Gute Kommunikation ist alles – gerade für Start-ups
Von zahlreichen vielversprechenden Geschäftsideen junger Start-ups erfährt nur ein Bruchteil der Kundenzielgruppen, weil viele Gründerinnen und Gründer gerade in ihrer Startphase Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vernachlässigen. Doch wer im Dschungel des Wettbewerbs wahrgenommen und von potenziellen Kunden, Investoren und Anwendern verstanden werden will, muss von Anfang an in die Kommunikation mit der Öffentlichkeit eintreten. Laut Grüne Welle Kommunikation investiert jedoch nur ein Bruchteil der Start-ups von heute auch von Anfang an Zeit und Geld in professionelle Kommunikation.
Denn schon immer galt: „Was nicht in den Medien steht, ist unwichtig!“ Deshalb müssen Start-ups von Anfang an und über möglichst alle Kommunikationskanäle die Botschaften, Themen und Inhalte zu ihrem Unternehmen kommunizieren. Dabei müssen ein paar zentrale Punkte beachtet werden wie der richtige Zeitpunkt und der Markenname.
Die Kommunikationsagentur Grüne Welle Kommunikation zeigt, welches die 10 wichtigsten Dinge einer Kommunikationsstrategie für Start-ups sind.
Munich Startup, das offizielle Startup Portal der Stadt München und Initiative des Referats für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt, veröffentlicht Teil 2 unseres Gastbeitrags zum Thema „Professionelle Kommunikation als Erfolgsfaktor für Startups“:
Von zahlreichen vielversprechenden Geschäftsideen junger Münchner Startups erfährt oft nur ein Bruchteil der Kundenzielgruppen, weil viele Gründerinnen und Gründer gerade in ihrer Startphase die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vernachlässigen. Doch wenn Ihr im Dschungel des Wettbewerbs wahrgenommen und von potenziellen Kunden, Investoren und Anwendern verstanden werden wollt, müsst Ihr von Anfang an in die Kommunikation mit der Öffentlichkeit eintreten und dabei ein paar zentrale Punkte beachten.
Jedes Unternehmen ist eine Marke, die zielgruppengerecht aufgebaut und gepflegt werden muss. Doch eine Marke baut man nicht durch Schweigen auf. Professionelle Unternehmens- und Produktkommunikation ist für Startups also unabdingbar, um die Aufmerksamkeitsschwelle bei den für sie relevanten Zielgruppen schnell und dauerhaft zu überwinden und so Geschäft zu generieren. Ziel ist letztlich eine gute Geschäftsentwicklung – Kommunikation beschleunigt diese.
Inhalte der Kommunikation
Kommunikation basiert auf Inhalten und Themen, die das Unternehmen und dessen Produktangebot transportieren. Ein zentraler Fehler: nicht das Produkt selbst ist entscheidend, sondern der Rahmen, in dem es sich präsentiert. Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler! Journalisten suchen laufend Inhalte und Geschichten, die ihre Leser als potenzielle Käufer oder Nutzer interessieren könnten – Buzzword Storytelling. Liefert also nicht Einheitsbrei, sondern möglichst individuelle Inhalte: das kann Eure Gründungsgeschichte, Fallstudien und Expertenbeiträge, Zahlen oder Grafiken sein. Es gilt, im Gespräch mit dem Journalisten Angebote zu machen. Wer regelmäßig gute Stories liefert, zu aktuellen Themen Stellung bezieht und sich so als Experte positioniert, wird für Journalisten eine Informationsquelle mit Mehrwert. Hier entscheidet sich der Erfolg Eurer Kommunikation.
Eure Chance durch Storytelling
Storytelling ist der aktuelle Kommunikationstrend und eigentlich doch nur alter Wein in neuen Schläuchen! Schon immer war eine gute Geschichte für Journalisten und natürlich auch für Leser viel spannender als eine fade Pressemeldung, in der sich der Absender als „führendster Solution Provider“ selbst beweihräuchert. Bilder, die im Kopf entstehen, erzeugen Emotionen und bleiben im Gedächtnis haften.
Überraschenderweise hat sich Storytelling in der Kommunikation deutscher B2B-Unternehmen bisher kaum durchgesetzt. Nur magere 8 Prozent der deutschen B2B-Unternehmen nutzen nach einer aktuellen Studie der GfK diese Methode in ihrer Unternehmenskommunikation, d.h. sie erzählen spannende und emotionale Geschichten aus ihrem Unternehmen mit Mehrwert für ihre Adressaten. Als junges Startup aus dem B2B-Sektor könnt Ihr Euch durch Storytelling von Euren Wettbewerbern abheben.
Journalistenansprache
Wer nicht in wenigen Worten sagen kann, was er will, der sollte lieber nichts sagen. Das gilt auch und gerade für die Journalistenansprache: Besser keine als eine nichtssagende Pressemitteilung versenden. Erst wenn man sich selbst klar ist über seine Botschaften, lohnt es sich zu kommunizieren. Und Vorsicht: Journalisten lassen sich in ihrer Themenwahl nicht sagen, über was oder wen sie schreiben sollen. Die einzige Währung im Kontakt mit Journalisten ist Mehrwert. Dabei gilt es, zunächst das Problembewusstsein zu wecken, ehe man seine Lösungen vorstellt. Unabhängige Standpunkte sind bei Journalisten dabei immer willkommener als Plattitüden. Wer in seinem Bereich Begriffe und Kategorien prägt, wird zum Meinungsführer. Deshalb sind eine ausführliche Recherche und Vorbereitung, die richtigen Formate und eine Strategie der Ansprache immer die Grundlage erfolgreicher PR-Arbeit.
