Grüne Welle Kommunikation professionalisiert Visual Storytelling

Das PR-Journal greift am 09.05.18 unsere Pressemeldung zur Kooperation mit CLVD auf und stellt auch unser Showreel bei sich auf die Plattform PR Journal Plus.

Bewegtbild hat die Art, wie wir uns im Netz informieren, revolutioniert. Doch Visual Storytelling ist für viele Unternehmen eine Herausforderung. Die Münchner Kommunikationsagentur Grüne Welle Kommunikation kooperiert nun mit der Filmproduktion CLVD (Christopher Link Visual Design), ebenfalls München, für fundiert geplantes Storytelling verbunden mit kreativ-visueller Inszenierung aus einer Hand.

Video rangiert inzwischen an erster Stelle der publizierten Inhalte vor Fachartikeln, Pressemitteilungen und eigenen Blogbeiträgen. Doch es reicht eben nicht, ein verwackeltes Handyvideo ins Web zu stellen – vielmehr gilt es, die zentralen Botschaften und ein authentisches Bild von Unternehmen, Produkt oder Problemlösung in eine schlüssige und emotional ansprechende Geschichte einzubetten.

Grüne Welle Kommunikation ist spezialisiert auf die Bereiche Hightech/Cleantech, Industry/B2B und Green Economy. „Gerade im Bereich Industriefilm dienen Videos ja in erster Linie der verständlichen Visualisierung komplizierter Sachverhalte. Doch daneben spielt die emotionale Ansprache eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Films“, erklärt Geschäftsführer Frank Brodmerkel. „Wir bieten nun alles aus einer Hand: von der Kundenberatung, Ideenfindung und Konzeption über die eigentlichen Filmaufnahmen, die Postproduktion bis hin zu Ihrem fertigen Film für die Verbreitung über sämtliche Plattformen.“

Veröffentlicht unter 2018, Pressespiegel

GRÜNE WELLE KOMMUNIKATION kooperiert bei Visual Storytelling mit der Filmproduktion CLVD

München, 08. Mai 2018 – Das Thema Visual Storytelling spielt in der Kommunikation heute eine zentrale Rolle. Tag für Tag werden Millionen Stunden Videomaterial im Netz konsumiert, bereits ein Drittel des gesamten Internet-Traffics sind Online-Videos. Auch in der professionellen Unternehmenskommunikation liegt Visual Storytelling, also visualisierte Information, im Trend. Doch die professionelle und kreative Umsetzung von Video-PR ist für viele Unternehmen eine Herausforderung. Die Münchner Kommunikationsagentur GRÜNE WELLE KOMMUNIKATION kann Interessenten durch enge Zusammenarbeit mit der renommierten Filmproduktion CLVD aus München einen besonderen Vorteil bieten: Fundiert geplantes Storytelling verbunden mit einer kreativen visuellen Inszenierung aus einer Hand.

Bewegtbild hat die Art, wie wir uns im Netz informieren, revolutioniert. Video rangiert inzwischen an erster Stelle der publizierten Inhalte vor Fachartikeln, Pressemitteilungen und eigenen Blogbeiträgen[1]. Der Erfolg von Video im Web liegt an der grundsätzlichen Begeisterung für bewegte Bilder, am Spaßfaktor und der Bequemlichkeit beim Konsum. Mit steigender Nutzung mobiler Endgeräte schwindet auch die Bereitschaft, im Web längere Textpassagen zu lesen. „Visual Storytelling“, also das Vermitteln von Geschichten durch Einsatz visueller Medien (Foto, Video oder Illustration) ist schneller, emotionaler, nachvollziehbarer und vor allem merkfähiger als Text.

Diese Vorteile sprechen deutlich für den Einsatz von Video in der Unternehmenskommunikation. Doch es reicht eben nicht, ein verwackeltes Handyvideo ins Web zu stellen, in der Hoffnung, damit dem neuen Trend Genüge getan zu haben. Vielmehr gilt es, die zentralen Botschaften und ein authentisches Bild des Unternehmens, Produkts oder der Lösung in eine schlüssige und emotional ansprechende Geschichte einzubetten.

Die enge Kooperation von Grüne Welle Kommunikation, einer seit Jahren erfolgreich im Bereich Hightech/Cleantech, Industry/B2B und Green Economy arbeitenden Kommunikationsagentur, mit Christopher Link Visual Design, einer engagierten und vielseitig kreativ tätigen Filmproduktion, bietet Kunden einen ganz besonderen Vorteil: Fundiert geplantes Storytelling verbunden mit einer kreativen visuellen Inszenierung. Ob Imagefilm, Produktfilm, Erklärvideo oder Eventfilm: gemeinsam mit dem langjährigen Kreativpartner Christopher Link von CLVD wird jedes Filmprojekt gemeinsam mit dem Kunden konzipiert und kreativ umgesetzt. Das Team bietet alles aus einer Hand: von der Kundenberatung, Ideenfindung und Konzeption über die eigentlichen Filmaufnahmen, die Postproduktion bis hin zu Ihrem fertigen Film für die Verbreitung über sämtliche Plattformen.

„Gerade im Bereich Industriefilm dienen Videos ja in erster Linie der verständlichen Visualisierung komplizierter Sachverhalte. Doch daneben spielt die emotionale Ansprache eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Films“, erklärt Frank Brodmerkel von Grüne Welle Kommunikation. „Es gilt, die spannenden Geschichten Ihres Unternehmens, Ihrer Produktionsprozesse oder der Produkteigenschaften herauszuarbeiten. Ideenreiches Storytelling ist deshalb der erste Schritt für die spätere kreative Umsetzung.“

Und Christopher Link ergänzt: „Wir präsentieren Ihr Unternehmen, Ihre innovative Lösung oder Ihre Marke innerhalb weniger Filmminuten authentisch und stellen sie gekonnt ins Rampenlicht. Wir erzählen Ihre Geschichten emotional packend und in spektakulären Bildern. So hebt sich Ihr Film wohltuend von der alltäglichen Informationsflut ab und bleibt bei Ihren Zielgruppen im Gedächtnis haften.“

Damit sich Interessenten von der Qualität der Arbeit überzeugen können, hat Christopher Link unter https://vimeo.com/267245172 einige seiner Werke aus dem B2B-Umfeld zu einem Showreel im Web zusammengestellt. Weitere Informationen unter https://gruenewellepr.de/expertise/ihre-innovation-wird-filmstar/ .

Grüne Welle Kommunikation ist eine Kommunikationsagentur mit Sitz in München, die sich auf die Themenbereiche Green Economy, Cleantech, Erneuerbare Energien sowie Technologie und Umwelt spezialisiert hat. Der Inhaber Frank Brodmerkel verfügt als Kommunikationsprofi über 20 Jahre Berufserfahrung. Das Angebot der Agentur wendet sich vor allem an mittelständische Unternehmen und Startups aus dem Technologie- und B2B-Umfeld. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gruenewellepr.de

Bildmaterial, Grafiken und Logo der Agentur zum Download unter https://gruenewellepr.de/ueber-uns/downloads/

 

Pressekontakt:

Frank Brodmerkel

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[1] Studie des 1. Arbeitskreises für Social Media in der B-to-B-Kommunikation

Veröffentlicht unter 2018, Presseinformationen

Plogger aller Münchner Stadtteile vereinigt Euch! 1. Münchner Plogging Mob am 13. Mai im Englischen Garten

München, 07. Mai 2018 – Plogger aller Münchner Stadtteile vereinigt Euch zum 1. Münchner Plogging Mob nächsten Sonntag. Richtig gelesen: nicht Blogger, sondern Plogger. Wer’s noch nicht kennt: Das ist Joggen und dabei Müll aufsammeln – also körperliche Bewegung und dabei auch noch etwas Gutes für die Umwelt (und die eigene Stadt) tun. Am Sonntag, den 13. Mai 2018 um 11.00 Uhr startet im Englischen Garten der „1. Münchner Plogging Mob“ in Anlehnung an den Flashmob-Gedanken. Eingeladen sind alle, die ohne große Anstrengung nicht nur ihrem Körper, sondern auch der Umwelt etwas Gutes tun möchten.

Über Plogging als neuer Trendsportart aus Skandinavien war in den Medien der letzten Wochen schon des Öfteren zu lesen. Selbst die BUNTE titelte kürzlich „Schneller zum Knackpo: Brandneuer Trend aus Schweden erobert die Welt“. Für all jene, die mit der Wortschöpfung (noch) nichts anfangen können: Plogging – zusammengesetzt aus Jogging und „plocka upp“, schwedisch für „aufsammeln“ – verbindet Joggen mit Müll aufsammeln. Für alle Münchner: eine sportliche Variante des „Ramadamas“. In Skandinavien entwickelt sich Plogging bereits zum Trend, während man hierzulande derzeit noch schräg angesehen wird, wenn man laufend Müll aufsammelt. Das soll sich ändern! Unser ‚1. Münchner Plogging Mob’ lehnt sich an an Flashmobs, laut Wikipedia „ kurze, scheinbar spontane Menschenaufläufe auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen, bei denen sich die Teilnehmer persönlich nicht kennen und ungewöhnliche Dinge tun.“

Seid also dabei beim 1. Münchner Plogging Mob am Sonntag, 13. Mai 2018 um 11.00 Uhr. Treffpunkt Milchhäusl am Eingang in den Englischen Garten, Veterinärstraße 16, U-Bahnstation Universität. Beutel & Handschuhe nicht vergessen.

