dabei auch in der Privatwirtschaft gesucht.

Das Unternehmen Pink Elements beschäftigt sich genau mit der Problematik der Standardisierung von dezentralen Trinkwasseranalysedaten, um diese vergleichbar und allgemein verständlich zu machen. Die Pink Elements Plattform setzt dabei auf zwei wesentliche Säulen: Datentransparenz und Unterstützung durch Künstliche Intelligenz (KI). Die dezentrale Struktur der Pink Elements Plattform ermöglicht nicht nur einen transparenten Datenaustausch, sondern stellt sicher, dass Nutzer zukünftig leicht auf umfassende Informationen zur Umwelt allgemein und zur Trinkwasserqualität im Besonderen zugreifen können.

Die KI-Unterstützung von Pink Elements hebt dabei die Benutzerfreundlichkeit auf ein neues Level. Die fortschrittlichen Algorithmen interpretieren komplexe Umweltdaten und erklären diese verständlich und zugänglich für jeden. Dies ist entscheidend für eine breite Nutzerbasis, von Wissenschaftlern und der Verwaltung bis hin zu umweltbewussten Bürgern. 

Mit seiner Expertise und der KI-gestützten Datenbanklösung, die in Kürze der Öffentlichkeit vorgestellt wird, erfüllt das junge Startup die Anforderungen des Bundesgesundheitsministeriums exakt. Die Pink Elements AG wurde gegründet, um eine eigenständige und globale Plattform für den Austausch von Umweltdaten wie jenen zur Trinkwasserqualität zu schaffen, die für alle Nutzenden frei zugänglich ist. Die Lösung von Pink Elements erfasst und verarbeitet automatisiert und KI-gestützt öffentlich zugängliche Analysedaten zur Wasserqualität. Verbraucher erhalten so auf der Smartphone-App von Pink Elements eine fundierte Datenbasis aktueller Analysen zur Trinkwasserqualität bei ihnen vor Ort, auf deren Basis sie ihre Entscheidungen stützen können. Somit ist Pink Elements schon heute in der Lage, unterschiedliche Analysedaten vergleichbar zu machen.

 

Datenaustauschstandard soll Synergien mit bestehenden Systemen ermöglichen

Das zuständige Bundesgesundheitsministerium beklagt, dass der Datenaustausch zwischen diesen Einrichtungen bisher „je nach Land, Gesundheitsamt oder Labor sehr unterschiedlich“ erfolge, was den Austausch „potenziell fehleranfällig“ mache. Datenformate müssten teilweise aufwändig angepasst werden.

Deshalb soll ein „allgemein verwendbares Datenformat definiert und eine einheitlich verfügbare Datenaustauschplattform implementiert werden“, um die Fehleranfälligkeit zu reduzieren und die Interoperabilität zu verbessern. Die Standardisierung des Datenformates im Bereich Trinkwasserhygiene ist Teil des Digitalen Gesundheitsamtes, einer Initiative von Bund und Ländern, durch Digitalisierung die Arbeit des Öffentlichen Gesundheitsversorgung effizienter zu gestalten, Verfahren zu beschleunigen. und eine Interoperabilität über alle Ebenen hinweg sicherzustellen. Eines der erklärten Ziele ist es, „Synergien mit bestehenden Systemen zu ermöglichen“.

„Die Initiative des Bundesgesundheitsministeriums zielt darauf ab, den Datenaustausch im Bereich Trinkwasserhygiene zu vereinheitlichen, um Fehlerquellen zu minimieren. In diesem Kontext bietet Pink Elements nicht nur eine dezentrale und transparente Plattform, sondern auch eine innovative Lösung, um Umweltdaten mithilfe von KI zu interpretieren und zu verstehen“, erklärt Alexander Pulkert, CEO des Unternehmens Pink Elements AG. „Die Datentransparenz und KI-Unterstützung, die Pink Elements entwickelt, könnte einen bedeutenden Beitrag zur Schaffung eines einheitlichen Datenstandards für Trinkwasseranalysen leisten.“

Für Pulkert ist „KI in diesem Zusammenhang der Königsweg, denn KI-Technologien haben ein enormes Potenzial, die heterogenen, komplexen und bisher oft schwer zugänglichen Datenbestände in der Verwaltung besser zu verwerten und so den Herausforderungen im Bereich der Datentransparenz zu begegnen – egal ob im Gesundheitswesen oder beim Umweltschutz. Eine Kooperation zwischen Pink Elements und der Bundesgesundheitsministeriums-Initiative könnte zeigen, wie moderne Technologien, Datentransparenz und KI-Unterstützung gemeinsam zu einer effizienteren und zugänglicheren Nutzung von Umweltdaten führen würden.“