Zielgruppenadäquate Sprache
Denkt bei der Erstellung Eurer Texte immer an die Leser und formuliert – gerade für Wirtschaftstitel oder tagesaktuelle Medien – für die breite Masse und nicht für wenige Experten. Das gilt für Pressetexte ebenso wie für Interviews. Spart Euch Worthülsen, Marketingfloskeln, übertriebene Anglizismen und modische Buzzwords aus Eurer Branche – dann hebt Ihr Euch nicht nur für Journalisten wohltuend von der breiten Masse ab. Denn Expertensprache ist noch kein Ausweis von Kompetenz. Die Übersetzung der eigenen Botschaften und Inhalte in die Sprache von Otto Normalverbraucher zeigt Euch dagegen recht schnell, ob Euer Konzept auch für Außenstehende plausibel ist.
Fazit
In Eurer Kommunikation als Startup könnt Ihr schnell sehr viel falsch machen: zu wenig, zu viel, zu allgemein, zu spät, falsche (An-)Sprache, etc…. Als Existenzgründer, die genug andere Baustellen zu bewältigen haben, solltet Ihr Euch nicht auch noch die Unternehmenskommunikation ans Bein binden. Bei der Klärung rechtlicher Fragen oder Prüfung von Verträgen lest Ihr Euch ja auch nicht selbst in die juristischen Details ein, sondern geht zu einem Anwalt. In Sachen Kommunikation helfen Euch externe PR-Fachleute, die die Themen und Kernbotschaften Eures Startups in geeignete Botschaften und Inhalte transferieren und über ihr Netzwerk in die Medien transportieren. Das ist letztlich preiswerter, als fehlgeschlagene eigene Kommunikationsversuche, die nicht zur gewünschten Aufmerksamkeit bei den Zielgruppen führen.
Gastautor Frank Brodmerkel
Frank Brodmerkel ist Inhaber der Münchner Agentur GRÜNE WELLE KOMMUNIKATION und unterstützt junge Startups aus dem Technologiebereich in ihrer Startphase mit passgenauen Kommunikationsmaßnahmen, um zügig Bekanntheit zu erlangen und ein Netzwerk an Medienkontakten aufzubauen. Mit speziell konfigurierten „Starter Kits“ für Pressearbeit und visuelle Kommunikation erleichtert er Technologie-Startups mit professioneller PR und Grafik zu fairen Festpreisen den Start in den Business-Alltag. Interessenten finden Informationen und einen Flyer zum Download unter https://gruenewellepr.de/expertise/startup-starter-kit/.
Munich Startup, das offizielle Startup Portal der Stadt München und Initiative des Referats für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt, veröffentlicht unseren Gastbeitrag (Teil 1) zum Thema „Professionelle Kommunikation als Erfolgsfaktor für Startups“:
Von zahlreichen vielversprechenden Geschäftsideen junger Münchner Startups erfährt oft nur ein Bruchteil der Kundenzielgruppen, weil viele Gründerinnen und Gründer gerade in ihrer Startphase die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vernachlässigen. Doch wenn Ihr im Dschungel des Wettbewerbs wahrgenommen und von potenziellen Kunden, Investoren und Anwendern verstanden werden wollt, müsst Ihr von Anfang an in die Kommunikation mit der Öffentlichkeit eintreten und dabei ein paar zentrale Punkte beachten.
86 Prozent der deutschen Startups schätzen nach einer Umfrage von 2014 Unternehmenskommunikation als wichtig bis sehr wichtig für Unternehmen ein. Doch nur ein Bruchteil der Startups investiert auch von Anfang an Zeit und Geld in die eigene professionelle Kommunikation! Ein großer Fehler, denn schon immer galt: „Was nicht in den Medien steht, ist unwichtig!“
Folgende Punkte solltet Ihr in Eurer Unternehmenskommunikation beachten:
Der richtige Zeitpunkt
Als junge Startups müsst Ihr euch schnell vom Niemand zum Jemand entwickeln, um Euch im Kampf gegen Eure Konkurrenz um Finanzierung, Mitarbeiter und nicht zuletzt um Kunden zu behaupten. Es gilt, über sämtliche Kommunikationskanäle hinweg (nicht nur Social Media!) für Aufmerksamkeit bei den Bezugsgruppen zu sorgen und so eine klare Marke aufzubauen. Kommunikation sollte deshalb bereits in der Gründungsphase professionell aufgesetzt sein, um sich von Anfang an im Wettbewerb zu differenzieren. Denn Verbraucher, egal ob B2B oder B2C, vergleichen Marken, Produkte und Dienstleistungen laufend. Und wenn Ihr nicht gefunden werdet, seid Ihr nicht existent!
Der Markenname
Euer Markenaufbau fängt bei einem einfachen und möglichst selbst erklärenden Unternehmensnamen an. Der Name sollte aussprechbar sein und leicht erinnert werden können. Je weniger Euer Name diesen Kriterien entspricht, umso aufwändiger ist es, ihn im Markt zu positionieren! Fantasienamen kosten viel Geld, bis sie in den Köpfen der Zielgruppen hängen bleiben. Besser sind deshalb solche Markennamen, die das Produkt, Konzept oder Markenversprechen bereits anklingen lassen.