Wer ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen hat oder über fehlende Kondition nach langen Winterabenden auf dem Sofa klagt, ist herzlich eingeladen. Etwas Bewegung kann nicht schaden! Zumindest liegen in den Münchner Parks, Grünanlagen und entlang der Isar ein paar Tonnen zu viel Abfall herum! Also: Im wunderschönen Frühling das Gesunde mit dem Sinnvollen verbinden. Und dabei nicht nur den Puls, sondern auch den Sammlertrieb pushen. Ploggen kann jeder: außer Sportklamotten braucht man einen (am besten wiederverwendbaren) Beutel aus Baumwolle und Gartenhandschuhe – so sorgen wir dafür, dass der Plastikmüllberg nicht noch größer wird. Nicht nur Jogger, sondern auch Nordic Walker oder Spaziergänger sind herzlich eingeladen, mitzumachen! Übrigens: Die Teilnahme am 1. Münchner Plogging Mob erfolgt auf eigenes Risiko, für Unfälle wird nicht gehaftet.

Veranstalter und Unterstützer sind folgende Umweltgruppierungen Münchens:

Ideelle und kommunikative Unterstützung bekommen wir zudem vom Münchner Umweltverein Green City.

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Entsorgungstechnik 4.0 zur effizienten Abfallentsorgung – H&G Entsorgungssysteme auf der IFAT 2018

Burbach/Südwestfalen, 10. April 2018 – Auch in der Entsorgungslogistik sind smarte Lösungen heute gefragt, um die Effizienz zu steigern und Prozesse zu optimieren. Die H&G Entsorgungssysteme GmbH, Spezialist für Entsorgungstechnologien und globaler Technologie- und Marktführer im Bereich der Schneckenverdichter, wird auf der diesjährigen Umwelttechnikmesse IFAT 2018 vom 14. bis 18. Mai in München wieder als Aussteller dabei sein. Mehr als 7.000 weltweit installierte Schneckenverdichter sprechen für die Kompetenz von H&G in diesem Bereich. Auf seinem 150 Quadratmeter großen Stand in Halle A5 (Standnummer 141/240) zeigt das südwestfälische Familienunternehmen seine Neuentwicklungen zur Wertstoffverdichtung unterschiedlicher Fraktionen sowie seine Unterflurlösungen zur Sammlung von Wertstoffen und Abfällen. Messehighlights sind leistungsfähige stationäre wie mobile Schneckenverdichter in vier unterschiedlichen Größen und mit entsprechenden vorgeschalteten Zerkleinerern zur Entsorgung von Fraktionen wie Holz, Papier und Kartonagen. Dem Trend zu Industry 4.0 in der Entsorgungslogistik folgend bietet H&G für seine Schneckenverdichter innovative Smart-Steuerungen zur Ferndiagnose sowie Remote-Steuerung unterschiedlicher Parameter, mit denen die Effizienz der Entsorgungsprozesse deutlich erhöht werden kann. Zudem präsentiert H&G in diesem Jahr die neueste Version seiner automatisierten Entsorgungslösung WIN auf Basis fahrerloser und flurgebundener Transportsysteme (AGVR).

Entsorgungslogistik ist ein wachsender Kostenfaktor in Industrie und Handel, denn bei zunehmender Produktivität steigen meist auch die Mengen von Umverpackungen aus Kartonagen, Leichtverpackungen und Holz in Logistikzentren und Produktionsstätten. Zudem spielt auch der zunehmende (Liefer-)Verkehr in den Innenstädten eine entscheidende Rolle, wodurch häufig weniger Touren pro Entsorgungsfahrzeug und Tag geschafft werden können.

Je effizienter also Entsorgungsprozesse in der Intralogistik strukturiert werden können, umso besser lässt sich der Zeit- und Kostendruck in den Griff bekommen. Hier spielt die Verdichtung eine große Rolle, denn je höher der Verdichtungsgrad der Wertstoffe oder Restabfälle, umso optimaler ist die Transportauslastung und umso höher schließlich die Kosteneinsparung. Wenn in einen 32-Kubik­meter-Container statt nur 1,5 Tonnen losen Holzmaterials (bei herkömmlicher Schüttung) die fünf- bis sechsfache Menge passt, liegt der Vorteil von Verdichtung klar auf der Hand.

Die H&G Entsorgungssysteme GmbH, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Firmenjubiläum begeht,

Neuheiten bei Schneckenverdichtern, Intralogistik und Unterflurlösungen

Wir laden Sie herzlich ein, sich zur IFAT auf dem Stand von H&G Entsorgungssysteme (141/240) in Halle A5 über die Messeneuheiten des Unternehmens zu informieren:

Schneckenverdichter

  • Erstmals kann die H&G Entsorgungssysteme für jeden Einsatzbereich Schneckenverdichter-Lösungen in vier unterschiedlichen Größen anbieten: Small, Standard, Large und X-Large.
  • Zusätzlich gibt es nicht nur stationäre, sondern auch mobile Lösungen, bei denen Schneckenverdichter und Entsorgungscontainer eine feste Einheit bilden.
  • Der Schneckenverdichter Small mit leistungsstarken Direktantrieb hat in der stationären Version eine Aufstellfläche von nur 1,00 x 1,20 Metern. Er ist für den Einsatz bei Kunden mit hohem Abfall-Aufkommen und wenig Stellfläche konzipiert, beispielsweise in innerstädtischen Einkaufszentren, aber auch Hotels, Gewerbe oder Wohnanlagen, und kann mit unterschiedlichen Containergrößen kombiniert werden. So lässt sich die Containergröße flexibel an die jeweilige Aufstellsituation vor Ort anpassen.
  • Für den Einsatz des Schneckenverdichters Small in Einkaufszentren, wo oft mehrere Parteien ihren Verpackungsmüll einfüllen, bietet H&G eine Wiegetechnik-Lösung für die verursachergerechte Abrechnung der Abfallmengen an.
  • Gerade für seine Schneckenverdichter in der Standard- (Einwurföffnung: 1,40 x 1,20 Meter) und Large-Version (Einwurföffnung: 1,40 x 1,30) bietet H&G passende, separat angetriebene Einzugsvorrichtungen mit Vorzerkleinerern für Wertstofffraktionen wie Holz oder Papier- und Kartonageabfälle. So lassen sich mit einem vorgeschalteten Holzbrecher auch großvolumige Transportverpackungen, Euro-Paletten, Kabeltrommeln und andere Verpackungen aus Holz mit hohen Durchsatzleistungen effizient zerkleinern und verdichten.
  • Kartonagevorzerreißer mit zwei optimierten, separat angetriebenen, leistungsstarken Vorzerkleinererwellen gewährleisten dank spezieller Messer und deren winkelförmiger Anordnung eine optimale Zerreißung auch von sperrigen Kartonagen. Nach dem Zerreißvorgang werden die Kartonagen durch den Schneckenverdichter effektiv im Volumen reduziert und im Container verdichtet. Das senkt nachhaltig Kosten und optimiert Entsorgungsprozesse.
  • Für die Entsorgung großer Mengen von Holz- oder Kartonageabfällen bietet sich der Schneckenverdichter in der X-Large-Version. Er sorgt bei einer Einwurföffnung von 2,10 x 1,30 Metern für höchsten Durchsatz und einen Verdichtungsgrad von 7,0 bis 9,0 Tonnen pro 32 m³ Container.

Entsorgung 4.0: Smart-Lösungen für Schneckenverdichter

  • Auch in der Entsorgungslogistik sind smarte Lösungen heute gefragt, um die Effizienz zu steigern und Prozesse zu optimieren. H&G Entsorgungssysteme bietet deshalb für seine Schneckenverdichter neu konzipierte Smart-Steuerungen zur Ferndiagnose sowie Remote-Steuerung unterschiedlicher Parameter, mit denen aus der Ferne nicht nur Störungen analysiert und behoben sondern auch unterschiedliche Einstellungen an den Schneckenverdichtern sowie den vorgeschalteten Einzugsvorrichtungen vorgenommen werden können. Schließlich lassen sich optimale Füllzustände voreinstellen und automatische Vor-Voll-Meldungen generieren. All dies führt zu einer deutlichen Steigerung der Effizienz der Entsorgungsprozesse.

