Fernwärme: Digitales Kundenportal zur stressfreien Erfüllung gesetzlicher Berichtspflichten und für optimalen Kundenservice

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Fernwärme: Digitales Kundenportal zur stressfreien Erfüllung gesetzlicher Berichtspflichten und für optimalen Kundenservice

Das neue Kundenportal der DIPKO unterstützt Fernwärme-/Fernkälteversorger bei der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen zu Informationspflichten über Verbrauchserfassung und Abrechnung und entlastet den Kundenservice

Betreiber von Fernwärmenetzen haben eine Reihe von gesetzlichen Abrechnungs- und Informationspflichten gegenüber ihren Fernwärme- und Fernkältekunden zu erfüllen. Um ihnen diese Aufgabe zu erleichtern, hat DIPKO ein schlankes digitales Fernwärme-Kundenportal entwickelt, mit dessen Hilfe sie ihren Informationspflichten nach FFVAV nachkommen können. Es lässt sich mit geringem Aufwand implementieren und bietet den Endkunden einfach zu bedienende Funktionalitäten, um ihre Energieverbräuche, -kosten und CO2-Einsparungen zu visualisieren und präzise kontrollieren und steuern zu können. Damit trägt das Portal zur Entlastung des Kundenservice des Versorgers bei.

Wärme- und Kälteversorger unterliegen strengen gesetzlichen Abrechnungs- und Informationspflichten, die in der Verordnung über die Verbrauchserfassung und Abrechnung bei der Versorgung mit Fernwärme und Fernkälte (FFVAV) zusammengefasst sind. Demnach müssen Abrechnungs- und Verbrauchsinformationen den Kunden auf Wunsch elektronisch bereitgestellt und eine monatliche Übermittlung der entsprechenden Informationen sichergestellt werden. Das Gesetz sieht außerdem eine ganzjährige Anzeige der Verbrauchsdaten sowie die Möglichkeit des Vergleichs des eigenen Verbrauchs mit Durchschnittskunden vor. Neben statischen Daten wie z.B. den Kosten, müssen auch die Treibhausgasemissionen angezeigt werden.

Schlankes Kundenportal zur Erfüllung der gesetzlichen Informationspflichten

DIPKO hat nun gemeinsam mit Fernwärmeversorgern ein schnell und einfach zu implementierendes Fernwärmekundenportal entwickelt, mit dessen Hilfe die gesetzlichen Informations- und Abrechnungspflichten erfüllt werden können und das den Kundenservice des Versorgers spürbar entlastet. Die Lösung ist einfach und schlank aufgebaut, kann als Stand-Alone-Lösung betrieben werden und ist dadurch auch für kleinere und mittelgroße Fernwärmeversorger interessant.

Versorger können Dokumente wie Rechnungen oder Abrechnungsinformationen ganz einfach in der integrierten Postbox des Kundenportals zum Download bereitstellen. Hierfür wird lediglich das Dokumentenmanagementsystem des Versorgers – sofern vorhanden – an das Portal angebunden. Dank offener Schnittstellen funktioniert das mit minimalem Aufwand und in kürzester Zeit. Für die Übermittlung der Verbrauchsdaten der Kunden werden diese monatlich oder jährlich in das Kundenportal übertragen. Um den Aufwand für Versorger so gering wie möglich zu halten, können sie selbst entscheiden, ob die Übertragung der Verbrauchsdaten manuell via Datenimport oder automatisiert via Schnittstelle erfolgen soll.

Das Portal selbst entspricht als Teil der DIPKO-Plattform allen gesetzlichen Anforderungen an Datenschutz. Die DIPKO-Plattform ist DSGVO-konform aufgebaut und verwendet nur systemrelevante Cookies. Kundendaten werden nicht an Dritte weitergegeben, sondern verbleiben immer beim Versorger.

Verbrauchsvergleich und CO2-Fußabdruck sorgen für mehr Transparenz

Sämtliche Informationen werden den Endkunden leicht verständlich und übersichtlich dargestellt. Damit sie ihre Verbräuche einfach und schnell bewerten können, stehen ihnen Vergleichsdaten von Durchschnittskunden oder -haushalten zur Verfügung.

Das Portal bietet Endkunden aber noch weitere Features. So können sie etwa ihre Verbrauchshistorie – auch außerhalb der Heiz- bzw. Kühlperiode – einsehen oder sich ihren CO2-Fußabdruck und ihre Emissionseinsparungen gegenüber fossilen Energieträgern visuell darstellen lassen. Auch weitere Informationen und statische Werte, wie z.B. Kosten, Preise oder Einsparungen durch Fernauslesungen, können den Kunden an verschiedenen Stellen des Kundenportals übersichtlich und strukturiert angezeigt werden.

Einfache Gesamtlösung, die trotzdem flexibel ist

Das Kundenportal bietet Fernwärme- und Fernkälteversorgern eine unkomplizierte und stressfreie Möglichkeit, den gesetzlichen Vorschriften nach FFVAV nachzukommen. Auf Wunsch kann das Portal dank offener Schnittstellen aber auch jederzeit erweitert werden. So können bspw. auch bestehende Drittsysteme angebunden werden.

 

Weitere Informationen zum Fernwärme-Kundenportal finden Sie auf unserer Webseite www.dipko.de oder kontaktieren Sie uns gern für einen Austauschtermin.

 

Ihr Ansprechpartner:

Mirco Pinske
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 151 40 21 17 41
E-Mail: mirco.pinske@dipko.de

Veröffentlicht unter Pressemitteilungen von Kunden

Transparenz statt Greenhushing

Rund die Hälfte der Unternehmen (52%) nutzen laut einer aktuellen Studie des Nürnberg Instituts für Marktentscheidungen (NIM) in der Kommunikation mit ihren Zielgruppen heute grüne Claims, also werbliche Aussagen in Zusammenhang mit Umwelt und Nachhaltigkeit. Damit befriedigen sie einen großen Trend, denn Nachhaltigkeit ist für mehr als drei Viertel der Verbraucher (76 %) ein wichtiges Kaufargument, wofür sie auch bereit sind, mehr Geld auszugeben.

Doch die kritische Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu nachhaltigkeitsbezogenen Produktversprechen von Unternehmen steigt, die Diskussion über vermeintliches oder tatsächliches Greenwashing bestimmt die gesellschaftliche Diskussion, zuletzt bei der Plastikflaschen-Kampagne von Lidl. Jedes dritte Unternehmen war bereits mit Greenwashing-Vorwürfen konfrontiert. Unternehmen, die des Greenwashings verdächtigt werden, werden laut NIM von Verbrauchern direkt abgestraft und müssen mit Imageschäden, Kaufzurückhaltung, Umsatz- und Gewinneinbrüchen und im schlimmsten Fall sogar mit strafrechtlicher Verfolgung rechnen. Zunehmend durchleuchten auch Klima- und Umwelt-NGOs die Geschäfte von Unternehmen auf falsche Klimaversprechen.