Was Pressearbeit nicht ist
Um ein weitverbreitetes Missverständnis bei Startups gleich aus der Welt zu schaffen: Pressearbeit ist nicht Marketing! Viele packen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in die gleiche Schublade wie Werbeanzeigen. Doch redaktionelle Platzierungen in Medien lassen sich nicht kaufen. Stattdessen ist Pressearbeit anspruchsvolle Kopfarbeit und ein unverbindliches Angebot an den Journalisten. Der entscheidet am Ende unabhängig, was er veröffentlichen wird. Hartnäckiges Nachfassen, Betteln und Drohen sind schlimmste Fehler, die Ihr in der Zusammenarbeit mit der Presse begehen könnt.
Kommunikationskanäle
Heute ist ein Großteil der Startups fast ausschließlich im Social Web und im Internet unterwegs, zum einen oft bedingt durch ihre thematische Ausrichtung auf das Digital Business, zum anderen sparen sich Startups aber gerne zu Beginn ihrer unternehmerischen Tätigkeit dieses vermeintlich verzichtbare Budget. Doch das ist kurzsichtig, denn Stakeholder wie Investoren, Mitarbeiter und Kunden suchen sich ihre Informationen über sämtliche Kanäle. Gerade in B2B-Bereichen wie Greentech, wo oft komplexe Informationen verständlich und glaubwürdig vermittelt werden müssen, ist die klassische Pressearbeit unverzichtbar. Für Eure langfristige Existenzsicherung solltet Ihr deshalb den gesamten Meinungsbildungsprozess Eurer Zielgruppen im Auge behalten und kontrollieren.
Als Startup solltet Ihr euch zu Beginn eine klare Positionierung Eures Angebots überlegen. „Alles für jeden“ ist unglaubwürdig. Stattdessen müsst Ihr die Nische erklären, in der Euer Unternehmen sich als Experte positionieren will. Es gilt, nicht nur den Journalisten und damit den Lesern und potenziellen Kunden Euer Geschäftsprinzip, die Vorteile für Eure Kunden und den Unterschied zum Wettbewerb in wenigen Sätzen klar zu formulieren.
Lest nächste Woche im zweiten Teil des Gastbeitrags weiter, wie Ihr Eure Marke richtig aufstellt, mit welchen Inhalten Ihr Journalisten überzeugen könnt und welche Sprache die Öffentlichkeit spricht!
Gastautor Frank Brodmerkel
Frank Brodmerkel ist Inhaber der Münchner Agentur GRÜNE WELLE KOMMUNIKATION und unterstützt junge Startups aus dem Technologiebereich in ihrer Startphase mit passgenauen Kommunikationsmaßnahmen, um zügig Bekanntheit zu erlangen und ein Netzwerk an Medienkontakten aufzubauen. Mit speziell konfigurierten „Starter Kits“ für Pressearbeit und visuelle Kommunikation erleichtert er Technologie-Startups mit professioneller PR und Grafik zu fairen Festpreisen den Start in den Business-Alltag. Interessenten finden Informationen und einen Flyer zum Download unter https://gruenewellepr.de/expertise/startup-starter-kit/.
Unser Kommunikations-Starter-Kit für Existenzgründer wurde heute ausführlich vom PR-Journal unter dem Titel „Grüne Welle Kommunikation bietet Existenzgründern ein Kommunikations-Starter-Kit“ vorgestellt:
„Ganz frisch und heiß auf mehr!“ steht auf dem knusprigen Frühstückstoast, das dem neuen Angebot der Agentur Grüne Welle Kommunikation als Sinnbild für junge StartUps vorangestellt ist. Mit zwei speziell konfigurierten „Kommunikations-Starter-Kit“ für Pressearbeit und visuelle Kommunikation möchte die Münchner Agentur jungen Technologieunternehmern mit professioneller PR und Grafik zu fairen Festpreisen den Start in den Business-Alltag erleichtern. Durch weitere Module von der Website bis zum Unternehmensvideo lässt sich das Angebot individuell ergänzen.
Von zahlreichen vielversprechenden Geschäftsideen junger StartUps erfährt nur ein Bruchteil der Kundenzielgruppen, weil viele Gründerinnen und Gründer gerade in ihrer Startphase die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vernachlässigen oder aber gravierende Fehler in der Ansprache von Journalisten und wichtigen Zielgruppen begehen. Nur ein Bruchteil der StartUps investiert von Anfang an Zeit und Geld in professionelle Kommunikation.
Grüne Welle Kommunikation-Inhaber Frank Brodmerkel und sein Partner Christopher Link von Christopher Link Visual Design wissen um die knappen Budgets der Gründer und bietet daher nach eigenen Angaben „faire Festpreise“ für die Starter Kits, die sich an Unternehmer(innen) der Technologiebranche im ersten Gründungsjahr richten. Um deutlich zu machen, worum es geht, bedient man sich folgenden Bildes: „Wie ein gutes Frühstück den Tag erst richtig erfolgreich werden lässt, ist auch professionelle Kommunikation von Beginn an entscheidend für den Erfolg eines jungen Unternehmens bei seinen Zielgruppen.“
Schnell vom Niemand zum Jemand
„Junge Technologie-StartUps müssen sich schnell vom Niemand zum Jemand entwickeln, um sich im Kampf gegen ihre Konkurrenz um Finanzierung, Mitarbeiter und nicht zuletzt um Kunden zu behaupten“, erklärt Frank Brodmerkel seinen Ansatz. „Mit unseren Starter Kits Pressearbeit und Visuelle Kommunikation bieten wir jungen Existenzgründern von Anfang an professionelle Unterstützung in PR und Grafik und halten Ihnen den Rücken frei, denn gerade zu Beginn hat man unendlich viele Baustellen, die volle Aufmerksamkeit verlangen.“ Brodmerkel hat mit seiner Agentur bereits StartUps wie Magazino (Robotik), SorTech (Kühlung) oder LuvSide (Windkraftanlagen) betreut.