AGVs

  • H&G stellt auf der IFAT 2018 auch die neueste Generation seines gemeinsam mit dem Automatisierungs-Spezialisten AGVR entwickelten Intralogistik-Systems WIN (waste intralogistics) Fahrerlose und flurgebundene Transportsysteme (AGV, Automated Guided Vehicles) mit eigenem Antrieb können Abfallsammelbehälter vollautomatisch zur zentralen H&G-Entsorgungsstation transportieren, wo die Abfälle entsorgt werden. Solche AGVs können überall dort eingesetzt werden, wo die internen Wege weit und die Wertstoff- und Abfallentsorgung damit teuer und zeitaufwändig sind. In Kombination mit Hub-Kipp-Vorrichtungen können die Wertstoffsammelbehälter dann vollautomatisch in die zentralen Schneckenverdichter entleert werden. Schließlich schaffen die AGVs die Sammelbehälter wieder zu ihrem ursprünglichen Standplatz zurück. So lässt sich der gesamte Entsorgungsprozess vollständig automatisieren.

Unterflursammelsysteme

  • H&G Entsorgungssysteme ist einer der Pioniere im Bereich der Unterflursammelsysteme. Im Mittelpunkt der diesjährigen IFAT steht der patentierte flüssigkeitsdichte Dreh-Kippbehälter EUROPA für die Sammlung und fachgerechte Entsorgung von Nass-, Bio- und Restabfällen, von Leichtverpackungen, aber auch von Glas. Denn gewöhnliche Abfallsammelbehälter werden durch die oftmals enthaltenen Restflüssigkeiten vor besondere Herausforderungen gestellt. Das innovative H&G-Unterflur-Sammelbehältersystem bietet mit seinen flüssigkeitsdichten, vollverschweißten Abfallbehältern eine saubere und hygienische Lösung für solche typischen Entsorgungsprobleme. Der funktionale, wartungsarme außenliegende 180 Grad-Dreh-Kipp-Mechanismus sorgt dafür, dass Fehlentleerungen der Behälter durch Entsorgungsfahrzeuge, und damit eine Verunreinigung der Fundamentbehälter und der Umgebungsflächen, der Vergangenheit angehören. So sparen Kommunen oder die Wohnungswirtschaft nachhaltig Kosten für Reinigung, Personal und Wartung.

 

„Im Mittelpunkt der IFAT steht bei H&G in diesem Jahr unsere breite Produktfamilie von Schneckenverdichtern für jeden Einsatzbereich. Von der kleinen kompakten Variante für Kunden mit hohem Abfall-Aufkommen, aber geringer Stellfläche, bis zu den XL-Schneckenverdichtern mit hohem Durchsatz können wir für jeden Kundenbedarf die passende Lösung anbieten, inklusive der geeigneten Einzugsvorrichtungen zur Vorzerkleinerung“, erklärt H&G-Vertriebsleiter Stephan Porth. „Unsere flexibel agierenden AGVs ergänzen und optimieren unser Angebot und ermöglichen unseren Kunden den Schritt zu einer vollständig automatisierten Entsorgungslogistik. Dies spart Zeit, Kosten und Ressourcen.“

 

Kurzprofil H&G Entsorgungssysteme

Die H&G Entsorgungssysteme mit Sitz in Burbach in Südwestfalen ist Teil der Unternehmensgruppe Henrich, einem mittelständischen Familienunternehmen, das seit drei Generationen im Bereich Stahlbehälterbau tätig ist. Im Jahr 2017 hat die Unternehmensgruppe Henrich mit über 120 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 23 Millionen Euro erzielt.

H&G Entsorgungssysteme hat sich seit Gründung im Jahr 1993 zu einem Spezialisten für Komponenten der modernen Wertstoff- und Abfallentsorgung mit internationalem Kundenkreis entwickelt. H&G konzipiert und fertigt kundenindividuelle Entsorgungslösungen für führende Handelsketten, für Industrie- und Logistikunternehmen, für Städte, Gemeinden und Kommunen und für Entsorger – und damit für die moderne Wohnungswirtschaft. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen Schneckenverdichter zur effizienten Verdichtung großvolumiger Abfallmengen sowie Unterflur-Sammelbehältersysteme für die unterirdische Wertstoffsammlung und Abfallentsorgung. Große Fertigungstiefe gepaart mit modernsten Entwicklungs- und Produktionsverfahren stellen eine kontinuierlich hohe Produktqualität bei H&G sicher. Bei der Entwicklung seiner zukunftsweisenden Entsorgungssysteme setzt das Unternehmen zudem auf Synergieeffekte der Unternehmensgruppe und konnte so in den letzten Jahren im Bereich Schneckenverdichter die Technologie- und Marktführerschaft erlangen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gruppe-henrich.de/hg/

 

Unternehmenskontakt:

H&G Entsorgungssysteme GmbH

Stephan Porth

Lützelner Straße 46

D-57299 Burbach

 

Tel.: 02736/5096-0

Fax: 02736/5096-140

info@hg-systems.com

Agenturkontakt:

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Erfolgreiche Präsentation des Müllsammelschiffs SEEKUH von One Earth – One Ocean e.V. in Hongkong

München-Garching / Hong Kong, 05. März 2018 – Die SEEKUH, das weltweit erste zertifizierte Müllsammelschiff, wurde Anfang Februar bei einem großen Empfang der Öffentlichkeit vor Ort in Hongkong präsentiert – unterstützt durch die Deutsche Außenhandelskammer und die weltweit tätige Hongkonger Unternehmensgruppe Li & Fung, die den Empfang am 1. Februar im Hong Kong Maritime Museum (HKMM) organisiert hat, konnte Günther Bonin sein Konzept der „Maritimen Müllabfuhr“ den etwa 100 interessierten Gästen aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft Hong Kongs präsentieren. Ziel der medial begleiteten SEEKUH-Aktion in der asiatischen 7,5-Millionen-Metropole ist es, zu mehr Umweltbewusstsein beizutragen und das Konzept der „Maritimen Müllabfuhr“ in Asien bekannt zu machen. Bis Ende März bleibt die SEEKUH noch in Hongkong, Anfang April geht die Reise weiter nach Singapur.

Hong Kong sieht sich täglich mit einem Müllaufkommen von mehr als 9.000 Tonnen konfrontiert! Das entspricht in etwa 360 Müll-LKWs hintereinander. Allein geschätzte 5,2 Mio. Plastikflaschen werden dort jeden Tag weggeworfen und viele davon landen früher oder später im Meer.      Dementsprechend stark verschmutzt sind die Gewässer und Strände der 7,5-Millionen-Metropole.

Doch geht es nicht nur Hong Kong so. Plastikmüll ist weltweit, aber vor allem in Asien, ein gewaltiges Problem. Studien wie jene der Ellen MacArthur Foundation („Rethinking the Future of Plastics“) belegen, dass mehr als 80 Prozent des Plastikmülls, der weltweit in die Meere gelangt, aus Asien stammen. Es geht hier nicht darum, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Mit mangelhaftem Umweltbewusstsein und einer oft lückenhaften Infrastruktur zur Müllentsorgung hat ein Großteil der Länder dieser Erde zu kämpfen. Stattdessen sollen Lösungen für eines der größten globalen Umwelt-Probleme aufgezeigt und die Problematik vor Ort in Angriff genommen werden.

Die gemeinnützige Umweltorganisation One Earth – One Ocean e.V. (OEOO) aus München, die seit nunmehr sechs Jahren an der Umsetzung ihres Konzepts einer „Maritimen Müllabfuhr“ arbeitet, hat sich deshalb Anfang des Jahres mit ihrer SEEKUH aufgemacht nach Asien. Mitte Januar hat das Müllsammelschiff – transportiert und gesponsort durch den Logistikkonzern Kühne & Nagel sowie die Reederei Hamburg Süd, seinen neuen Zielhafen Hong Kong erreicht – zerlegt und verstaut in vier Überseecontainern. Der vollständig durch Spenden finanzierte Spezialkatamaran zum Sammeln von Plastikmüll hat eine Größe von etwa 12 x 10 Metern (L x B) und wiegt knapp acht Tonnen. In drei Tagen montierte das OEOO-Team den Katamaran wieder zusammen. Per Kran wurde er zu Wasser gelassen. Das ungewöhnlich aussehende Schiff aus Deutschland stößt bei den Hongkongern seitdem auf reges Interesse.