Deshalb neigt nach der aktuellen Studie Net-Zero-Report von South Pole, für die weltweit 1.200 große private Firmen befragt wurden, ein Drittel der Unternehmen inzwischen dazu, lieber gar nicht mehr zu Ihren Nachhaltigkeitszielen und -bemühungen zu kommunizieren – in der Angst vor Shitstorms, ökonomischen und rechtlichen Nachteilen. Der Trend wird in der Fachwelt als Greenhushing bezeichnet, wörtlich übersetzt: grünes Schweigen, und damit das genaue Gegenteil von Greenwashing.

Doch dieser neue Trend – ausgehend von den USA, wo in erster Linie viele Republikaner Stimmung gegen den Klimaschutz machen – ist mindestens so schlecht, wie Greenwashing. Warum? Investitionen in grüne Technologien, intelligente Lösungen und Bemühungen zu mehr Nachhaltigkeit sind ganz entscheidend im Kampf gegen die Klimakrise. Doch wer seine Nachhaltigkeitsziele und -erfolge nicht mehr kommuniziert, bremst den Fortschritt und schadet der gesamten Gesellschaft. Denn er lässt Raum für Spekulationen und entzieht sich der öffentlichen Kontrolle. Renat Heuberger, Chef von South Pole, meint „Mehr denn je brauchen wir Unternehmen, die Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit machen und ihre Branche inspirieren, selbst aktiv zu werden. Das ist unmöglich, wenn der Fortschritt im Stillen stattfindet.“

Ob der Fortschritt tatsächlich im Stillen stattfindet, ist die Frage. Unternehmen, die das Thema Nachhaltigkeit in Ihrer Kommunikation ausklammern, neigen vielleicht auch dazu, Veränderungen in Richtung Klimaschutz und Nachhaltigkeit aufzuschieben oder gar nicht vorzunehmen, um z.B. günstiger zu produzieren. Das verzerrt den Wettbewerb zum Nachteil jener Unternehmen, die die grüne Transformation offensiv angehen. Doch wer sich dem Fortschritt verschließt, gefährdet damit langfristig auch seine eigene Zukunft.

 

Transparenz statt Zurückhaltung

Verbraucher- bzw. gesellschaftlicher/politischer Druck sind auch in Zukunft wichtiger Antrieb für viele Unternehmen, in Klimaschutzmaßnahmen zu investieren. Zwei Drittel der von South Pole befragten Unternehmen in Deutschland haben ihre Budgets für Klimaschutz im vergangenen Jahr trotz der Krisenzeiten erhöht. Die Mehrheit der Unternehmen baut zudem ihre Nachhaltigkeitsteams aus.

Klimaziele werden zunehmend vom „nice to have“ zum Standard. So zwingt die ESG-Richtlinie der EU große Unternehmen zukünftig zum Reporting ihrer wissenschaftsbasierten CO2-Reduktionsziele, ihrer Klimaschutzstrategie sowie ihrer Maßnahmen und Erfolge. Das Risiko für Unternehmen, des Greenwashings bezichtigt zu werden und Missverständnissen und Betrugsvorwürfen bei Nachhaltigkeitsaussagen ausgesetzt zu sein, wird sich zukünftig durch klare Standards und gesetzliche Vorgaben minimieren. Die EU-Kommission hat dazu Ende Juli die Europäischen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS) verabschiedet. Sie zwingt Unternehmen künftig verbindlich, ihre Aussagen zu Nachhaltigkeit transparent mit Fakten zu belegen und dafür alle notwendigen Daten bereitzustellen.

Greenwashing wird also – zumindest in Europa – ein zeitlich befristeter Trend sein, wie hoffentlich dann auch Greenhushing.

 

 

 

 

 

Veröffentlicht unter 2023

EU nimmt mit der Green Claims Directive den Kampf gegen Greenwashing auf

 

EU nimmt mit der Green Claims Directive den Kampf gegen Greenwashing auf

EU-Richtlinienvorschlag legt Kriterien gegen Greenwashing und irreführende Umweltaussagen fest. Umweltbezogene Produktangaben sollen zukünftig nachprüfbar sein. Doch was bedeutet das für die Nachhaltigkeitskommunikation?

 

Klimafreundlich“, „nachhaltig“, „CO2-neutral“, „plastikfrei“ oder „ozeanfreundlich“ – wie oft haben Sie als aufgeklärter Verbraucher sich schon über solche vagen Produktangaben geärgert? Seit grüne, nachhaltige Produktmerkmale für die Kaufentscheidung von Verbrauchern immer höhere Relevanz besitzen, werden solche ‚Green Claims‘ von PR und Werbung inflationär eingesetzt. Doch mussten Unternehmen die Richtigkeit solcher umweltbezogenen Produktaussagen bisher nicht belegen. Zudem sind Bezeichnungen mit Bezug zu Nachhaltigkeit wie „gut für die Umwelt“ oder „CO2-neutral“ gesetzlich nicht geschützt. Dem Greenwashing ist so natürlich Tür und Tor geöffnet.

Dieser Verwendung von irreführenden ‚Green Claims‘ will die Green Claims Directive („Richtlinie über Nachweisbarkeit und Kommunikation umweltbezogener Produktangaben“), ein aktueller Richtlinienvorschlag der EU, zukünftig einen Riegel vorschieben, indem hohe Mindeststandards an die Nachweisbarkeit und die Kommunikation gestellt werden. Die neuen Regeln sollen – wenn sie denn in der Form verabschiedet werden – Transparenz schaffen und Verbrauchern die Gewissheit geben, dass Produkte oder Dienstleistungen, die als nachhaltig beworben werden, auch tatsächlich nachhaltig sind.

Grüne werbliche Aussagen müssen zukünftig also konkret und anhand unabhängiger wissenschaftlicher Erkenntnisse belegbar und nachprüfbar sein. Die Angaben müssen verständlich und präzise sein. Irreführende Angaben oder solche, die Umweltauswirkungen des Produkts pauschal bewerten, sollen untersagt werden. Das gilt auch für Umweltzeichen und -Siegel, nach Angaben der EU-Kommission gibt es derzeit über 230 verschiedene Umweltsiegel. Künftig sollen solche Umweltsiegel nur noch zulässig sein, wenn sie auf EU-Ebene entwickelt werden.

Die Green Claims Directive gilt für alle Unternehmen – unabhängig von der Branche – die in der EU Produkte oder Dienstleistungen anbieten, welche als umweltfreundlich oder nachhaltig beworben werden. In Verbindung mit dem ab 2024 ausgeweiteten CSR-Reporting für KMUs und der allgemein gestiegenen öffentlichen Sensibilität für Greenwashing hat die Green Claims Directive das Potenzial, zu einem grundlegenden Wandel unternehmerischer Nachhaltigkeit und der entsprechenden Kommunikation dazu zu führen. Denn Unternehmen müssen sicherstellen, dass Ihre grünen Marketingclaims von ihren Produkten und Dienstleistungen auch erfüllt werden, dass diese die Umwelt- und Klimastandards auch tatsächlich erfüllen – und dass dies mit konkreten Daten und Fakten auch belegbar ist.