Von der kurzen theoretischen Einführung ins Thema Pressearbeit und deren ‚Dos and Don’ts’ über den Aufbau eines geeigneten Presseverteilers und Themenplans bis hin zu den ersten Pressemeldungen und einer Basispressemappe ist alles enthalten. Das Grafikpaket bietet die Entwicklung von Logo und Corporate Design sowie einen ersten Flyer für die konkrete Zielgruppenansprache. Ergänzt werden können beiden Starter Kits um weitere Module von der inhaltlichen und grafischen Gestaltung des Webauftritts bis hin zum ersten eigenen Unternehmensfilm. Interessenten finden Informationen und einen Flyer zum Download auf der Grüne-Welle-Website.
München, 23.02.16 – „Ganz frisch und heiß auf mehr!“ steht auf dem knusprigen Frühstückstoast, das dem neuen Angebot der Agentur GRÜNE WELLE KOMMUNIKATION als Sinnbild für junge StartUps vorangestellt ist. Mit zwei speziell konfigurierten „Starter Kits“ für Pressearbeit und visuelle Kommunikation möchte die Münchner Agentur jungen Technologieunternehmern mit professioneller PR und Grafik zu fairen Festpreisen den Start in den Business-Alltag erleichtern. Durch weitere Module von der Website bis zum Unternehmensvideo lässt sich das Angebot individuell ergänzen.
Von zahlreichen vielversprechenden Geschäftsideen junger StartUps erfährt nur ein Bruchteil der Kundenzielgruppen, weil viele Gründerinnen und Gründer gerade in ihrer Startphase die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vernachlässigen oder aber gravierende Fehler in der Ansprache von Journalisten begehen. Nur ein Bruchteil der StartUps investiert von Anfang an Zeit und Geld in professionelle Kommunikation. Doch schon immer galt: Was nicht in den Medien steht, ist unwichtig!
Damit man als Jungunternehmer(in) trotz knapper Budgets erfolgreich mit seinen Zielgruppen kommunizieren kann, bietet GRÜNE WELLE KOMMUNIKATION zu fairen Festpreisen seine Starter Kits, die sich an Unternehmer(innen) der Technologiebranche im ersten Gründungsjahr richten. Wie ein gutes Frühstück den Tag erst richtig erfolgreich werden lässt, ist auch professionelle Kommunikation von Beginn an entscheidend für den Erfolg eines jungen Unternehmens bei seinen Zielgruppen. Deshalb haben Frank Brodmerkel, Inhaber von GRÜNE WELLE KOMMUNIKATION, und sein Partner Christopher Link von Christopher Link Visual Design das Bild mit dem Toast gewählt. So wie der lecker belegte Toast den Appetit anregt, prägen PR und Design die Wahrnehmung eines Unternehmens nach außen und machen es für die Zielgruppen attraktiv.
„Junge Technologie-StartUps müssen sich schnell vom Niemand zum Jemand entwickeln, um sich im Kampf gegen ihre Konkurrenz um Finanzierung, Mitarbeiter und nicht zuletzt um Kunden zu behaupten“, erklärt Frank Brodmerkel seinen Ansatz. „Mit unseren Starter Kits Pressearbeit und Visuelle Kommunikation bieten wir jungen Existenzgründern von Anfang an professionelle Unterstützung in PR und Grafik und halten Ihnen den Rücken frei, denn gerade zu Beginn hat man unendlich viele Baustellen, die volle Aufmerksamkeit verlangen.“ Brodmerkel hat mit seiner Agentur bereits StartUps wie Magazino (Robotik), SorTech (Kühlung) oder LuvSide (Windkraftanlagen) betreut.
Von der kurzen theoretischen Einführung ins Thema Pressearbeit und deren ‚Dos and Don’ts’ über den Aufbau eines geeigneten Presseverteilers und Themenplans bis hin zu den ersten Pressemeldungen und einer Basispressemappe ist alles enthalten. Das Grafikpaket bietet die Entwicklung von Logo und Corporate Design sowie einen ersten Flyer für die konkrete Zielgruppenansprache. Ergänzt werden können beiden Starter Kits durch weitere Module von der inhaltlichen und grafischen Gestaltung des Webauftritts bis hin zum ersten eigenen Unternehmensfilm. Interessenten finden Informationen und einen Flyer zum Download unter https://gruenewellepr.de/expertise/startup-starter-kit/.
Grüne Welle Kommunikation ist eine Kommunikationsagentur mit Sitz in München, die sich seit 2011 auf die Themenbereiche Cleantech, Erneuerbare Energien, Technologie und Umwelt sowie auf CSR-Kommunikation und Bürgerdialog spezialisiert hat. Der Inhaber Frank Brodmerkel verfügt als Kommunikationsprofi über fast 20 Jahre Berufserfahrung im Technologiebereich. Das Angebot der Agentur wendet sich vor allem an mittelständische Unternehmen und StartUps aus dem Technologieumfeld. Ein Themenschwerpunkt liegt auf der Bürgerkommunikation, Frank Brodmerkel ist auch Dozent zu diesem Thema an der Bayerischen Verwaltungsschule. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gruenewellepr.de
Auf der Internetplattform „DeinEnergieportal.de“ wird ein Interview mit Frank Brodmerkel, dem Inhaber der Agentur Grüne Welle Kommunikation, zum Thema „Zukunft der Solarenergie“ veröffentlicht. Es geht um die Preisentwicklung in Deutschland und weltweit, um neue Technologien und Marktreiber. Durschnittliche Zugriffszahlen auf „Dein Energieportal.de“, das Energie-Informationen für interessierte Hausbesitzer liefert, lagen im November/Dezember 2015 und Januar 2016 bei 192.097 Seitenzugriffen und 46.387 Besuchen.