Es ist nicht so, dass die Bevölkerung von Hong Kong das Problem Plastikmüll nicht erkannt hätte, zahlreiche Initiativen und Aktionsgruppen nehmen sich dem Thema an. Doch sorgen alleine die hohe Bevölkerungszahl und der begrenzte Raum dafür, dass sich das Problem verschärft. Deshalb war es für die Gäste des Empfangs umso interessanter, was Günther Bonin zum Konzept der Maritimen Müllabfuhr und den beiden Spezialschiffen SEEKUH und SEEELEFANT ausführte. Natürlich kann ein Schiff allein die Welt nicht retten. Es ging uns darum, Entscheidern aus Politik und Wirtschaft vor Ort unser Müllsammelkonzept vorzustellen das vorsieht, mit speziell von OEOO entwickelten Müllsammelschiffen unterschiedlicher Größe  die Meere und Binnengewässer vom Plastikmüll zu befreien. In einem ersten Schritt wird der Plastikmüll mit Spezialkatamaranen abgefischt, sortiert und zerkleinert. Dieser wird dann recycelt oder in Öl rückverwandelt. Während Trennung und Recycling des Mülls heute noch an Land erfolgen, plant OEOO in den kommenden Jahren den Bau eines autarken Energieschiffes – dem SEEELEFANTEN. Dieses umgebaute Frachtschiff mit Verölungsanlage an Bord produziert aus dem Plastikmüll Treibstoff und kann diesen entweder an Anrainerstaaten verkaufen oder als mobile Tankstelle auf hoher See dienen. Im Hongkonger Hafen könnte solch ein SEEELEFANT dafür sorgen, die Haus- und Industrieabfälle aus Kunststoff sowie die gesammelten Plastikabfälle aus dem Meer zu recyclen bzw. in Energie umzuwandeln. Aus einer Tonne vorsortierten Plastikmülls lassen sich so ca. 800 Liter schwefelfreies Heizöl rückgewinnen.

Aktivitäten der SEEKUH in Hong Kong

Höhepunkt der Reise nach Hong Kong war der Empfang am 1. Februar 2018 im Hong Kong Maritime Museum, zu dem OEOO, die Deutsche Außenhandelskammer in Hong Kong und die weltweit tätige Unternehmensgruppe Li & Fung, der die deutsche Kosmetikmarke CD gehört, ein hochkarätiges Publikum aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft sowie Vertreter anderer Umweltorganisationen Hong Kongs eingeladen haben. Während Günther Bonin die Organisation und ihr Konzept der „Maritimen Müllabfuhr“ vorstellte, sorgte die SEEKUH direkt vor dem Museum am Central Pier im weltberühmten Victoria Harbour für Aufsehen. Holger Borchert, verantwortlich für die Aktivitäten der Organisation OEOO in Asien, zeigt sich sehr zufrieden: „Zahlreiche interessante Begegnungen und Gespräche an diesem Abend stimmen mich zuversichtlich, unsere Ziele hier in Asien erfolgreich umsetzen zu können. Erstes konkretes Ergebnis sind Gespräche mit dem multinationalen Konzern SWIRE (Fluggesellschaft Cathay Pacific, Immobilien, Hotels, Schifffahrtsdienste, Handel) über eine mögliche Beteiligung von OEOO am 21 Pacific Island Project. Ein wirklich guter Anfang!“

Gemeinsame Strandreinigung in Hong Kong

Mit den lokalen Umweltgruppen DB-Green und plastic free seas aus Hong Kong fand eine gemeinsame Beach Clean-Up Aktion statt, bei der ein Strandbereich vom Müll gereinigt wurde. Währenddessen sammelte die Seekuh den Plastikabfall aus den Wellen davor. 30 Müllsäcke füllte die Aktion – ein großer Gemeinschaftseinsatz für die lokale Umgebung. Auch mit mehreren anderen NGOs aus Hong Kong wird es zukünftig eine enge Zusammenarbeit geben, koordiniert von unseren OEOO-Mitgliedern vor Ort.

Wasseranalyse auf Mikroplastik

An Bord der SEEKUH gibt es ein voll funktionsfähiges Labor mit einem Spektrometer, mit dessen Hilfe Was-serproben analysiert werden können, um nicht nur die Menge des Mikroplastiks festzustellen, sondern auch, um welche Kunststoffe es sich handelt. OEOO-Mikrobiologe Rüdiger Stöhr, der in Hong Kong mit dabei war, stellt die Analysen in Kürze auf die Microplastic Pollution Map von OEOO (http://oneearth-oneocean.com/der-verein/microplastic-pollution-map/).

Nächster Stop: Singapur

In den nächsten Wochen finden mit tatkräftiger Unterstützung unseres Hongkonger Heimathafens Hebe Haven Yacht Club zahlreiche Veranstaltungen für Schulklassen statt, die die SEEKUH besichtigen und vor Ort zum Thema Meeresverschmutzung durch Plastik und die laufende „Marine Litter Clean-Up Campaign“ von OEOO informiert werden. Zudem finden mit lokalen Umweltorganisationen Vorträge zur täglichen Vermeidung von Plastikmüll sowie weitere Sammelaktionen statt. Auf zahlreichen Sammelfahrten in den Gewässern rund um Hong Kong wird die Seekuh nicht nur Müll, sondern auch Verschmutzungsdaten sammeln. Unterstützt durch lokale Medien soll sie für mehr Aufmerksamkeit bei der Bevölkerung sorgen.

Der Katamaran bleibt noch bis Ende März vor Ort, um Anfang April an Deck eines Containerschiffes unseres Sponsors Hamburg Süd seine Reise nach Singapur fortzusetzen. Von Mitte April bis Mitte Mai gilt es dann, Politik, Wirtschaft und Bevölkerung Singapurs mit dem Thema und den Bemühungen von OEOO für eine plastikfreie Wasserwelt bekannt zu machen.

 

One Earth – One Ocean e. V.

Die Umweltorganisation One Earth – One Ocean e.V. mit Sitz in München Garching hat das Ziel, Gewässer vom Plastikmüll, aber auch Öl und Schadstoffen zu befreien. Bereits heute schwimmen auf den Weltmeeren riesige Teppiche aus Plastikmüll, der größte davon im Pazifik ist so groß wie Mitteleuropa, d.h. wie Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Luxemburg, Ungarn und Tschechien zusammen. Schreitet die Verschmutzung im derzeitigen Tempo weiter voran, werden die Meere in wenigen Jahren vollständig vermüllt sein.

Gründer von One Earth – One Ocean (OEOO) ist Günther Bonin, ehemals Inhaber einer IT-Firma und passionierter Segler. Seine Vision der „maritimen Müllabfuhr“ gliedert sich in mehrere Stufen: In einem ersten Schritt wird der Plastikmüll mit speziell von ihm entwickelten Geräten auf den Meeren eingesammelt, sortiert und zerkleinert. Trennung und Recycling des Mülls erfolgt an Land. In einer späteren Phase soll das gesammelte Plastik direkt an Bord von Tankern in Öl rückverwandelt werden. Aus einer Tonne Plastik lassen sich ca. 800 Liter Öl rückgewinnen. Seit 2015 hat Bonin sein IT-Unternehmen umgewidmet in eine AG zur Reinigung von Gewässern, um den Verein administrativ zu unterstützen.

Was wie die Utopie eines Idealisten klingt, nimmt mittlerweile konkrete Formen an. Mehr als 100 Unternehmen und Privatpersonen, darunter die Röchling Stiftung und die Deutsche Telekom AG, unterstützen das Projekt in unterschiedlicher Weise. Auch Thomas Hahn, der bei BMW Oracle das Siegerschiff des America’s Cup mitkonstruierte, unterstützt OEOO bei der Entwicklung der Müllschlucker-Schiffe. Im Frühjahr 2018 ist die SEEKUH vor Hongkong im Einsatz.

2013 wurde One Earth – One Ocean e.V. für sein Konzept der Maritimen Müllabfuhr mit dem renommierten GreenTec Award 2013, Europas größtem Umwelt- und Wirtschaftspreis, ausgezeichnet. 2016 folgte die Nominierung für den Bundespreis ecodesign, der höchsten Auszeichnung für ökologisches Design in Deutschland. 2018 schließlich wurde der Verein für den Ocean Tribute Award von Fürst Albert II. von Monaco nominiert, der die innovativsten und nachhaltigsten Ideen zum Thema Meeresschutz auszeichnet.

Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.oneearth-oneocean.com oder auf der Facebook-Seite unter https://www.facebook.com/pages/One-Earth-One-Ocean/163573257046660

 

One Earth – One Ocean e. V.

Günther Bonin

Gründer und Vorstand

Lichtenbergstr.8

D-85748 Garching

Tel: +49 (0) 89 54 84- 2361

Fax: +49(0) 89 54 84 -2369

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Techpilot bietet Zulieferern einzigartige Transparenz bei der Preispositionierung

München, 11. Januar 2018 – Als Zulieferbetrieb nicht nur in der Fertigungsindustrie hat man mit einem harten Wettbewerb zu kämpfen; die Spielräume in der Preisgestaltung sind oft eng gesteckt. Marktfaktoren wollen dabei ebenso berücksichtigt werden wie das Wettbewerbsverhalten und die Ausgabebereitschaft der Kunden. Das Matchmaking-Portal Techpilot ermöglicht seinen Kunden nun durch neu integrierte Analysetools, die aggregierten Angebotspreise der – anonymisierten – Wettbewerber auf bereits abgeschlossene Angebotsanfragen zu erfahren, um auf Basis solcher Orientierungswerte die Preisspanne im Markt auf das konkrete Zeichnungsteil zu erfahren. Die neue Performance-Übersicht von Techpilot bietet zahlenden Kunden damit einen einzigartig transparenten Markteinblick, mit dessen Hilfe sie ihre Preispositionierung prüfen können.