Was aber bedeutet das für die Kommunikation? Ist zukünftig jedes Wort auf die Goldwaage zu legen? Wird aus Green Storytelling, das Zielgruppen für Nachhaltigkeit begeistern und animieren soll, doch wieder eine Aufzählung von Fakten und technischen Daten? Ich spreche hier nicht von böswilligem Greenwashing durch bewusst irreführende oder falsche Aussagen, das soll durch die Green Claims Directive gerne ausgebremst werden. Fehlinformationen oder Teilwahrheiten sind nicht zu akzeptieren.

Doch es gibt auf dem Weg zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen eines Unternehmens auch Graubereiche oder fließende Übergänge, die missverständlich ausgelegt werden könnten, wenn beispielsweise das Ziel noch nicht vollständig erreicht ist. Aus Angst vor Greenwashing-Vorwürfen (oder entsprechenden Wettbewerbsklagen der Konkurrenz) gar nicht zu kommunizieren („Greenhushing“), ist sicher der falsche Weg. Aber ich fürchte, die Green Claim Directive wird bei vielen Unternehmen zu Verunsicherung und ängstlichen Zurückhaltung wegen rechtlicher Konsequenzen führen.

Doch keine Angst! Green Storytelling und Glaubwürdigkeit schließen sich nicht aus. Kontaktieren Sie mich, ich helfe Ihnen gerne bei der Erarbeitung und erfolgreichen Umsetzung Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie.

Lesen Sie hierzu auch meinen Artikel zu „Green Storytelling statt Greenwashing: 10 Punkte für die richtige Kommunikation“

 

 

Veröffentlicht unter 2023, Blogbeiträge

Green Storytelling statt Greenwashing: 10 Punkte für die richtige Kommunikation

In „Ö – DAS MAGAZIN FÜR VERSCHWÖRENDE“, in dem es darum geht, Nachhaltigkeit verführerisch zu erzählen und Menschen zu bewegen, ist mein Beitrag „Green Storytelling statt Greenwashing: 10 Punkte für die richtige Kommunikation“ erschienen.

Hier gehts zum Beitrag:

 

 

Veröffentlicht unter 2023, Pressespiegel

Green Storytelling statt Greenwashing: 10 Punkte für die richtige Kommunikation

„Alle Firmen haben Klimaziele, aber vier von fünf haben keinen Plan, wie sie diese erreichen wollen. Ein Klimaziel ohne Plan ist nichts anderes als ein grünes Märchen von Veränderungen, die nicht kommen werden. Das ist Greenwashing!“

Luisa Neubauer, Klimaschutz-Aktivistin und Initiatorin von „Fridays for Future“ in Deutschland

 

Der vierte extreme Sommer mit Hitze, Trockenheit und Starkregen führt uns gerade sehr plastisch vor Augen, dass der Klimawandel kein Zukunftsthema mehr ist. Anfang Juli war die heißeste je gemessene Woche auf der Erde. In der öffentlichen Aufmerksamkeit steht das Thema Klimawandel inzwischen auf Platz 2 hinter Inflation/Lebenshaltungskosten als dem dringlichsten politischen Problem in Deutschland (Stand: Frühjahr 2023). Es war vielleicht noch nie so präsent, welche globalen Herausforderungen unsere Gesellschaften vor sich haben.

Green Economy ist kein Selbstzweck

Die Folgen des Klimawandels werden unsere Gesellschaft sehr viel schneller einholen als viele derzeit glauben. Nachhaltigkeit ist deshalb heute kein Luxusthema, kein „nice-to-have“ mehr, sondern bestimmt über den zukünftigen Erfolg eines Unternehmens bzw. der Volkswirtschaft. Spätestens die Ausweitung der Verpflichtung zum Nachhhaltigkeitsreporting auch auf kleinere und mittelständische Betriebe (etwa 15.000 betroffene Unternehmen in Deutschland) ab dem 1. Januar 2024 wird Nachhaltigkeit endgültig zum erfolgskritischen Thema in der Wirtschaft machen.

Die politische wie gesellschaftliche Diskussion beschleunigt sich, Abwarten ist keine Option mehr. Viele Unternehmen sind inzwischen aufgewacht sind und denken um. „Die effizientesten Maßnahmen zum Schutz von Umwelt und Klima sind den Topleuten (der Wirtschaft) heute so geläufig wie die Wachstumsraten ihrer Unternehmen“, schrieb das Manager Magazin schon 2019. „Das Bekenntnis zu einem grünen Lifestyle gehört auf Vorstandsetagen, Businesskonferenzen und Lunchmeetings zu den angesagtesten Themen.“

Die Transformation hin zu einem nachhaltigeren, verantwortungsvolleren Handeln ist Verpflichtung auch von Unternehmen gegenüber nachfolgenden Generationen.

Green Storytelling statt Greenwashing

Damit wird der Umbau hin zu einer nachhaltigeren Unternehmenskultur zunehmend auch ein Vermarktungs- und Kommunikationsthema. Dieses muss ernsthaft, glaubwürdig, transparent und konsequent umgesetzt werden, will es sich nicht als bloßes Greenwashing entpuppen. Umweltverbände, Verbraucherschützer, NGOs und nicht zuletzt Verbraucher beobachten heute sehr genau und kritisch das Handeln von Unternehmen. „Tue Gutes und sprich darüber“, diese Formel steht unter scharfer Beobachtung: Ist das Handeln wirklich konsequent oder handelt es sich vielmehr um grüne PR-Nebelkerzen? So hat Klimaaktivistin Luisa Neubauer in ihrer inzwischen berüchtigten „Cut the Bullshit“-Rede auf der Marketingkonferenz Online Marketing Rockstars (OMR) im Mai 2023 der Wirtschaft „den größten Greenwashing-Skandal der Geschichte“ vorgeworfen. „Alle Firmen haben Klimaziele, aber vier von fünf haben keinen Plan, wie sie diese erreichen wollen. Ein Klimaziel ohne Plan ist nichts anderes als ein grünes Märchen von Veränderungen, die nicht kommen werden. Das ist Greenwashing!“

Die medialen und gesellschaftlichen Strukturen haben sich in den letzten Jahren massiv verändert. Soziale Medien haben bei vielen die Rolle des zentralen Informations- und Aufklärungsmediums übernommen, Filterblasen und Algorithmen bestimmen heute die Themenauswahl. Lobbyismus behindert oftmals eine transparente gesellschaftliche Information. Der Eindruck entsteht, dass jene die öffentliche Diskussion bestimmen, die am lautesten schreien. Desinformationskampagnen und Greenwashing täuschen die Verbraucher, Fake News, wohin man schaut. Auch die inflationäre Nutzung des Nachhaltigkeitsbegriffs trägt nicht zu mehr Glaubwürdigkeit bei.