 

KI ermöglicht Vergleichbarkeit von Analysedaten

Zentrale Leistung der Datenbanklösung des Startups ist es, bereits im Internet verfügbare, heterogene Trinkwasseranalysedaten automatisiert zu sammeln, aufzubereiten und vergleichbar und transparent zu machen. Denn die Rohdaten einer Trinkwasseranalyse sind für die meisten Menschen unverständlich und deshalb wenig zielführend. Zudem gibt es – wie oben beschrieben – keine Standards, die eine einfache Vergleichbarkeit ermöglichten. Pink Elements nutzt fortschrittliche Technologien wie Datencrawler zum automatisierten Auffinden und Verarbeiten der veröffentllichten Daten aus dem Web sowie von IoT-fähigen Sensoren erhobenen Echtzeitdaten. Künstliche Intelligenz und Machine Learning machen die Analysedaten vergleichbar und für Laien verständlich und aussagekräftiger. Die KI wird dabei speziell trainiert für die Interpretation/Datenanalyse von Trinkwasser-Analysedaten.

KI ermöglicht es auch, Daten aussagekräftiger zu machen, Zusammenhänge schneller zu erkennen und aus Datenentwicklungen in der Vergangenheit Rückschlüsse zu ziehen. Für umfassende Prognosemodelle werden verschiedene Datenebenen miteinander verknüpft, z.B. Wasserqualitätsdaten mit Wetterdaten oder geologischen Daten, um wechselseitige Einflüsse zu erkennen.

Pink Elements startet mit der Sammlung öffentlich zugänglicher Daten zur Trinkwasserqualität, denn die Verfügbarkeit von sauberem und sicherem Trinkwasser betrifft jeden, überall und jeden Tag. Im Laufe der Jahre wird Pink Elements auch Informationen wie Boden- oder Luftqualität sammeln und interpretieren, die für die Gesundheit der Nutzer und ihrer Familien von zentraler Bedeutung sind. So soll Pink Elements zur weltweit größten Umweltdatenbank werden.

 

Pink Elements

Die Pink Elements AG mit Sitz in Vaduz/Fürstentum Liechtenstein wurde 2021 gegründet, um eine eigenständige und globale soziale Plattform für den einfachen Austausch von relevanten Umweltdaten wie z.B. zu Trinkwasser- oder Luftqualität zu schaffen, die für jeden zugänglich sein wird – quasi ein Wikipedia der Umweltdaten. Dabei bietet die intuitive Plattform einen geschützten Raum mit verlässlichen Daten, die transparent und durch die Blockchain-Technologie abgesichert sind. Die Qualität der Daten wird von der Community bewertet, um die Auswahl vertrauenswürdiger Informationen zu erleichtern. Ziel ist es, die Pink Elements App zur detailliertesten verfügbaren Wasser- und Umweltdatenbank weltweit zu machen und damit den Menschen das Wissen zur Verfügung zu stellen, damit diese sich auf Basis von fundierten Informationen für bessere Rahmenbedingungen einsetzen können.

 

Weitere Informationen erhalten Sie unter https://pink-elements.com

 

Pink Elements GmbH

Alexander Pulkert

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Grüne Welle Kommunikation

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Walk the talk

Die bekannte Redewendung „Walk the talk”, also Dinge auch selbst zu tun, die man kommuniziert, gilt in besonderem Maße auch für die #Nachhaltigkeitskommunikation. Die aktuelle #GWA-Studie „Green Monitor“ beschäftigt sich mit Nachhaltigkeit bei Agenturen und den Erwartungen von Unternehmen als Auftraggeber in Bezug auf deren Nachhaltigkeit. Ein Drittel der Unternehmen setzt bei der Zusammenarbeit mit Kommunikationsagenturen voraus, dass diese nachhaltig agieren, vor allem in den Bereichen Büromanagement, Mobilität, Gebäudemanagement und Dienstreisen.

Grüne Welle Kommunikation agiert seit ihrer Gründung als Agentur für grüne Themen und Nachhaltigkeitskommunikation im Jahr 2011 nach der Devise. Als langjährig im grünen Sektor tätige Agentur mit Expertise in diesem Bereich ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, unseren aktiven Beitrag zum #Klima– und #Umweltschutz zu leisten. Durch freiwillige Umweltleistungen hat sich die Agentur seit 2015 für den Umwelt- & #KlimapaktBayern  qualifiziert (siehe https://lnkd.in/enVRadKA).

Zudem wurde sie für ihr nachhaltiges Büromanagement bereits siebenmal beim Wettbewerb „Büro & Umwelt“ des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management e.V. (B.A.U.M.) ausgezeichnet.