Die Wettbewerbspreise sind gerade in der Fertigungsindustrie ein wichtiger Parameter für das Kaufverhalten der Kunden. Bei seriengefertigten Zeichnungsteilen ist der Preis einer der relevanten Faktoren bezüglich der Annahme oder Ablehnung eines Angebots. Welcher Vertriebsmitarbeiter wünscht sich deshalb nicht, im Rahmen der Auftragsakquise die Preisgestaltung des Wettbewerbers zu kennen und mit der eigenen Preispositionierung vergleichen zu können? So ließen sich eigene Angebote genauer am aktuellen Marktpreis orientieren. Doch Analysen waren bisher kaum möglich oder relativ aufwändig und dabei wenig zuverlässig, gaben die recherchierten Angebotspreise doch meist eine ganze Bandbreite wieder. Dementsprechend spiegelten sie die aktuelle Marktsituation nur unzureichend wider.

Als auf die Fertigungsindustrie spezialisierte Matchmaking-Plattform wird Techpilot heute von über 20.000 registrierten Zulieferbetrieben für deren tägliche Auftrags- und Kundenakquise genutzt. Um seinen zahlenden Kunden das Optimum in der Nutzung von Techpilot bieten zu können, hat das Portal kürzlich eine Reihe innovativer neuer Analysemöglichkeiten integriert. Zahlende Premium-Mitglieder können auf Techpilot jederzeit ihre aktuelle Performance-Übersicht abrufen, die ihnen wertvolle Informationen über ihr Business auf der Plattform liefert.

Jährlich laufen über 25.000 Ausschreibungen aus ca. 280 Fertigungstechnologien über den Online-Marktplatz von Techpilot. Knapp 300.000 Zeichnungsteile wurden seit dem Gründungsjahr 2000 über Techpilot ausgeschrieben und über eine Million Angebote abgegeben. Eine Menge Traffic also, die die intelligente Matchmaking-Plattform von Techpilot mit ihren zahlreichen Filtermöglichkeiten abdeckt.

Die neue Performance-Übersicht von Techpilot bietet nun Aufschluss zu folgenden Kriterien:

  • Suchpräsenz: Wie oft haben Einkäufer im letzten Monat das Firmenprofil und die Webseite des Kunden bei Techpilot oder bei einer Google-Suche gefunden und im Anschluss an die Suche auch aufgerufen?
  • Anfragenübersicht: Die Anfragenübersicht gibt detaillierte Auskunft darüber, wie viele Anfragen das Unternehmen in den letzten 30, 90 bzw. 360 Tagen erhalten hat, wie viele davon geöffnet wurden und auf wie viele ein Angebot abgegeben wurde. So können Zulieferer jederzeit Ihren Aktivitätslevel bei der Abgabe von Angeboten kontrollieren und ggf. umplanen. Zudem erhalten Kunden Auskunft über den Gesamtwert der Anfragen der letzten 30, 90, 360 Tage sowie den Wertbereich der Anfragen in drei Kategorien: unter 5.000 €, 5.000 € bis 25.000 € und über 25.000 €.
  • Angebotsaktivität: Mit diesem attraktiven Analysetool wertet Techpilot die Angebote seines Premium-Mitglieds im Vergleich zu konkurrierenden Angeboten anonymisiert aus und bietet ihm damit einen wertvollen, weil detaillierten Preisvergleich bis auf Technologie-, Anfrage- und Positionsebene. Kunden erhalten damit erstmals einen Gesamtüberblick über das Preisniveau ihres Angebots und ihre Abweichung zum Durchschnitt aller Anbieter. Diese einzigartige Transparenz bietet Ihnen wertvolle Informationen für die gewünschte Preispositionierung bei zukünftigen Angeboten und hilft ihnen damit, in der Auftragsakquise erfolgreicher zu sein.

 

Erste Kundenstimmen von Zuliefererseite zeigen, dass Techpilot mit seiner Angebotsanalyse bei seinen Kunden einen Nerv getroffen hat. „Für uns im Vertrieb ist es enorm wichtig, zu wissen, wo wir uns mit unserem Angebot bewegen“, meint Rainer Veitinger, Vertriebsleiter der Karcoma-Armaturen GmbH aus Sindelfingen. „Ist unser Preis zu hoch, im Rahmen oder eher zu niedrig? Mit der Performance-Übersicht von Techpilot haben wir nun ein Instrument an der Hand, das uns Transparenz verschafft. Das erleichtert uns beim nächsten Mal die Preiskalkulation.“

Richard Steiner von der SHN Stanz Schmidt GmbH & Co.KG bei München, der einen Großteil seiner Auftragsakquise über Techpilot abwickelt, freut sich über die neuen Analysemöglichkeiten. Da das Unternehmen einen Strategie-Wechsel in Bezug auf Kunden-Branchen plane, sei Techpilot hierbei sehr hilfreich für ihn. Die Zahlen zur Angebots-Aktivität bringen ihm hierfür wertvolle Hinweise.

 

Kurzprofil Techpilot

Unter dem Namen Techpilot bietet die DynamicMarkets GmbH aus München bereits seit dem Jahr 2000 Einkäufern und Zulieferunternehmen der Fertigungsbranche ein leistungsfähiges Matchmaking-Portal im Web. Jährlich platzieren über 13.000 registrierte Einkäufer mehr als 25.000 Anfragen für Fertigungsteile und finden so unter den 20.000 registrierten Lieferanten den passenden Fertigungspartner. Damit hat sich Techpilot zu Europas führendem digitalen Online-Portal für Einkäufer und Zulieferer der Fertigungsindustrie entwickelt. Zu den Kunden von Techpilot zählen zahlreiche renommierte Unternehmen wie Continental, Veritas, Gretsch-Unitas, Zarges, Vestner, Kuka, Sandvik, etc. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.techpilot.de.

Unternehmenskontakt:

 

Techpilot – DynamicMarkets GmbH

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81369 München

 

Tel: +49 (0) 89 599 444 400
Fax: +49 (0) 89 599 444 401
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Müllsammelschiff SEEKUH auf dem Weg nach Hongkong – One Earth – One Ocean startet Anfang 2018 Reinigungsaktion vor Ort

München-Garching / Hongkong, 09. Januar 2018 – Die SEEKUH, das weltweit erste zertifizierte Müllsammelschiff weltweit, wurde Mitte November in Lübeck zerlegt, in vier Überseecontainer verstaut und ist seit Ende November per Containerschiff auf großer Fahrt nach Hongkong. Mitte Januar wird sie dort ankommen und wieder montiert. Anschließend startet One Earth – One Ocean dann in der Bucht von Hongkong seine Reinigungsaktion. Denn die Gewässer und Strände vor der 7,5-Millionen-Metropole sind stark vermüllt. Alleine im asiatischen Raum fallen über zwei Drittel des weltweiten Plastikmülls an. Die medial begleitete SEEKUH-Aktion Anfang des Jahres in Hongkong, die in einem offiziellen Empfang am 1. Februar 2018 im Hong Kong Maritime Museum (HKMM) gipfelt, soll zu mehr Umweltbewusstsein beitragen und das Konzept der „Maritimen Müllabfuhr“ in Asien bekannt machen.

Plastikmüll ist weltweit, aber vor allem in Asien, ein gewaltiges Problem. Studien wie jene der Ellen MacArthur Foundation („Rethinking the Future of Plastics“) belegen, dass mehr als 80 Prozent des Plastikmülls, der weltweit in die Meere gelangt, aus Asien stammen. Allein fünf Länder der Region sind demnach für rund 60 Prozent des Plastikmülls im Ozean verantwortlich. Neben China und Indonesien entsorgen die Philippinen, Thailand und Vietnam jährlich etwa 8 Millionen Tonnen Plastikmüll ins Meer. Es geht hier nicht darum, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Mangelhaftes Umweltbewusstsein ist ein Problem aller Länder dieser Erde. Stattdessen sollen Lösungen für eines der größten globalen Umwelt-Probleme aufgezeigt und die Problematik vor Ort in Angriff genommen werden.

Hongkong mit etwa siebeneinhalb Millionen Einwohnern leidet unter einer enormen Müllflut: Mehr als 9.000 Tonnen Abfall kommen in Hongkong zusammen – täglich. Das ist mehr als in Superstädten wie Taipeh oder London. Eine Untersuchung der weltweit tätigen NGO Ocean Recovery Alliance hat kürzlich 125 so genannte Müll-Hot Spots rund um Hongkong ergeben, also schwere Verunreinigungen der Natur mit (Plastik-) Müll. Die gemeinnützige Umweltorganisation One Earth – One Ocean e.V. (OEOO) aus München, die seit nunmehr sechs Jahren an der Umsetzung ihres Konzepts einer „Maritimen Müllabfuhr“ arbeitet, hat deshalb sehr gerne die Einladung nach Hongkong angenommen, um auf das Problem Plastikmüll vor Ort aktiv zu bekämpfen. Der vollständig durch Spenden finanzierte Spezialkatamaran SEEKUH zum Sammeln von Plastikmüll hat eine Größe von etwa 12 x 10 Metern (L x B) und wiegt knapp acht Tonnen. Weil das Schiff zerlegbar ist, kann es per Frachtcontainer zu seinem Einsatz in Asien gebracht werden.