Die Herausforderung professioneller Nachhaltigkeitskommunikation besteht darin, nachhaltige Unternehmensaktivitäten seriös, nachprüfbar und damit glaubhaft zu kommunizieren und so Vertrauen aufzubauen. Unternehmen, die Nachhaltigkeitsmaßnahmen ausschließlich aus Image- und Reputationsgründen angehen, laufen schnell in Gefahr, Greenwashing zu betreiben, denn meist fehlt ihnen eine schlüssige Strategie und ein konsequentes Nachhaltigkeitsmanagement. Nachhaltigkeitskommunikation muss auf Fakten beruhen und einen belegbaren Mehrwert für Umwelt und Gesellschaft bringen. Damit sich das Nachhaltigkeitsengagement des Unternehmens auch möglichst positiv auf das Image auswirkt, müssen die Aktivitäten von den relevanten Zielgruppen auch wahrgenommen werden können.

Richtig umgesetzt und kommuniziert, stärkt Nachhaltigkeitskommunikation nicht nur das Image der eigenen Marke nach innen und außen, sondern erhöht auch die Chancen bei der Rekrutierung neuer Mitarbeitender, die die gleichen Werte teilen. Dagegen kann Greenwashing schnell nach hinten losgehen und dem Image und Umsatz eines Unternehmens dauerhaft schaden.

Green Storytelling – aber wie? 

Wer sich mit grüner Kommunikation beschäftigt, wird bald feststellen, dass sie manchmal problematisch werden kann. Denn ein Großteil der Menschen fühlt sich beim Thema ertappt: Man müsste doch eigentlich viel mehr gegen die Klimakrise und für die Umwelt tun, seinen Lebenswandel und Konsumgewohnheiten ändern. Doch man möchte auch nicht belehrt werden. Einerseits erwarten viele Verbraucher, dass Unternehmen heute ökologisch, sozial und nachhaltig wirtschaften. Andererseits drohen schnell Shitstorms und Imageschäden, wenn ein Unternehmen in Verdacht gerät, falsch oder irreführend über sein Engagement zu berichten.

Doch in Unternehmen, die nachhaltig agieren, passieren naturgemäß auch Fehler. Aus Angst vor Greenwashing-Vorwürfen gar nicht zu kommunizieren („Greenhushing“), ist der falsche Weg. Lieber sollte Kritik offen aufgegriffen und Fehler eingestanden werden. Niemand ist perfekt und es gibt immer Dinge zu verbessern. Aus den gemachten Fehlern sollte man lernen und ehrlich ansprechen, welche Schritte zu gehen und welche Probleme noch zu lösen sind.

Nachhaltigkeit setzt engagiertes nachhaltiges Handeln des Unternehmens voraus, aber die Zielgruppen sollen natürlich auch erfahren, dass Gutes geschieht. Deshalb ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Faktor für Marketing und Kommunikation, denn bei konsequenter Umsetzung zahlt die unternehmerische Nachhaltigkeit auf das Image ein. Um in der Kommunikation von Nachhaltigkeit erfolgreich zu sein, gilt es folgende 10 Punkte zu beachten:

 

  1. Storytelling – Auch in der erfolgreichen Nachhaltigkeitskommunikation steht die fesselnde Geschichte, die im Hinterkopf hängen bleibt, im Mittelpunkt. Sie wird eher erinnert, als Fakten und technische Features. Lebendige, unterhaltsame, emotionale und transparente Geschichten machen die Nachhaltigkeitsstrategie mit Beispielen aus dem Unternehmensalltag greifbar.
  1. Glaubwürdigkeit – Kommunikation von grünen Themen muss verständlich, nachprüfbar und transparent sein, nur so ist sie glaubwürdig. Nicht das Nachhaltigkeitsziel, sondern die transparente Kommunikation des Weges dorthin steigert die Glaubwürdigkeit.
  2. Relevanz – Nicht jedes Detail des Nachhaltigkeitsengagements eignet sich, nach außen kommuniziert zu werden. Es sollten nur Inhalte veröffentlicht werden, die einen Mehrwert für die Zielgruppe haben. Es darf jedoch nichts Relevantes unter den Tisch fallen, denn auch bewusstes Verschweigen ist Greenwashing.
  3. Authentizität – Statt eine aufpolierte Marketingoberfläche zu bieten, sollte die Kommunikation authentisch in Form und Inhalt sein, sonst wird sie von den Zielgruppen nicht ernst genommen.
  4. Klare Zielsetzung und Strategie – Der Begriff der Nachhaltigkeit muss mit konkreten Zielen, Strategien und Maßnahmen zum Leben erweckt werden, Informationen dazu sowie die Umsetzung müssen auf der Unternehmenswebsite einfach auffindbar sein.
  1. Dialog – Dialogorientierung ist der zentrale Punkt, es bedeutet auch die Diskussion mit relevanten Zielgruppen auf Augenhöhe und die Bereitschaft zur proaktiven Auseinandersetzung mit kritischen Themen und Stakeholdern. Wertschätzung, Respekt und Ehrlichkeit gegenüber den Gesprächspartnern sind dabei selbstverständlich. Konflikte können so abgebaut und Vertrauen erworben werden.
  2. Proaktivität – Auch Defizite oder Rückschläge des Unternehmens müssen proaktiv thematisiert werden, im besten Fall können Verbesserungsvorschläge von außen zur Optimierung und Innovation des Unternehmens beitragen.
  3. Wahrheit – Informationen zur Nachhaltigkeit müssen unbedingt auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft werden. Fehlinformationen oder Teilwahrheiten wirken sich fatal auf die gesamten Nachhaltigkeitsbemühungen aus.
  4. Sprachfähigkeit – Nicht nur die Kommunikationsabteilung und das Top-Management sollten zum Thema Nachhaltigkeit sprachfähig sein, sondern zumindest auch Vertriebs- und Servicemitarbeiter.
  5. Kontinuität – die Nachhaltigkeitskommunikation kontinuierlich zu führen und regelmäßige Updates über den Status der Maßnahmen zu geben, ist entscheidend, um das Vertrauen der Zielgruppen zu erlangen und ihr Interesse zu wecken bzw. zu halten.

 

Best Practice: One Earth – One Ocean e.V.