Veröffentlicht unter 2023, Blogbeiträge

MANN+HUMMEL Trinkwasserfilter goes IoT – Smarte Trinkwasseraufbereitung für zu Hause

 

Seccua UH15: State-of-the-Art SmartHome-Lösung zur Trinkwasseraufbereitung 

Weilheim/Obb., 9. Oktober 2023 – Mit Seccua UH15 bringt der Filtrationsspezialist MANN+HUMMEL über seine Tochtergesellschaft Seccua eine neue IoT-gestützte Generation von Membranfiltrationslösungen für den Home-Sektor auf den Markt. Erstmals erhalten Endverbraucher damit die Möglichkeit, jederzeit per Smartphone-App aktuelle Verbrauchs- und Prozessdaten zum Zustand des Filters sowie des heimischen Trinkwassers abzufragen und Prozesse remote zu steuern. Installations- und Service-Partner können sich zur Fehleranalyse bzw. Fernwartung per API-Zugang auf die Anlage schalten, ohne vor Ort sein zu müssen. Zudem sehen sie, wenn die Filtermembran ausgetauscht werden muss, und können ihren Kunden proaktiv Servicetermine vorschlagen, Stichwort Predictive Maintenance.

Installiert am Hauswassereingang („Point-of-Entry“) eines Ein- oder Mehrfamilienhauses reduziert Seccua UH15 signifikant Bakterien (z. B. Legionellen), Parasiten, Viren und Trübstoffe aus der zentralen Wasserversorgung oder privaten Trinkwasserquellen/Brunnen. Optional erhältliche zusätzliche Filtermedien erweitern die Leistungsfähigkeit auch auf gelöste Schadstoffe wie Medikamentenrückstände, hormonähnlich wirkende Substanzen, Pestizide, PFAS, Lösungsmittel, Weichmacher, Chlor, Desinfektionsnebenprodukte und Kalkablagerungen. So lässt sich hygienisch einwandfreies Trinkwasser in Küche, Bad und überall im Haus bedenkenlos genießen.

Bisher machen sich nur wenige Menschen Gedanken, was aus ihrem Wasserhahn kommt. Denn in Deutschland wird Trinkwasser streng kontrolliert und erfüllt meist einen hohen Standard in Bezug auf Hygiene und Sicherheit. Doch Wasserversorger in Deutschland und weltweit stehen zunehmend unter Druck, ihre ausgedehnten und oft veralteten Leitungsnetze hygienisch sauber zu halten. Hinzu kommen Starkregenereignisse, wie sie immer häufiger zu beobachten sind, die das öffentliche Trinkwasser mit Krankheitserregern belasten können. Um solche Unwägbarkeiten für das Trinkwasser zu Hause auszuschließen, empfiehlt sich der Einbau eines eigenen Trinkwasserfilters am Hauswassereingang („Point-of-Entry“) oder am Ort der Entnahme („Point-of-Use“).

 

MANN+HUMMEL bietet mit der neuen Seccua UH15 eine State-of-the-Art Smart-Home-Lösung zur Trinkwasseraufbereitung am Hauswassereingang, die nicht nur Bakterien, Parasiten und sonstige Mikroorganismen im Leitungswasser um 99,99999 Prozent, sondern auch Viren um bis zu 99,99 Prozent reduziert und Sedimente, Rostpartikel und Mikroplastik zuverlässig entfernt, sondern auch bequem per Smartphone-App gesteuert und überwacht werden kann. Die Ultrafiltrationsanlage ist mit einer leistungsfähigen High-Tech-Membran ausgestattet, wie sie auch in der Medizintechnik bei der Hämo-Dialyse, einem Verfahren zur Blutreinigung bei Nierenversagen, eingesetzt wird. Sie verhindert das Eindringen von Bakterien, Viren, Trübungen und Rost aus der zentralen Wasserversorgung und damit auch das Wachstum von Krankheitserregern im Leitungsnetz sowie im Warmwasserbereiter des Haushalts, was die Legionellengefahr erheblich senkt. So stellt die Seccua UH15 eine dauerhafte Trinkwasserhygiene im gesamten Leitungsnetz des Gebäudes sicher.

Schutz vor gelösten Schadstoffen durch ergänzende Filtermedien

Seccua UH15 kann durch weitere Filtermedien wie den Seccua Biofilter optional erweitert werden. Damit lassen sich auch gelöste Schadstoffe wie Medikamentenrückstände, hormonähnlich wirkende Substanzen, Pestizide, PFAS, Lösungsmittel, Weichmacher, Chlor oder Desinfektionsnebenprodukte aus dem Wasser wirkungsvoll reduzieren und Geschmack und Geruch des Leitungswassers ggf. verbessern. Auch die Reduzierung von Kalkablagerungen ist mit optional erhältlichen Filtermedien möglich.