Natürlich kann ein Schiff die Welt nicht retten. Es geht vielmehr darum, Entscheidern aus Poltik und Wirtschaft vor Ort das Konzept der „Maritimen Müllabfuhr“ vorzustellen. Dieses verfolgt das Ziel, mit speziell von OEOO entwickelten Müllsammelschiffen unterschiedlicher Größe die Meere und Binnengewässer vom Plastikmüll zu reinigen. In einem ersten Schritt wird der sichtbare Plastikmüll mit Spezialkatamaranen abgefischt, sortiert und zerkleinert. Dieser wird dann recycelt oder in Öl rückverwandelt. Aus einer Tonne vorsortiertem Plastikmüll lassen sich so ca. 800 Liter schwefelfreies Heizöl rückgewinnen. Während Trennung und Recycling des Mülls heute noch an Land erfolgen, plant OEOO in den kommenden Jahren den Bau eines autarken Energieschiffes – den so genannten Seeelefanten. Dieses umgebaute Containerschiff mit Verölungsanlage an Bord produziert aus dem Plastikmüll Treibstoff und kann diesen entweder an Anrainerstaaten verkaufen oder als mobile Tankstelle auf hoher See dienen.

 

Unterstützer des Projekts in Hongkong

Die gesamte Aktion in Hongkong sowie der An- und Abtransport der SEEKUH wird durch Spenden finanziert. So trägt das Logistikunternehmen Kühne und Nagel die Kosten für den Transport per Containerschiff nach Hongkong. Die Firma Interpac Control GmbH kümmerte sich unentgeltlich um die fachgerechten Verpackung der SEEKUH in den Containern. Die Unternehmensgruppe Li & Fung unterstützt uns bei der Abwicklung vor Ort. An dieser Stelle an alle Sponsoren ein herzliches Dankeschön!

Am 1. Februar 2018 laden die Brüder William und Victor Fung, Besitzer der weltweit tätigen Unternehmensgruppe Li & Fung, zu einem Empfang für OEOO im Hong Kong Maritime Museum (HKMM), an dem ein hochkarätiges Publikum aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft teilnehmen wird. In diesem Rahmen wird Günther Bonin die Arbeit von OEOO vorstellen und für sein Konzept der „Maritimen Müllabfuhr“ werben. Die SEEKUH wird dabei direkt am Pier des Museums ankern und kann besichtigt werden.

„Mit der Reinigungsaktion in Hongkong zeigt One Earth – One Ocean e.V., dass wir es nicht bei Absichtserklärungen à la UN Meereskonferenz belassen, sondern dass wir weltweit aktiv sind in Sachen Meeresmüll“, betont Günther Bonin, Gründer und Entrepreneur des Vereins. „Umso mehr freuen wir uns über das rege Interesse und die Unterstützung in Hongkong. Unser Konzept der „Maritimen Müllabfuhr“ ist nachhaltig, global skalierbar, energieorientiert, von Menschen für Menschen und vor allem schon heute anwendbar. Wir hoffen, dass die Wirtschaft vor Ort unsere Ideen aufgreift und sie für ihre Region anwendet, denn Plastikmüll ist letztlich auch ein Rohstoff, mit dem sich Geld verdienen lässt. Solange das aber in den Köpfen der Menschen nicht angekommen ist, werden wir weiterhin jedes Jahr Millionen Tonnen Plastik in die Umwelt kippen.“

Li & Fung Ltd. Ist ein multinationales Wirtschaftsunternehmen mit Sitz in Hongkong und mit einem Jahresumsatz von etwa 7 Milliarden US-Dollar und ca. 18.000 Mitarbeitern eines der größten Handelshäuser weltweit. Das Handelshaus ist in 40 Märkten weltweit aktiv, vor allem in Bereichen wie Textilien und Kosmetik, darunter auch in Deutschland. So gehört Li & Fung beispielsweise die Beschaffungsorganisation von KarstadtQuelle oder auch die Kosmetikmarke CD, die wiederum Sponsor von One Earth – One Ocean ist – so kam der Kontakt zustande.

Themen wie Umweltschutz und Corporate Social Responsibility haben für Li & Fung größte Bedeutung, das Unternehmen gründete zu diesem Zweck vor Jahren die gemeinnützige Stiftung Li & Fung Foundation. Weltweit bemüht sich die Stiftung, in den Ländern, in denen Li & Fung aktiv ist, positive gesellschaftliche Auswirkungen zu erzielen. “Wir suchen nach großen Ideen, Veränderungsträgern und innovativen Lösungen, um eine sinnvolle, skalierbare Wirkung zu erzielen und das Leben exponentiell zu verbessern”, argumentiert man auf der Website. “Es ist an der Zeit, Technologien, Informationen, Netzwerke und Leidenschaften zu nutzen, um große Veränderungen in der Welt herbeizuführen.” Ein zentrales Thema ist dabei der Umweltschutz.

 

One Earth – One Ocean e. V.

Die Umweltorganisation One Earth – OneOcean mit Sitz in München Garching hat das Ziel, Gewässer vom Plastikmüll, aber auch Öl und Schadstoffen zu befreien. Bereits heute schwimmen auf den Weltmeeren riesige Teppiche aus Plastikmüll, der größte davon im Pazifik ist so groß wie Mitteleuropa, d.h. wie Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Luxemburg, Ungarn und Tschechien zusammen. Schreitet die Verschmutzung im derzeitigen Tempo weiter voran, werden die Meere in wenigen Jahren vollständig vermüllt sein.

Gründer von One Earth – One Ocean (OEOO) ist Günther Bonin, ehemals Inhaber einer IT-Firma und passionierter Segler. Seine Vision der „maritimen Müllabfuhr“ gliedert sich in mehrere Stufen: In einem ersten Schritt wird der Plastikmüll mit speziell von ihm entwickelten Geräten auf den Meeren eingesammelt, sortiert und zerkleinert. Trennung und Recycling des Mülls erfolgt an Land. In einer späteren Phase soll das gesammelte Plastik direkt an Bord von Tankern in Öl rückverwandelt werden. Aus einer Tonne Plastik lassen sich ca. 800 Liter Öl rückgewinnen. Seit 2015 hat Bonin sein IT-Unternehmen umgewidmet in eine AG zur Reinigung von Gewässern, um den Verein administrativ zu unterstützen.

Was wie die Utopie eines Idealisten klingt, nimmt mittlerweile konkrete Formen an. Mehr als 100 Unternehmen und Privatpersonen, darunter die Röchling Stiftung und die Deutsche Telekom AG, unterstützen das Projekt in unterschiedlicher Weise. Auch Thomas Hahn, der bei BMW Oracle das Siegerschiff des America’s Cup mitkonstruierte, unterstützt OEOO bei der Entwicklung der Müllschlucker-Schiffe. Im Frühjahr 2018 wird die SEEKUH vor Hongkong im Einsatz sein.

2013 wurde One Earth – One Ocean e.V. für sein Konzept der Maritimen Müllabfuhr mit dem renommierten GreenTec Award 2013, Europas größtem Umwelt- und Wirtschaftspreis, ausgezeichnet. 2016 folgte die Nominierung für den Bundespreis ecodesign, der höchsten Auszeichnung für ökologisches Design in Deutschland. 2018 schließlich ist der Verein für den Ocean Tribute Award von Fürst Albert II. von Monaco nominiert, der die innovativsten und nachhaltigsten Ideen zum Thema Meeresschutz auszeichnet.

Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.oneearth-oneocean.com oder auf der Facebook-Seite unter https://www.facebook.com/pages/One-Earth-One-Ocean/163573257046660

 

One Earth – One Ocean e. V.

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One Earth – One Ocean e.V. ist für den „ocean tribute“ Award 2018 nominiert

München-Garching / Düsseldorf, 08. Januar 2017 – Die Münchner Umweltorganisation One Earth – One Ocean e.V. wurde für den Ocean Tribute Award 2018 nominiert. Der Preis widmet sich den innovativsten und nachhaltigsten Ideen zum Thema Meeresschutz. Erstmals ausgelobt wurde er 2016 von der Prince Albert II. of Monaco Foundation in Kooperation mit der Deutschen Meeresstiftung und der Wassersportmesse boot Düsseldorf. Der Award wird im Rahmen der boot 2018 auf der Blue Motion Night für innovative Ideen und Projekte zum Schutz von Gewässern in den Kategorien Gesellschaft, Wissenschaft und Industrie verliehen. Termin: Montag, 22.01.2018 um 19:30 Uhr in Halle 6 auf dem Düsseldorfer Messegelände.