Was machte eine SeeKuh vor Hong Kong und wann wird endlich der erste SeeElefant gesichtet? Seit vielen Jahren unterstützt Grüne Welle Kommunikation die Umweltorganisation One Earth – One Ocean e.V. beim Kampf gegen Plastikmüll in den Meeren in ihrer Kommunikation und ihrem Außenauftritt. Durch Authentizität, Nachprüfbarkeit und Dialogangebote haben wir es – übrigens ohne großes Kommunikationsbudget – geschafft, die kleine Organisation mit ihrer Idee einer ‚Maritimen Müllabfuhr‘ immer bekannter zu machen. Die Story des Münchner Unternehmers und Hobbyseglers Günther Bonin, der für den Kampf gegen Plastikmüll seine IT-Firma aufgibt, spezielle Sammelschiffe (siehe oben) konzipiert, bauen lässt und erprobt, dabei aber nie belehrend auftritt, hat uns hohe Sympathiewerte und eine breite Unterstützung der Medien und der Zielgruppen eingebracht. Natürlich „profitieren“ wir inzwischen vom hohen Interesse der Öffentlichkeit am Thema Plastikmüll. Doch das war in den letzten zehn Jahren, in denen wir unser Ziel kontinuierlich weiterverfolgt und kommuniziert haben, nicht immer so. Jetzt gilt es, das Konzept mit medialer Begleitung möglichst global umzusetzen und Geldgeber aus der Wirtschaft zu finden, die sich von unserem pragmatischen Konzept überzeugen lassen. Die Organisation ist inzwischen als Experte zum Thema Plastikmüll und Mikroplastik anerkannt. Infos unter www.oneearth-oneocean.com

 

Frank Brodmerkel ist Inhaber der Münchner Agentur Grüne Welle Kommunikation, die sich seit über 10 Jahren auf Kommunikation für Unternehmen und Startups aus dem Green Economy, Cleantech-, Technologie- und B2B-Umfeld spezialisiert hat. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gruenewellepr.de

Veröffentlicht unter 2023, Blogbeiträge

Untertisch-Filter von Seccua garantiert einwandfreies, frisches Trinkwasser direkt aus dem Wasserhahn

Filterlösung Seccua MK7 mit Drei-Stufen-Filtration:

Weilheim/Obb., 22. März 2023 – Seccua, Tochtergesellschaft des Filtrationsspezialisten MANN+HUMMEL, bietet mit ihrem Untertischfilter Seccua MK7 eine unkomplizierte Lösung für sauberes und hygienisch einwandfreies Trinkwasser im Haushalt oder am Arbeitsplatz. Egal ob für Wohnungseigentümer, Mieter, Ferienwohnungen oder betrieblichen Teeküchen und selbst für Camper: Seccua MK7 ist einfach zu installieren und reduziert mit seiner dreistufigen Filtration Krankheitserreger, Schadstoffe und Feststoffe wie Mikroplastik um 99,9 Prozent. Außerdem werden mittels Aktivkohleblock zusätzlich im Wasser gelöste Substanzen, die zu Fehlgeruch bzw. -Geschmack führen können, sowie gesundheitlich bedenkliche Substanzen wie Arzneimittel- und Pestizidrückstände, Schwermetalle wie z.B. Blei oder PFAS/PFOA reduziert. So lässt sich frisches Trinkwasser aus der Leitung überall bedenkenlos genießen. Trinkwasser in (Plastik-)Flaschen kann eingespart werden. Das schützt auch die Umwelt und das Klima.

Trinkwasser aus der Leitung wird in Deutschland zwar streng kontrolliert und erfüllt einen hohen Standard in Bezug auf Hygiene und Sicherheit. Doch auf dem langen Weg vom Wasserversorger bis zum Wasserhahn in Küche oder Bad gibt es zahlreiche Möglichkeiten der erneuten Verunreinigung mit Schadstoffen und Krankheitserregern. Wer auf Nummer Sicher gehen will, nutzt einen eigenen Wasserfilter – beispielsweise am Ort der Entnahme am Wasserhahn der Küchenspüle.

Seccua bietet mit MK7 einen praktischen und einfach zu installierenden Untertischfilter, der modernste Membrantechnologie mit Aktivkohle-Filtration und einem Vorfilter kombiniert – ohne den Einsatz von Chemikalien oder Bedarf an elektrischem Strom. Seine Drei-Stufen-Filtration reduziert nicht nur Krankheitserreger um 99,9 Prozent, sondern auch Schadstoffe wie Schwermetalle, Pestizide, PFAS/PFOA, Medikamentenrückstände, hormonähnlich wirkende Substanzen und Weichmacher. Auch Sedimente, Rostpartikel und Mikroplastik werden zuverlässig entfernt, störende Gerüche oder Geschmack neutralisiert. Dabei bleiben wichtige Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium im Wasser erhalten.

Schnell montiert und sofort einsatzbereit

Die praktische Filteranlage ist mit 33 (H) x 10 (Durchmesser) Zentimetern kaum größer als eine Trinkflasche.  Mit nur wenigen Handgriffen wird der Filter unter der Spüle in die Kaltwasserleitung montiert und entfaltet sofort seine sichere Wirkung. Alle dazu nötigen Verbindungen und Schläuche sind im Lieferumfang ebenso enthalten, wie eine Wandhalterung zum Ankleben oder Schrauben. Der MK7 filtert bis zu einem Eingangsdruck von 6,8 bar bis zu 7 Liter frisches und hygienisches Trinkwasser pro Minute.

Die dreistufige Filterpatrone enthält neben einem Vorfilter zur Entfernung von Partikeln eine Mikrofiltrationsmembran mit einer Porengröße von 0,3 Mikrometer (0,0003 mm) und einer anschließenden Filtereinheit aus einem Aktivkohleblock. Der Vorfilter entfernt größere Partikel wie Sand und größere Schwebeteilchen aus dem Wasser und schützt damit die nachfolgende Membran vor zu hoher Belastung. Letztere reduziert aufgrund ihrer Porengröße von 0,3 µm Feststoffe wie etwa Sedimente, Rostverfärbungen und Mikroplastik, aber auch Krankheitserreger wie Bakterien und Parasiten. Inhaltsstoffe, die kleiner als 0,3 Mikrometer sind, wie gelöste organische Substanzen, Mineralstoffe oder Salze, werden von der Mikrofiltration nicht erfasst. Die dritte Filtrationsstufe besteht aus einem Aktivkohleblock, der eine poröse Struktur und damit eine sehr große Oberfläche hat. Dadurch kann Aktivkohle auch gelöste Schadstoffe wie Chlor, Schwermetalle, PFAS/PFOA und Rückstände oder organische Verunreinigungen, die den Geschmack und Geruch beeinträchtigen, binden bzw. umwandeln. Der Filter ist getestet nach gängigen Normen wie NSF 42, 53, 372, 401.

Der Untertischfilter bietet damit sauberes und wohlschmeckendes Wasser zu niedrigen Kosten. Die Filterpatronen haben eine Kapazität von 5.000 Litern und müssen bei Erreichen der Menge oder spätestens nach 6 Monaten ausgetauscht werden. Durch das Quick Fix-System lässt sich das schnell und einfach mit nur wenigen Handgriffen erledigen. Die gebrauchten Filtermedien können im Hausmüll entsorgt werden. Der Austauschfilter MK7-R ist Online oder im Handel erhältlich.

Bild:
Seccua MK7 Untertischfilter

Seccua

Seccua GmbH, ein 100-prozentiges Tochterunternehmen des Filterexperten MANN+HUMMEL, ist Innovations- und Technologieführer für standardisierte Membranfilteranlagen für die dezentrale Aufbereitung von Trinkwasser. Seccua entwickelt, produziert und vertreibt seit 2005 Ultrafiltrationslösungen für die signifikante Reduzierung von Krankheitserregern und Partikeln aus Trinkwasser in privaten, gewerblichen und öffentlichen Gebäuden. Seccua Filter bieten ganzheitlichen Schutz, da sie die Ursachen mangelhafter Trinkwasserqualität vermeiden, statt nur Symptome zu behandeln.