Flexibel, clever, kostengünstig: H&G Entsorgungssysteme aus Südwestfalen präsentiert Automatisierungslösungen für die Abfallentsorgung
Burbach/Südwestfalen, 16. Februar 2016 – Logistik heißt Flexibilität und Automatisierung. Wichtig also, dass auch die Entsorgung des anfallenden Abfalls in den immer größer werdenden Logistikzentren und Zentrallagern schnell, funktional, reibungslos und wirtschaftlich gelingt – denn hier fallen täglich große Mengen Umverpackungen aus Kartonagen, Folien und Holz, aber auch Restmüll an. Die H&G Entsorgungssysteme GmbH aus Südwestfalen präsentiert Logistikprofis auf der LogiMAT 2016 ihre Lösung: AGVs (Automated Guided Vehicles) transportieren Abfälle und Wertstoffe intern dorthin, wo sie verdichtet und entsorgt werden – vollautomatisch und kostengünstig. Interessenten finden den Stand von H&G auf der LogiMAT 2016 in Halle 9, Stand 9F01 direkt am Eingang West.
Die Zukunft der Entsorgung in der Intralogistik ist clever: Ab jetzt räumen AGVs (Automated Guided Vehicle), also fahrerlose Transportsysteme (FTS) in modernen Logistikzentrum auf! Denn die flexibel einsetzbaren, flurgebundenen AGVs mit eigenem Antrieb sorgen auch dort für Ordnung, wo die internen Entfernungen groß sind, sodass die Wertstoff- und Abfallentsorgung bislang teuer und zeitaufwändig war. Auch die Lösung mittels starr eingebauter Förderbänder ist oft problematisch, da lange interne Förderbänder hohe Anschaffungskosten haben und nur bestimmte Abfallfraktionen und -größen aufnehmen können.
Die H&G Entsorgungssysteme GmbH macht die Zukunft flexibel: Gemeinsam mit dem schwedischen Automatisierungs-Spezialisten AGVE wurde das alltagstaugliche Intralogistik-System WIN (waste intralogistics) entwickelt, für die Entsorgungsbranche optimiert und vollständig automatisiert. Die Lösung: Spezielle Sammelbehälter in variablen Größen –sogenannte Trolley-Container – werden individuell an verschiedenen Punkten im Logistikzentrum positioniert und nehmen alle Abfallfraktionen wie Holz, Kartonage, Folie oder Restmüll getrennt auf. Die Position jedes Sammelbehälters ist im Interface einprogrammiert. Um seine Position zu ändern kann eine Umprogrammierung schnell und einfach erfolgen.
Ist der Trolley-Container voll, meldet er dies automatisch: Nun wird er von einem AGV abgeholt, der sich ohne Kabel und Führung unkompliziert auch über große Entfernungen sicher im Logistikzentrum bewegt. Der Sammelbehälter wird per AGV automatisch zur H&G-Entsorgungsstation gebracht, durch den AGV in die dafür vorgesehene Hub-Kipp-Vorrichtung eingehängt und in den Schneckenverdichter entleert. Den leeren Trolley nimmt das fahrerlose Transportsystem wieder auf und bringt ihn zu seiner vorprogrammierten Position im Gebäude zurück.
Damit dieses Konzept exakt an die Ansprüche im Logistikalltag anpasst werden kann, sind die kleinen, leistungsstarken Lastenträger mit eigenen Control Boards ausgestattet. Diese komplexen Plattformen bieten die komplette Kontrolle über alle Fahrzeugfunktionen, wie etwa die Navigation, Motion Control, Kommunikation, Operator Interface und Sicherheit. „Unser ausgeklügeltes Entsorgungskonzept, das individuell auf jedes Unternehmen zugeschnitten werden kann und durch den hohen Grad an Automatisierung bares Geld spart, trifft gewiss den Nerv der Fachlogistiker auf der LogiMAT“, ist sich H&G-Vertriebsleiter Stephan Porth sicher.
H&G auf der LogiMAT 2016
In Halle 9, direkt am Eingang West (Stand 9F01) zur LogiMAT: Das ist die Adresse für Logistiker, die Innovationen made in Südwestfalen erleben möchten. „Unser durchdachtes, hier erstmals präsentiertes H&G-Entsorgungskonzept aus verlässlichen Hub-Kipp-Vorrichtungen und leistungsfähigen Schneckenverdichtern mit speziellen Einzugsvorrichtungen, wie beispielsweise Kartonagenvorzerreißer oder Holzbrecher wird durch die flexibel agierenden AGVs sinnvoll ergänzt und optimiert. So erfüllt dieses leistungsstarke Konzept auch höchste Ansprüche von Logistikprofis und spart Zeit, Geld und Ressourcen“, so Stephan Porth.
Kurzprofil H&G Entsorgungssysteme
Die H&G Entsorgungssysteme mit Sitz in Burbach in Südwestfalen ist Teil der Unternehmensgruppe Henrich, einem mittelständischen Familienunternehmen, das seit drei Generationen im Bereich Stahlbehälterbau tätig ist. Im Jahr 2014 hat die Unternehmensgruppe Henrich mit über 120 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 20 Millionen Euro erzielt.