Der monegassische Fürst Albert II nutzte die boot Düsseldorf im Januar 2017 zur Präsentation seiner Meeresstiftung Prince Albert II. of Monaco Foundation, die sich ganz dem Meeres- und Gewässerschutz widmet. In dem Zusammenhang und in Kooperation mit der Deutschen Meeresstiftung brachte er damals den „ocean tribute“ Award an den Start. Damit sollen in Zukunft jährlich herausragende Projekte und Initiativen geehrt werden, die sich dem Schutz der Meere widmen. Als Leitsatz gilt dabei die Nachhaltigkeitsvorgabe der Vereinten Nationen: „Ziel ist es, Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung zu erhalten und nachhaltig zu nutzen.“

Aus internationalen Einreichungen unter anderem aus Neuseeland, den USA, England und den Niederlanden wählte die Jury unabhängiger Fachleute aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft jeweils drei Projekte als Nominierte aus. Darunter in der Kategorie Gesellschaft auch unsere Umweltorganisation One Earth – One Ocean e.V. (OEOO), die sich seit über sechs Jahren gegen Plastikmüll in den Gewässern weltweit engagiert und das Konzept der „Maritimen Müllabfuhr“ entwickelt hat. Dieses verfolgt das Ziel, mit speziell von OEOO entwickelten Müllsammelschiffen unterschiedlicher Größe die Meere und Binnengewässer vom Plastikmüll zu reinigen. In einem ersten Schritt wird der sichtbare Plastikmüll mit Spezialkatamaranen abgefischt, sortiert und zerkleinert. Dieser wird dann recycelt oder in Öl rückverwandelt. Aus einer Tonne vorsortiertem Plastikmüll lassen sich so ca. 800 Liter schwefelfreies Heizöl rückgewinnen. Während Trennung und Recycling des Mülls heute noch an Land erfolgen, plant OEOO in den kommenden Jahren den Bau eines autarken Energieschiffes – den so genannten Seeelefanten. Dieser umgebaute Tanker mit Verölungsanlage an Bord produziert aus dem Plastikmüll Treibstoff und kann diesen entweder an Anrainerstaaten verkaufen oder als mobile Tankstelle auf hoher See dienen.

Daneben engagiert sich OEOO national und international in der Forschung, Bildung und Dokumentation zum Thema Marine Littering und Mikroplastik. Fürst Albert II von Monaco hatte sich selbst auf dem Stand von OEOO auf der boot 2017 über unsere Spektrometer-Analysen zu Mikroplastik informiert. OEOO will langfristig ein Umdenken der Menschen in Bezug auf (Plastik-)Müll erreichen.

Die feierliche Preisverleihung findet am Montag, den 22. Januar 2018 auf der Blue Motion Night um 19:30 Uhr in Halle 6 auf dem Düsseldorfer Messegelände statt, dort werden die diesjährigen Gewinner in der jeweiligen Kategorie bekannt gegeben und erhalten ihre Auszeichnung.

 

SEEKUH in Hongkong

Zeitgleich zur Preisverleihung wird die SEEKUH ab Mitte Januar 2018 in der Bucht der 7,5-Millionen-Metropole Hongkong im Einsatz sein, wo die Gewässer stark vermüllt sind. Alleine im asiatischen Raum fallen über zwei Drittel des weltweiten Plastikmülls an. Die medial begleitete Reinigungsaktion soll zu mehr Umweltbewusstsein beitragen und das Konzept der „Maritimen Müllabfuhr“ in Asien bekannt machen.

 

Von der Idee zum fertigen Schiff

Die „Maritime Müllabfuhr“ und der Spezialkatamaran SEEKUH zum Sammeln von Plastikmüll ist eines von drei nominierten Projekten in der Kategorie Gesellschaft. Das Müllsammelschiff wurde von Günther Bonin, dem Gründer der Münchner Umweltorganisation One Earth – One Ocean e.V., entwickelt, hat eine Größe von etwa 12 x 10 Metern (L x B) und wiegt knapp acht Tonnen. Das Schiff ist zerlegbar und kann per Frachtcontainer zu Einsätzen an jeden Ort der Welt gebracht werden. Die SEEKUH, die für den Einsatz in küstennahen Regionen und Flussmündungen konzipiert ist, ist das erste seetaugliche Forschungs-, Reinigungs- und Aufklärungsschiff des Konzepts. Der auf der Werft von Lübeck Yacht Trave Schiff GmbH gebaute Katamaran hat sämtliche Zertifikate vom DNV/GL, der BG See und von der BSH und kann neben dem Müllsammeln auch Wasseranalysen vornehmen.

Die Katamaran-Form ermöglicht es bei einem Tiefgang von nur 60 Zentimetern, zwischen den beiden Rümpfen eine Netzkonstruktion ins Wasser abzusenken, mit der der Plastikmüll bis in eine Tiefe von zwei Metern herausgefischt wird. Damit sich keine Lebewesen in den Netzen verfangen, fährt die SEEKUH in Schrittgeschwindigkeit. In Gegenden mit hohem Müllaufkommen im Wasser kann sie mit ihren Netzen täglich mehrmals 2-3 Tonnen sammeln oder bei hohen Verunreinigungen am Strand den Müll nach dem Baggerprinzip direkt an Land schieben. Später sollen SEEKÜHE – autark durch Wind- und Sonnenenergie angetrieben – auf hoher See selbständig Plastikmüll einsammeln.

“Wir freuen uns sehr, dass unsere Arbeit gegen Plastikmüll, Öl und Chemikalien in den Gewässern weltweit mit der Nominierung zum „ocean tribute“ Award weitere Anerkennung und unser Müllsammelkonzept öffentliche Aufmerksamkeit erfährt“, erklärt Günther Bonin, Gründer und Entrepreneur des Vereins One Earth – One Ocean e.V.. „Natürlich kann eine SEEKUH nicht die Welt retten, aber je mehr Menschen sich mit dem drängenden Problem des Plastikmülls und dem Marine Littering unserer Gewässer auseinandersetzen, umso mehr kommt hoffentlich in Bewegung.“

 

Eines der größtem Umweltprobleme weltweit

Immer mehr Menschen erkennen in Plastikmüll eines der drängendsten Umweltprobleme der weltweiten Ozeane. Bereits heute befinden sich mehr als 140 Millionen Tonnen Plastik in den Meeren und jedes Jahr gelangen mindestens weitere 8 Millionen Tonnen hinzu. Bis zum Jahre 2050 wird mehr Plastik als Fisch in den weltweiten Meeren schwimmen. Plastikmüll hat eine Lebensdauer von bis zu 450 Jahren und gelangt letztlich als Mikroplastik (kleinste Teilchen) durch die Nahrungsaufnahme der Fische auch in unsere Nahrungskette. Damit schadet Plastik in den Ozeanen nicht nur dem fragilen Ökosystem, sondern insbesondere auch uns Menschen.

 

One Earth – One Ocean e. V.

Die Umweltorganisation One Earth – OneOcean mit Sitz in München Garching hat das Ziel, Gewässer vom Plastikmüll, aber auch Öl und Schadstoffen zu befreien. Bereits heute schwimmen auf den Weltmeeren riesige Teppiche aus Plastikmüll, der größte davon im Pazifik ist so groß wie Mitteleuropa, d.h. wie Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Luxemburg, Ungarn und Tschechien zusammen. Schreitet die Verschmutzung im derzeitigen Tempo weiter voran, werden die Meere in wenigen Jahren vollständig vermüllt sein.

Gründer von One Earth – One Ocean (OEOO) ist Günther Bonin, 60, ehemals Inhaber einer IT-Firma und passionierter Segler. Seine Vision der „maritimen Müllabfuhr“ gliedert sich in mehrere Stufen: In einem ersten Schritt wird der Plastikmüll mit speziell von ihm entwickelten Geräten auf den Meeren eingesammelt, sortiert und zerkleinert. Trennung und Recycling des Mülls erfolgt an Land. In einer späteren Phase soll das gesammelte Plastik direkt an Bord von Tankern in Öl rückverwandelt werden. Aus einer Tonne Plastik lassen sich ca. 900 Liter Öl rückgewinnen. Seit 2015 hat Bonin sein IT-Unternehmen umgewidmet in eine AG zur Reinigung von Gewässern, um den Verein administrativ zu unterstützen.

Was wie die Utopie eines Idealisten klingt, nimmt mittlerweile konkrete Formen an. Mehr als 100 Unternehmen und Privatpersonen, darunter die Röchling Stiftung und die Deutsche Telekom AG, unterstützen das Projekt in unterschiedlicher Weise. Auch Thomas Hahn, der bei BMW Oracle das Siegerschiff des America’s Cup mitkonstruierte, unterstützt OEOO bei der Entwicklung der Müllschlucker-Schiffe. Im Frühjahr 2018 wird die SEEKUH vor Hongkong im Einsatz sein.