Über 3.000 Seccua-Anlagen sind weltweit im Einsatz.

 

Weitere Informationen unter de.seccua.com

Seccua GmbH

Michael Hatzelmann

CEO & Managing Director

Dr.-Karl-Slevogt-Straße 3

82362 Weilheim/Obb.

Tel.: +49 881 130 808–0

info@seccua.de

www.seccua.com

Grüne Welle Kommunikation

Frank Brodmerkel

Schubertstr. 2

D-80336 München

Tel: +49 89 203 494 94

kontakt@gruenewellepr.de

www.gruenewellepr.de

Veröffentlicht unter Pressemitteilungen von Kunden

PFAS – die ‚ewige Chemikalie‘ im Trinkwasser

PFAS fasst eine Gruppe von über 4.500 Industriechemikalien zusammen. Sie sind ausgesprochen stabil und   langlebig, reichern sich an und überdauern Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte in der Umwelt. Mittlerweile lassen sie sich selbst in den entlegensten Gebieten nachweisen. Experten sprechen von „forever chemicals“ (ewige Chemikalien). Sie gelangen in die menschliche Nahrungskette. Die Folgen für die Gesundheit der Menschen und der Umwelt lassen sich heute noch gar nicht abschätzen.

In menschlichen Blutproben werden schon heute teils Mengen von PFAS gefunden, die als gesundheitsschädlich gelten. 98 Prozent der US-Bürger haben PFAS im Blut, der Wert für Europa unterscheidet sich nicht grundlegend. Auch hierzulande hat bereits jedes Kind die ewigen Chemikalien im Körper; ein Fünftel sogar in so hoher Konzentration, dass Grenzwerte überschritten werden.

Umfangreiche Recherchen der Süddeutschen Zeitung, des WDR und NDR zusammen mit weiteren europäischen Medien zeigen nun erstmals das Ausmaß der Umweltbelastung. Das „Forever Pollution Project“ hat mehr als 17.000 Orte in ganz Europa mit relevanter PFAS-Verschmutzung lokalisiert – 1.500 Orte  auch in Deutschland.

Eines der bekannten Beispiele für die Verseuchung mit PFAS ist die Region Ältötting in Oberbayern. Dort wurde im Chemiepark in Gendorf PFOA hergestellt. Obwohl die Produktion seit 15 Jahren ruht, findet sich der Stoff immer noch in Boden, Grundwasser und dem Blut der Anwohner.

Obwohl die Gefährlichkeit der PFAS-Chemikalien schon lange bekannt ist, gibt es in Deutschland bis heute keine verbindlichen Regeln für die Entsorgung von PFAS in Wasser, Luft oder Boden. Auch für das Grund- und Trinkwasser gibt es bisher keine Grenzwerte. NDR, WDR und „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) haben mehr als 150 regionale Wasserversorger in Deutschland befragt, ob sie ihr Wasser auf PFAS prüfen. Während einige wenige ihr Wasser auf die Chemikalien untersuchen, testet der Großteil gar nicht auf PFAS, weil es bisher keine gesetzlich vorgeschriebene Testpflicht gibt. Ohne entsprechende Verpflichtung erfolgt auch keine systematische Kontrolle.

Die kommende Anpassung der Deutschen Trinkwasserverordnung 2023 sieht erstmals verbindliche Grenzwerte für vier besonders bedenkliche Stoffe der PFAS-Gruppe im Trinkwasser vor, die aber frühestens ab 2026 gelten werden. Erst dann werden Trinkwasserversorger flächendeckend das Wasser mit einer weiteren Reinigungsstufe aufbereiten (z.B. mit Aktivkohle), mit deren Hilfe die PFAS im Trinkwasser erfolgreich reduziert werden können. Heute verfügen die wenigsten Wasserwerke über eine solche kostenaufwändige Reinigungsstufe.

Besonders absurd: Während Wasserversorge zukünftig Grenzwerte einzuhalten haben, fehlen solche Grenzwerte für die Stoffgruppe in industriellem Abwasser und Abluft bis heute. Damit können die Stoffe weiterhin unreguliert in die Umwelt und somit in Wasser und Boden gelangen. Im „Forever Pollution Project“ zeigen die Medien zudem auf, wie sich die Industrie mit allen Mitteln gegen ein Verbot der Stoffe zur Wehr setzt.

 

PFAS in Trinkwasser reduzieren

Auch wenn sich heute noch keine seriöse allgemeingültige Aussage zu Filtration von PFAS aus Trinkwasser treffen lässt, ist doch klar, dass Aktivkohle die Chemikalien bindet und damit reduziert. So bietet Seccua neben seinen Membranfilteranlagen auch einen Seccua Biofilter an, der mit körnigem Aktivkohlegranulat gefüllt ist. Die Schadstoffe werden dabei nicht mechanisch, sondern durch den physikalisch-chemischen Prozess der Adsorption (Bindung) aus dem Wasser entfernt, indem sich die Substanzen an der Oberfläche der Aktivkohle anreichern. Das neue optimierte Modell des Biofilters, das in Kürze verfügbar sein wird, wird ein noch größeres Aktivkohlevolumen und eine noch größere Oberfläche und damit eine noch bessere Filterleistung haben, um Schadstoffe wie PFAS wirksam zu reduzieren. Zudem bietet Seccua mit dem neuen Untertischfilter Seccua MK7 einen Filter an, der einfach unter der Spüle installiert wird und mit seiner Reinigungsstufe aus Aktivkohle auch PFAS reduziert und so für sicheres und sauberes Trinkwasser sorgt.

Wann die Filtermodule jeweils zu wechseln sind, hängt von der lokalen Belastung des jeweiligen Leitungswassers ab. Eine genaue Lebensdauer wird derzeit durch Tests ermittelt und ist auch vom Einzelfall abhängig, da nicht nur PFAS, sondern die Gesamtsumme aller Schadstoffe berücksichtigt werden muss. Beim MK7 ist ein Wechsel nach 5.000 Litern oder sechs Monaten fällig.