H&G Entsorgungssysteme hat sich seit Gründung im Jahr 1993 zu einem Spezialisten für Komponenten der modernen Wertstoff- und Abfallentsorgung mit internationalem Kundenkreis entwickelt. H&G konzipiert und fertigt kundenindividuelle Entsorgungslösungen für führende Handelsketten, für Industrie- und Logistikunternehmen, für Städte, Gemeinden und Kommunen und für Entsorger – und damit für die moderne Wohnungswirtschaft. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen Schneckenverdichter zur effizienten Verdichtung großvolumiger Abfallmengen sowie Unterflur-Sammelbehältersysteme für die unterirdische Wertstoffsammlung und Abfallentsorgung. Große Fertigungstiefe gepaart mit modernsten Entwicklungs- und Produktionsverfahren stellen eine kontinuierlich hohe Produktqualität bei H&G sicher. Bei der Entwicklung seiner zukunftsweisenden Entsorgungssysteme setzt das Unternehmen zudem auf Synergieeffekte der Unternehmensgruppe und konnte so in den letzten Jahren im Bereich Schneckenverdichter die Technologie- und Marktführerschaft erlangen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.hg-systems.com
Von zahlreichen vielversprechenden Geschäftsideen junger StartUps erfährt nur ein Bruchteil der Kundenzielgruppen, weil viele Gründerinnen und Gründer gerade in ihrer Startphase Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vernachlässigen. Doch wer im Dschungel des Wettbewerbs wahrgenommen und von potenziellen Kunden, Investoren und Anwendern verstanden werden will, muss von Anfang an in die Kommunikation mit der Öffentlichkeit eintreten und dabei ein paar zentrale Punkte beachten.
86 Prozent der deutschen StartUps schätzen einer Umfrage von 2014[1] nach Kommunikation als wichtig bis sehr wichtig für Unternehmen ein. Diese sollte umfassend und über alle Kommunikationskanäle hinweg realisiert werden, um Investoren, potenzielle Mitarbeiter und nicht zuletzt die anvisierten Kundenzielgruppen anzusprechen. Aber: nur ein Bruchteil der StartUps investiert heute auch von Anfang an Zeit und Geld in professionelle Kommunikation.
Schon immer galt: „Was nicht in den Medien steht, ist unwichtig!“ Deshalb müsen StartUps von Anfang an und über möglichst alle Kommunikationskanäle die Botschaften, Themen und Inhalte zu ihrem Unternehmen kommunizieren. Folgende 10 Punkte müssen dabei bedacht werden:
Der richtige Zeitpunkt
Junge StartUps müssen sich schnell vom Niemand zum Jemand entwickeln, um sich im Kampf gegen ihre Konkurrenz um Finanzierung, Mitarbeiter und nicht zuletzt um Kunden zu behaupten. Es gilt, über sämtliche Kommunikationskanäle hinweg für Aufmerksamkeit bei den Bezugsgruppen zu sorgen und so eine klare Marke aufzubauen. Kommunikation sollte deshalb bereits in der Gründungsphase professionell aufgesetzt sein, um sich von Anfang an im Wettbewerb zu differenzieren. Denn Verbraucher, egal ob B2B oder B2C, vergleichen Marken, Produkte und Dienstleistungen laufend.
Der Markenname
Das fängt bei einem einfachen und möglichst selbst erklärenden Unternehmensnamen an. Der Name muss aussprechbar sein und leicht erinnert werden können. Je weniger der Name diesen Kriterien entspricht, umso aufwändiger ist es, ihn im Markt zu positionieren. Fantasienamen kosten viel Geld, bis sie in den Köpfen der Zielgruppen hängen bleiben. Besser sind deshalb solche Markennamen, die das Produkt, Konzept oder Markenversprechen bereits anklingen lassen.
Was Pressearbeit nicht ist
Um ein weitverbreitetes Missverständnis bei StartUps aus der Welt zu schaffen: Pressearbeit ist nicht Marketing. Viele packen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in die gleiche Schublade wie Werbeanzeigen. Doch redaktionelle Platzierungen in Medien lassen sich nicht kaufen. Stattdessen ist Pressearbeit anspruchsvolle Kopfarbeit und ein unverbindliches Angebot an den Journalisten. Der entscheidet am Ende unabhängig, was er veröffentlichen wird. Hartnäckiges Nachfassen, Betteln und Drohen sind schlimmste Fehler, die man in der Zusammenarbeit begehen kann.
Kommunikationskanäle
Ein Großteil der Start-ups ist anfangs fast ausschließlich in online-basierten Kommunikationskanälen wie dem Social Web und im Internet unterwegs, bedingt zum einen oft durch ihre thematische Ausrichtung auf das Digital Business, zum anderen sparen sie sich gerne zu Beginn ihrer unternehmerischen Tätigkeit dieses vermeintlich verzichtbare Budget. Das ist kurzsichtig, denn ihre wichtigsten Stekeholder wie Investoren, Mitarbeiter und Kunden suchen sich ihre Informationen über sämtliche Kanäle, nicht nur online. Gerade in B2B-Bereichen wie Greentech, wo oft komplexe Informationen verständlich und glaubwürdig vermittelt werden müssen, ist deshalb die klassische Pressearbeit unverzichtbar. Für eine langfristige Existenzsicherung sollte der gesamte Meinungsbildungsprozess der Zielgruppen im Auge behalten und kontrolliert werden.