2013 wurde One Earth – One Ocean e.V. für sein Konzept der Maritimen Müllabfuhr mit dem renommierten GreenTec Award 2013, Europas größtem Umwelt- und Wirtschaftspreis, ausgezeichnet. 2016 folgte die Nominierung für den Bundespreis ecodesign, der höchsten Auszeichnung für ökologisches Design in Deutschland. 2018 schließlich ist der Verein für den Ocean Tribute Award von Fürst Albert II. von Monaco nominiert, der die innovativsten und nachhaltigsten Ideen zum Thema Meeresschutz auszeichnet.

Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.oneearth-oneocean.com oder auf der Facebook-Seite unter https://www.facebook.com/pages/One-Earth-One-Ocean/163573257046660

 

One Earth – One Ocean e. V.

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Kinetik-Funkschalter von codalux arbeiten ohne Verkabelung und sparen damit Installations- und Materialkosten

 

München/Rostock – 19. Oktober 2017 – Bauherren, Architekten und Sanierer können ein Lied davon singen, wie komplex und damit kostenintensiv die Elektroinstallation eines Hauses heutzutage ist. Als Richtwert spricht man von 3-5% der gesamten Baukosten bei durchschnittlichem Ausstattungsstandard. Dies summiert sind schnell auf mehrere Tausend Euro, nach oben gibt es oft keine Grenzen. Doch mit den Kinetik-Funkschaltern von codalux, smarten Schalterlösungen auf Basis der Piezo-Technik, kann auf viele Zuleitungen verzichtet werden. Weil die Schalter selbstversorgend sind, benötigen sie weder eine Verkabelung, noch eine Batterie. Sie können einfach auf Flächen – auch auf Glas, Kacheln oder Marmor – aufgeklebt werden und erzeugen ihren geringen Energiebedarf selbst durch die Bewegung des Schalters beim Ein- und Ausschalten. Das reduziert Bau-, Installations- und Materialkosten und ist dabei noch umweltfreundlich, da sowohl CO2-Emissionen als auch Industrie- und Bauabfälle eingespart werden.

Während früher pro Raum ein Schalter und etwa vier Steckdosen ausreichten, hat sich der Ausstattungsstandard der Elektroinstallation mittlerweile vervielfacht, trägt er doch heute erheblich zum Wohnkomfort bei. So lassen sich Geräte ebenso wie Licht durch intelligente Technik oft schon von jedem Punkt im Haus steuern. Zumindest aber sorgen meist mehrere Schalter pro Raum für eine bequeme Steuerung der Beleuchtung, der Jalousien, etc..

Doch jeder klassische Schalter muss per Kabelverbindung an das Stromnetz angeschlossen sein. Das macht teure (Unterputz-) Zuleitungen beim Neubau bzw. der Sanierung nötig. Der Kostenanteil der Elektroinstallation wird mit durchschnittlich drei bis fünf Prozent der Gesamtbaukosten veranschlagt, bei 300.000 Euro Baukosten fallen also für die Elektroinstallation bei mittlerem Ausstattungsstandard etwa 9.000 bis 15.000 Euro an. Diese Kosten lassen sich mit den kinetic switches von codalux deutlich reduzieren.

codalux präsentiert mit den codalux kinetic switches eine Serie von smarten Schalterlösungen, die auf Basis der Piezotechnik selbstversorgend arbeiten. Die Piezotechnik ist ein physikalischer Effekt, bei dem piezoelektrische Halbleiter, die eine mechanische Formveränderung (hier also den Druck auf den Schalter) erfahren, elektrische Spannung erzeugen. Diese geringe Spannung reicht aus, um per Funk ein Steuersignal an einen elektronischen Regler zu senden, der beispielsweise Lampen ein- oder ausschaltet.

Das bedeutet zahlreiche Vorteile für Bauherren und Sanierer. Die Funktechnologie ermöglicht den flexiblen Einsatz von kinetischen Schaltern in der Gebäudetechnik ebenso wie bei Smart Home-Lösungen für Neubauten, Altbausanierungen oder Nachrüstungen. Mit geringem Aufwand und ohne für die Kabelverbindungen zwischen Schalter und Verbraucher Wände aufstemmen zu müssen, können die codalux kinetic switches überall dort angebracht werden, wo sie benötigt werden. Eine Vorbereitung zum Anschrauben ist bereits in die Grundplatte des Schalters eingearbeitet. Selbst wenn nachträglich zusätzliche Schalter gewünscht werden, können diese mit wenigen Handgriffen problemlos montiert und innerhalb weniger Minuten mit einem entsprechenden Empfänger gekoppelt werden. Selbstverständlich sind sämtliche codalux-Schalter CE-, RoHS- und DIN-konform und garantieren damit höchste Sicherheit. Auch arbeiten sie sehr emissionsarm, was die Belastung durch elektromagnetische Strahlung reduziert.

In einem Einfamilienhaus werden heute durchschnittlich etwa 1,5 Tonnen Kabel im Wert von ca. 15.000 Euro verbaut. Durch Einsatz von codalux kinetic switches lassen sich die Kosten für Verkabelung und Elektroinstallation durch Zeit- und Materialeinsparung um bis zu 40 Prozent senken. Weitere Einsparungen ergeben sich bei den Energie- und Betriebskosten. Selbstversorgende Schalter benötigen keine Wartung, da sie verschleißfrei sind und keine Batterien ausgetauscht werden müssen. Das spart Wartungskosten und schont Ressourcen, weil weniger Industrie- und Bauabfälle sowie CO2-Emissionen anfallen. So ist der Einsatz von codalux kinetic switches nicht nur kosteneffizient, sondern auch umweltbewusst.

Die Kinetik-Funkschalter von codalux haben eine Reichweite von etwa 30 Metern innerhalb von Gebäuden und bis zu 160 Metern im Freien. Das Schalterset besteht aus einem Schalter bzw. Bedienelement mit bis zu drei Tasten und einem dazu gehörigen Empfänger mit elektronischem Regler, der vor das elektrische Gerät, z.B. eine Lampe eingebunden wird.

Ein Empfänger/Regler kann mit bis zu 10 Schaltern gekoppelt werden, z.B. in einem Treppenhaus. Ebenso kann ein Schalter mit mehreren Lampen gekoppelt werden. Die zwei- bzw. dreitastigen Schalterlösungen von codalux können mit zwei bzw. drei verschiedenen Empfängern bzw. Empfängergruppen gekoppelt werden. Die Lebensdauer der Schalter reicht für ca. 250.000 Schaltungen und die der Empfänger/Regler liegt bei mehr als 150.000 Schaltungen. Erste Referenzen zum erfolgreichen Einsatz der kinetic switches in Wohn- und Geschäftshäusern, Einkaufszentren, Krankenhäusern und Hotels gibt es derzeit vor allem aus China, aber auch aus Singapur, Indien und dem Oman.

Preise und Verfügbarkeit

Die codalux kinetic switches sind ab sofort zu einem attraktiven Einstiegspreis im Online-Shop von codalux unter http://www.codalux.com/list/schalter-regler-804/ erhältlich. Während vergleichbare kabellose Schalterlösungen meist nicht unter 120 Euro pro Set (Schalter und Empfänger) angeboten werden, liegt codalux mit seinen Einstiegsmodellen bei etwa einem Drittel der Kosten.

Der Empfänger und elektronische Regler (Einkanalregler: control 1 way, 5A, on/off, 433 MHz 1 way, 5 Kw ) kostet in der Einstiegsvariante 21,00 Euro. Die Schalter, von denen es eine breite Palette unterschiedlicher Ausführungen, Farben und Designs gibt, starten bei 19,90 Euro für den codalux kinetic switch der E-Serie mit einer Taste in weiß.

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten. Die Lieferung erfolgt nur innerhalb von Deutschland.

 

Über codalux

Codalux ist ein deutsches Handelsunternehmen mit Sitz in Rostock und München, das Speziallampen und Schalterlösungen vertreibt. Ursprünglich aus dem Bereich der Beamerlampen und dem Projektor-Zubehör kommend, hat sich codalux mit den kinetischen Schaltern und Reglern den neuen Geschäftsbereich Haus- und Gebäudetechnik sowie Smart Home erschlossen. Mit den codalux kinetic switches wendet sich das Unternehmen an Bauträger und Architekten ebenso, wie an Elektroinstallateure, Renovierer/Altbausanierer und an Endkunden.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.codalux.com

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Horizont berichtet über Etatgewinn von techpilot

update, das Digitalportal von Horizont, berichtet unter dem Titel Grüne Welle für Techpilot über den Neukunden von Grüne Welle Kommunikation.

In einem ausführlichen Beitrag wird der neue Kunde und die Aufgaben der Agentur für ihn vorgestellt.

 

 

Veröffentlicht unter 2017, Pressespiegel