Smarte Steuerung der Anlage per App bietet volle Transparenz

Mit der Seccua UH15 hält die Digitalisierung erstmals auch bei den Home-Produkten von Seccua Einzug und damit Möglichkeiten der Steuerung und Überwachung, wie sie bisher nur in Haustechnikanlagen wie der Seccua Phoenix möglich waren. Die in der Seccua UH15 verbauten Sensoren liefern Informationen zu den Betriebsparametern, dem Zustand der Membran sowie dem Wasserverbrauch im Haus. Über eine Smartphone-App für Android oder iOS als Teil des Produkts erhalten Verbraucher damit jederzeit und an jedem Ort Informationen über den Gerätezustand ihrer Ultrafiltrationsanlage zu Hause. Die App alarmiert, wenn kritische Werte überschritten werden oder Störungen vorliegen. Die Effektivität des Reinigungszyklus des Filters kann mit der App überwacht und gesteuert werden.

Die App, die in den App-Stores für Android oder iOS in unterschiedlichen Sprachen erhältlich ist, liefert Endverbrauchern jederzeit den Status ihres Filters und Informationen zu ihrem Wasserverbrauch aufs Handy. Sie wird laufend weiterentwickelt und durch zusätzliche digitale Funktionen und Informationsangebote für Anwender ergänzt, z.B. Informationen zur heimischen Trinkwasserqualität oder Funktionen zur Leckage-Erkennung und automatischen Abschaltung des Wasserzulaufs, was bei der Versicherung von Wohngebäuden Vorteile bringt. Die App kommuniziert per Internetzugang, WLAN und sogar per Bluetooth (im Nahbereich) mit der Anlage.

Komfortable und kundenfreundliche Fernwartung

Erstmals können sich auch Installations- und Service-Partner proaktiv per API-Schnittstelle aus der Ferne auf die Anlage schalten, um über gemeldete Fehlercodes Analysen vorzunehmen und die Anlage  remote zu warten und einzustellen. Die Seccua UH15 sollte einmal jährlich gewartet werden, um z.B. die Sensoren neu zu kalibrieren. Hier unterstützt auch die App durch entsprechende Workflows. Außerdem kann die Lebensdauer des Filters überprüft werden und der Installateur kann Servicetermine zum Austausch vorschlagen oder Verbrauchsmaterialien anbieten. So ergeben sich Möglichkeiten des gezielten Marketings und ggf. Cross-/Upselling.

Mechanische Wasseraufbereitung ohne Chemie

Ultrafiltration ist ein rein mechanischer Prozess, der Einsatz von Chemikalien oder UV-Strahlung zur Desinfektion ist dabei ebenso wenig nötig wie ein kontinuierlicher Spülwasserverbrauch. Im Gegensatz zu anderen Aufbereitungsverfahren bilden sich keine korrosiven Stoffe. Das natürliche chemische Gleichgewicht des Wassers bleibt bestehen. Wertvolle Mineralien wie Calcium oder Magnesium bleiben im Wasser erhalten.

Seccua UH15 kann durch einen qualifizierten Installateur fachgerecht montiert werden. Der Filterwechsel spätestens nach drei Jahren kann ohne großen Aufwand vom Anwender selbst erledigt werden. Die gebrauchten Filtermedien können im Hausmüll entsorgt werden. Abhängig von der örtlichen Qualität des Leitungswassers bei Brunnenwasser oder kritischem Stadtwasser mit erhöhtem Trübstoffanteil wird empfohlen, der Seccua UH15 einen Sedimentfilter mit einer Rückhalterate von 1-5 Mikron vorzuschalten, um ein schnelles Verblocken der Membran zu vermeiden.

Bilder: Seccua UH15 Ultrafiltration, Seccua UH15 Smartphone-App

 

Seccua

Seccua GmbH, ein 100-prozentiges Tochterunternehmen des Filterexperten MANN+HUMMEL, ist Innovations- und Technologieführer für standardisierte Membranfilteranlagen für die dezentrale Aufbereitung von Trinkwasser. Seccua entwickelt, produziert und vertreibt seit 2005 Ultrafiltrationslösungen für die signifikante Reduzierung von Krankheitserregern und Partikeln aus Trinkwasser in privaten, gewerblichen und öffentlichen Gebäuden. Seccua Filter bieten ganzheitlichen Schutz, da sie die Ursachen mangelhafter Trinkwasserqualität vermeiden, statt nur Symptome zu behandeln. Über 3.000 Seccua-Anlagen sind weltweit im Einsatz.

Weitere Informationen unter de.seccua.com

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