Fachmedien sind übrigens weiterhin die wichtigste berufsbezogene Informationsquelle professioneller Entscheider in Deutschland. Das zeigt die neue B2B-Entscheideranalyse 2015/16 der Deutschen Fachpresse. Ein Kernergebnis: Insgesamt werden mit gedruckten und digitalen Fachmedien 94 Prozent der B2B-Kernzielgruppe erreicht.
Klare Positionierung
StartUps sollten sich zu Beginn eine klare Positionierung ihres Angebots überlegen. „Alles für jeden“ ist unglaubwürdig. Stattdessen müssen sie die Nische erklären, in der ihr Unternehmen sich als Experte positionieren will. Es gilt, nicht nur den Journalisten und damit den Lesern und potenziellen Kunden ihr Geschäftsprinzip, die Vorteile für ihre Kunden und den Unterschied zum Wettbewerb in wenigen Sätzen klar zu formulieren.
Markenstrategie
Jedes Unternehmen ist eine Marke, die zielgruppengerecht aufgebaut und gepflegt werden muss. Doch eine Marke baut man nicht durch Schweigen auf. Professionelle Unternehmens- und Produktkommunikation ist für StartUps also unabdingbar, um die Aufmerksamkeitsschwelle bei den für sie relevanten Zielgruppen schnell und dauerhaft zu überwinden und so Geschäft zu generieren. Ziel ist letzlich eine gute Geschäftsentwicklung – Kommunikation beschleunigt diese.
Inhalte der Kommunikation
Kommunikation basiert auf Inhalten und Themen, die das Unternehmen und dessen Produktangebot transportieren. Doch hier entsteht oft der zentrale Fehler, denn nicht das Produkt selbst ist entscheidend, sondern der Rahmen, in dem es sich präsentiert. Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler! Journalisten suchen laufend Inhalte und Geschichten, die ihre Leser als potenzielle Käufer oder Nutzer interessieren könnten – Buzzword Storytelling. Liefern Sie also nicht Einheitsbrei, sondern möglichst individuelle Inhalte: das kann die Gründungsgeschichte, Fallstudien und Expertenbeiträge, Zahlen oder Grafiken sein. Es gilt, im Gespräch mit dem Journalisten Angebote zu machen. Wer regelmäßig gute Stories liefert, zu aktuellen Themen Stellung bezieht und sich so als Experte positioniert, wird für Journalisten eine Informationsquelle mit Mehrwert. Hier entscheidet sich der Erfolg von Kommunikation.
Chance durch Storytelling
Storytelling ist der aktuelle Kommunikationstrend und eigentlich doch nur alter Wein in neuen Schläuchen. Denn schon immer war eine gute Geschichte für Journalisten und natürlich auch für Leser viel spannender als eine fade Pressemeldung, in der sich der Absender als „führendster Solution Provider“ selbst beweihräuchert. Bilder, die im Kopf entstehen, wirken tiefer, erzeugen Emotionen und bleiben im Gedächtnis haften.
Doch überraschenderweise hat sich Storytelling in der Kommunikation deutscher B2B-Unternehmen noch kaum durchgesetzt. Nur magere 8 Prozent der deutschen B2B-Unternehmen nutzen nach einer aktuellen Studie der GfK diese Methode in ihrer Unternehmenskommunikation, d.h. sie erzählen spannende und emotionale Geschichten aus ihrem Unternehmen mit Mehrwert für ihre Adressaten. Auch junge StartUps aus dem B2B-Sektor könnten sich durch Storytelling, also der Vermittlung von Botschaften und Zielen in narrativer Form, von ihren Wettbewerbern abheben.
Journalistenansprache
Wer nicht in wenigen Worten sagen kann, was er will, der sollte lieber nichts sagen. Das gilt auch für die Journalistenansprache: Besser keine als eine nichtssagende Pressemitteilung versenden. Erst wenn man sich selbst klar über seine Botschaften ist, lohnt es sich zu kommunizieren. Doch Journalisten lassen sich in ihrer Themenwahl nicht sagen, über was oder wen sie schreiben sollen. Die einzige Währung im Kontakt mit Journalisten ist Mehrwert. Dabei gilt es, zunächst das Problembewusstsein wecken, ehe man seine Lösungen vorstellt. Unabhängige Standpunkte sind bei Journalisten dabei immer willkommener als Plattitüden. Wer in seinem Bereich Begriffe und Kategorien prägt, wird zum Meinungsführer. Deshalb werden eine ausführliche Recherche und Vorbereitung, die richtigen Formate und eine Strategie der Ansprache immer die Grundlage erfolgreicher PR-Arbeit sein.
Zielgruppenadäquate Sprache
Denken Sie bei der Erstellung Ihrer Texte immer an die Leser und formulieren Sie – gerade für Wirtschaftstitel oder tagesaktuelle Medien – für die breite Masse und nicht für wenige Experten. Das gilt für Pressetexte ebenso wie für Interviews. Sparen Sie sich Worthülsen, Marketingfloskeln, übertriebene Anglizismen und modische Buzzwords Ihrer Branche – so werden Sie sich nicht nur für Journalisten wohltuend von der breiten Masse abheben. Denn Kompetenz zeigt sich nicht durch Expertensprache. Die Übersetzung der eigenen Botschaften und Inhalte in die Sprache von Otto Normalverbraucher zeigt Ihnen schnell, ob Ihr Konzept auch für Außenstehende plausibel ist. Komplexe Sachverhalte lassen sich beispielsweise in einem FAQ-Dokument darstellen und so können auch schwierige Aspekte einer breiten Öffentlichkeit erklärt werden.
Fazit
In der Kommunikation als StartUp kann man schnell sehr viel falsch machen: zu wenig, zu viel, zu allgemein, zu spät, falsche (An-)Sprache, etc…. Man sollte sich als Existenzgründer, der schon genug Baustellen zu bewältigen hat, nicht auch noch mit die Unternehmenskommunikation ans Bein binden. Hier helfen externe PR-Fachleute, die die Themen und Kernbotschaften des Startups verstehen, in geeignete Botschaften und Inhalte transferieren und über ihr Netzwerk in die Medien transportieren. Das ist letztlich preiswerter, als fehlgeschlagene eigene Kommunikationsversuche, die nicht zur gewünschten Aufmerksamkeit bei den Zielgruppen führen. Auch GRÜNE WELLE KOMMUNIKATION unterstützt junge StartUps aus dem Technologie- und Cleantechbereich in ihrer Startphase mit passgenauen Kommunikationsmaßnahmen, um zügig Bekanntheit zu erlangen und ein Netzwerk an Medienkontakten aufzubauen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
[1] Quelle: Jung, wild und nur nicht offline – wie StartUps kommunizieren, 2014
München, 01.02.16 – Zum fünfjährigen Bestehen der Agentur hat GRÜNE WELLE KOMMUNIKATION ihren Webauftritt komplett erneuert. Mit prägnanteren Inhalten, einer klaren Menüführung und dem modernen Webdesign der neuen Online-Präsenz positioniert sich die Münchener Agentur noch deutlicher als Kommunikationsberatung für den grünen Bereich.
Modern, übersichtlich gestaltet und intuitiv bedienbar präsentiert sich der neue Online-Auftritt von GRÜNE WELLE KOMMUNIKATION seit wenigen Tagen. Dabei steht nicht nur die Unternehmensfarbe Grün weiterhin im Mittelpunkt des Auftritts der auf Cleantech und Erneuerbare Energien spezialisierten Agentur. Auch die Parklandschaft des Nymphenburger Schlosses, das sich in unmittelbarer Nähe zum Agentursitz befindet, spielt eine wichtige gestalterische Rolle. Mit verbesserter Menüführung, einem klaren Seitenaufbau und ihrer eigenwillig geometrischen animierten Optik bleibt die Seite beim Besucher in Erinnerung.
Durch die benutzerfreundliche Navigation und eine optimierte Suchfunktion lassen sich Inhalte schnell finden, seien es Informationen zur Agentur und ihren Leistungen, zu Referenzen und dem Netzwerk oder zu aktuellen News, Blogbeiträgen und Presseveröffentlichungen der Agentur uns ihrer Kunden. Der neue Webauftritt von GRÜNE WELLE KOMMUNIKATION wurde zudem „responsive“ programmiert und passt sich damit auch der Bildschirmgröße mobiler Endgeräte wie Smartphones oder Tablets optimal an.
Doch eine auf den grünen Bereich spezialisierte Agentur kann in ihrer Arbeit nur glaubwürdig sein, wenn sie selbst versucht, ihren CO2-Fussabdruck so klein wie möglich zu halten. Denn CO2-Emission zu vermeiden, ist der wichtigste Schritt im Kampf gegen den Klimawandel. Deshalb ist auch der neue Webauftritt der Agentur wieder von CO2-Stats als CO2-neutral zertifiziert.
„Mit der komplett neuen Gestaltung unseres Webauftritts möchten wir unseren Kunden und Interessenten mehr Übersichtlichkeit und Benutzerfreundlichkeit sowie mehr Informationen über uns und unsere Dienstleistungen bieten“, erklärt Agenturinhaber Frank Brodmerkel. „Neben einem zeitgemäßen Design war uns besonders die SEO-Optimierung unseres Auftritts wichtig. Das haben wir mit unserem Partner für Webdesign, der Agentur Daniel Erke aus München, hervorragend umgesetzt.“
Grüne Welle Kommunikation ist eine Kommunikationsagentur mit Sitz in München, die sich seit 2011 auf die Themenbereiche Cleantech, Erneuerbare Energien, Technologie und Umwelt sowie auf CSR-Kommunikation und Bürgerdialog spezialisiert hat. Der Inhaber Frank Brodmerkel verfügt als Kommunikationsprofi über fast 20 Jahre Berufserfahrung im Technologiebereich. Das Angebot der Agentur wendet sich vor allem an mittelständische Unternehmen und StartUps aus dem Technologieumfeld. Ein Themenschwerpunkt liegt auf der Bürgerkommunikation, Frank Brodmerkel ist auch Dozent zu diesem Thema an der Bayerischen Verwaltungsschule. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gruenewellepr.de
Das PR Journal berichtet in seiner Rubrik Agenturen compact über den fünften Geburtstag der Agentur:
Grüne Welle Kommunikation feiert Fünfjähriges Die Münchner Agentur Grüne Welle Kommunikationfeiert in diesen Tagen ihr fünfjähriges Bestehen. Anfang 2011 machte sich deren Inhaber Frank Brodmerkel mit einer Kommunikationsberatung selbständig, die sich von Anfang an auf den Bereich Greentech und Erneuerbare Energien spezialisiert hat. Nach nunmehr fünf Jahren hat sich die Agentur mit ihrem Beratungsangebot erfolgreich in der Branche etabliert. Brodmerkel berät vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sowie Startups aus den Branchen Erneuerbare Energien, der Umweltschutz und Recycling sowie Trinkwasseraufbereitung. Aber auch IT- und Industriekunden ergänzen das Kundenportfolio.