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Veröffentlicht unter Pressemitteilungen von Kunden

Calvendo bietet KI- & Computer-KünstlerInnen eine kostenlose Plattform zu Präsentation und Verkauf ihrer KI-generierten Werke

PRESSEINFORMATION

Visuelle Kunstwerke per „künstlerischer Intelligenz“:

Calvendo bietet KI- & Computer-KünstlerInnen eine kostenlose Plattform zu Präsentation und Verkauf ihrer KI-generierten Werke

München, 14. Februar 2023 – Kreative Text- und Bildgestaltung mit Hilfe von künstlicher Intelligenz wie Dall-E 2 oder Stable Diffusion ist in aller Munde. Die Neugierde ist groß und das kreative Potenzial in der synthetischen Bildgestaltung scheint unbegrenzt. Der Münchner Verlag CALVENDO, seit Jahren kostenlose Plattform für unabhängige, bildschaffende Kreative wie Hobby- oder Profi-Fotografen und innovativer Partner für die Verwertung von Urheberrechten, erweitert seine Zielgruppe deshalb auch auf KI- & Computer-KünstlerInnen. Kreative, Grafiker und Bildschaffende können von ihren mit KI erstellten Werken bei CALVENDO Leinwände, Kalender und Puzzle gestalten und einreichen. Diese werden von einer Jury kuratiert, um einen hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten. CALVENDO produziert die Kalender, Leinwände und Puzzle in hochwertigem Digitaldruck einzeln auf Bestellung im Print-on-demand-Verfahren. Die Werke werden international über angeschlossene Marktplätze wie den Buchhandel und online über amazon, Thalia, Buch24 etc. vertrieben. Für jedes verkaufte Exemplar ihrer Werke erhalten die KünsterInnen ein festes Honorar. So schafft CALVENDO als einer der ersten eine Präsentations- und Vertriebsplattform für KI-Künstler („Prompt Artists“) und deren „künstlerische Intelligenz“.

Derzeit vergeht kaum ein Tag, ohne dass KI Schlagzeilen macht. Innerhalb von nur zwei Monaten hat der Chatbot ChatGPT von OpenAI die Marke von 100 Millionen UserInnen erreicht und wächst derzeit schneller als TikTok und Instagram. Durch künstliche Intelligenz entstehen revolutionäre Möglichkeiten für Kreative. Fotos und Bilder nach Textanweisungen („Prompts“) über KI-Bildgeneratoren wie Dall-E 2 oder Stable Diffusion komponieren zu lassen ist neu, einfach, schnell und effizient und erfreut sich deshalb gerade hoher Beliebtheit.

Viele Ergebnisse sehen schon recht beeindruckend aus. Doch Kunstschaffende suchen nach öffentlicher Anerkennung und Reputation für ihre kreativen Werke. Umso besser, wenn sich damit auch noch Geld verdienen lässt. Deshalb gibt es jetzt auch für KI-KünstlerInnen die Möglichkeit, ihre Werke kosten- und risikolos in Form von Kalendern, Leinwänden und Puzzles in den Handel in Europa und Nordamerika zu bringen.

CALVENDO ermöglicht talentierten Kreativen, Ihre KI-Kunstwerke ebenso wie Fotos oder Grafiken nicht nur auf Leinwand, Kalender, Puzzle und andere Werke zu bannen, sondern so auch international zu präsentieren und über den Handel zu verkaufen. Das erfolgreiche Geschäftsmodell gibt es bereits seit 2012. Werke werden einzeln auf Bestellung im Print-on-demand-Verfahren produziert. Die Bestellungen der Werke kommen von tausenden Einzelhändlern, primär Buchhandlungen sowie aus Onlineshops (Amazon, Otto.de etc.), aber auch von Vertriebspartnern im In- und Ausland. KünstlerInnen erhalten für jedes verkaufte Exemplar ihrer Werke ein attraktives Honorar.

Die Nutzung der CALVENDO-Plattform ist kostenlos. Kreative können über einen Gestaltungs-Editor auf calvendo.de ihre Werke wahlweise als Leinwand, Kalender oder Puzzle erstellen und zur Veröffentlichung einreichen. Die CALVENDO-Jury aus Fachleuten kuratiert die Einreichungen und entscheidet anhand eines umfassenden Kriterienkatalogs, um die inhaltliche und die technische Qualität der Werke auf CALVENDO sicherzustellen. Da es sich um eine richtige Print-Veröffentlichung handelt, ist eine sorgfältige Vorbereitungs- und Bearbeitungszeit zu empfehlen. CALVENDO bietet zahlreiche Informationen und technische Unterstützung durch Anleitungen und Design-Templates. Nachbesserungen sind ebenfalls möglich. Alle Werke, die die Hürde der Prüfung erfolgreich absolviert haben, erhalten ISBN- oder EAN-Bestellnummern und werden in Zentralkatalogen (z.B. Verzeichnis lieferbarer Bücher), auf der CALVENDO-Website sowie den angeschlossenen internationalen Handelsplattformen veröffentlicht.

„Wir erwarten einen regelrechten Boom im Segment der KI-generierten Computergrafik. Das wird sich als eigenständige Ausdrucksform neben und in Kombination mit Fotografie etc. etablieren. Die entstehenden visuellen Trends werden unsere Sehgewohnheiten stark beeinflussen“, erklärt Hans-Joachim Jauch, Geschäftsführer des CALVENDO Verlags. „Noch ist vieles experimentell und die Talente sind in der Öffentlichkeit zu wenig sichtbar. CALVENDO möchte daher neue Kreative und etablierte KünstlerInnen, die im Bereich KI-generierter Grafik starten, für seine Plattform begeistern und ihnen durch marktfähige Veröffentlichungen Sichtbarkeit geben sowie die Möglichkeit bieten, ihre Kreativität zu monetarisieren.“

CALVENDO

CALVENDO ist der erste Verlag, der es Kreativschaffenden ermöglicht, individuelle Kalender, Leinwände und Puzzle mit ihren eigenen Fotos, Grafiken und Texten nicht nur in hochwertigem Digitaldruck zu veröffentlichen, sondern auch international über den Handel zu verkaufen. Durch die Werke der CALVENDO-Autor*innen entsteht das thematisch breiteste Kreativangebot weltweit. CALVENDO ist für unabhängige, bildschaffende Kreative innovativer Partner für die Verwertung von Urheberrechten.

CALVENDO produziert die Kalender, Leinwände, Puzzle sowie andere Werke im Print-on-demand-Verfahren, d.h. einzeln auf Bestellung. Diese kommen aus dem stationären sowie dem Online-Handel (Amazon, Thalia, Buch24 etc.), aber auch von anderen Vertriebspartnern im In- und Ausland (Europa und Nordamerika). Die Nutzung der CALVENDO-Plattform ist kostenlos. Autor*innen erhalten für jedes verkaufte Exemplar ein Honorar.

Kreative können über einen Gestaltungs-Editor auf calvendo.de ihre Werke gestalten, verschlagworten und zur Veröffentlichung einreichen. Die CALVENDO-Jury aus Fachleuten prüft diese Einreichungen anhand eines umfassenden Kriterienkatalogs und stellt so die inhaltliche und technische Qualität der Werke sicher (Kuratierung). Werke, die von der Jury ausgewählt wurden, werden mit ISBN oder EAN veröffentlicht und an diverse Handelskataloge gemeldet.

CALVENDO wurde 2012 gegründet und hat derzeit ca. 6.000 aktive User, die mindestens ein über die Plattform veröffentlichtes Projekt im Handel haben. Über 200.000 Kalender, Leinwände und Puzzles von Calvendo sind weltweit im Angebot.

Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.calvendo.de

CALVENDO Verlag GmbH

Hans-Joachim Jauch, Geschäftsführer

Ottobrunner Straße 39

D-82008 Unterhaching

Tel: +49 89 66508789

Fax: +49 89 66562864

info@calvendo.com

www.calvendo.de

Grüne Welle Kommunikation

Frank Brodmerkel

Schubertstr. 2

D-80336 München

Tel: +49/089 203 494 94

kontakt@gruenewellepr.de

www.gruenewellepr.de

 

Veröffentlicht unter Pressemitteilungen von Kunden

Experteninterview Greenwashing in Auto Motor und Sport MOO/VE

Im „Extra Nachhaltigkeit Herbst 2022“ der Zeitschrift Auto Motor und Sport MOOVE gibt es ein Experteninterview zum Thema Greenwashing mit mir.

Hier der Link: AMS_MOOVE_2022_04_Booklet_04_Greenwashing, Interview V

 

Veröffentlicht unter 2022, Pressespiegel

Kunst braucht Kommunikation – Public Relations für Kunstprojekte zum Klimawandel

München, 21. Juni 2022 – Die auf die Branchen Green Economy, Cleantech und HighTech spezialisierte Kommunikationsagentur GRÜNE WELLE KOMMUNIKATION aus München, die seit über 11 Jahren erfolgreich zu grünen Themen und Technologien kommuniziert, arbeitet für zwei renommierte deutsche Künstler zum Thema Klimawandel an der Schnittstelle zwischen Kunstszene, Industrie und medialer Öffentlichkeit.

Kunst, das zeigt sich gerade wieder bei den aktuellen Querelen um die diesjährige Documenta in Kassel, ist ein hoch erklärungs- und damit kommunikationsbedürftiges Themenfeld. Gerade wenn es um aktuelle gesellschaftliche Reizthemen wie Religion, Geschlechterrollen, Identitätskonflikte oder soziokulturelle Veränderungen geht, muss sich Kunst im Diskurs mit der Öffentlichkeit erklären. Das gilt zunehmend auch bei Kunst mit Bezug auf grüne Themen wie Klimawandel, Umwelt und Biodiversität.

Trotz einer medialen Omnipräsenz des Themas Klimakrise fällt es vielen Menschen schwer, aus der Flut von Informationen einen persönlichen Bezug zum Klimawandel herzustellen. Das bremst aber auch klimafreundliches Handeln und persönliches Engagement. Kunst kann neue Zugänge zu komplexen Problemen wie der Klimakrise schaffen, indem sie Menschen einlädt, sich durch kognitive, emotionale und sinnliche Erfahrungen Themen wie Klimawandel, Artensterben, Biodiversität und Umweltverschmutzung anzunähern und intensiv damit auseinanderzusetzen. Kunst trägt so zur Bewusstseinsbildung bei und kann auf persönlicher Ebene Veränderungen in der Denkweise und Motivation hervorrufen, die durch rein wissenschaftliche Information nicht erreicht würde.

Das zeigt einerseits die Möglichkeiten, die Kunst, Architektur, Design und Kultur bei der Behandlung der Themen Klima und Umwelt in der Öffentlichkeit bieten. Doch ist auch die Kunst wie die Wissenschaft und die Politik auf öffentliche Wahrnehmung in der täglichen Reizüberflutung angewiesen.

Grüne Welle Kommunikation bietet VertreterInnen aus der Kunst- und Kulturbranche Unterstützung durch strategische Kommunikation und Public Relations. Ausgehend von der fundierten Branchenkenntnis der Agentur im grünen Bereich entwickelt und realisiert Grüne Welle Kommunikation maßgeschneiderte Kommunikations-Konzepte, damit sich KünstlerInnen mit ihren Arbeiten branchenübergreifend in der Öffentlichkeit positionieren können. Denn um am öffentlichen Diskurs zu gesellschaftsrelevanten Themen wie dem Klimawandel teilnehmen zu können, muss man aus seiner „culture bubble“ heraustreten.

 

Zwei aktuelle Referenzen:

Markus Heinsdorff – Kunst + Architektur Akademie für Klima, Umwelt und Soziales

Der international arbeitende Münchner Installationskünstler Markus Heinsdorff (www.heinsdorff.de) beschäftigt sich mit zentralen Themen wie Natur und Raum und bezieht Bereiche wie Design, Architektur und Fotografie in seine Arbeiten ein. „Für mich ist es wichtig, Kunst im 21. Jahrhundert den Themen anzupassen, die auf uns zurollen: die weltweiten Flüchtlingsströme und der Klimawandel – beides greife ich auf und versuche, Inspirationen zu liefern“, sagt Heinsdorff.

In Burghausen möchte Heinsdorff im Rahmen seines künstlerischen Konzeptes die Kunst + Architektur Akademie für Klima, Umwelt und Soziales aufbauen. Die Akademie wird eine der ersten Einrichtungen dieser Form und Ausrichtung weltweit sein, die in Seminaren zu Themenkomplexen wie Klimawandel, Umweltzerstörung, Fluchtursachen Lösungsansätze, Denkmodelle und Anregungen in Kunst, Architektur und Gestaltung entwickeln will.

Aufgabe von Grüne Welle Kommunikation ist es, die interdisziplinäre Begegnungsstätte und „Sommerakademie“ im deutschen und internationalen Sprachraum bekannt machen.  Sie soll als innovative Zukunftswerkstatt die Zukunft der Gesellschaft hinsichtlich Klimawandel, Bau, Naturschutz, Nachhaltigkeit etc. gestalten helfen. Bei Akademieprojekten ist eine enge Zusammenarbeit mit Förderern aus Wirtschaft und Industrie geplant. Durch gemeinsame Projekte, Veranstaltungen, Installationen, Seminare und Publikationen sollen die Förderer direkt profitieren.

Startpunkt der Akademie ist die Ausstellung »Regen-Wald / Rain-Forest, Kunstarchiv der Bäume und Pflanzen« vom 3. Juli bis 6. November 2022 im Haus der Fotografie in  Burghausen. Die Ausstellung nähert sich den Themen Bäume, Pflanzen, Wasser und ihrem klimabestimmenden Wechselspiel aus unterschiedlichen Perspektiven mittels Fotografie, Film und Installation.

https://www.burghausen.de/unsere-stadt/kulturstadt/888/staedtische-museen/haus-der-fotografie/ausblick.html

Robert Kessler – »ClimateMeter« Social Kinetic Art

Die vielen wissenschaftlichen Modelle, die die irreversiblen Auswirkungen des Klimawandels erklären, sind für viele Menschen schwer nachvollziehbar, das Bild derart katastrophaler Folgen bleibt abstrakt. Kunst ist daher ein Mittel, um die mit dem Klimawandel verbundenen Herausforderungen effektiv und sinnlich zu kommunizieren.

Wissenschaftliche Daten können in kreativen Arbeiten wie dem »ClimateMeter« des bayerischen Social Kinetic Art-Künstlers Robert Kessler zugänglicher gemacht werden. Die riesige kinetische Skulptur visualisiert den Klimawandel anhand einer Art Waage. Aktuelle Forschungsdaten internationaler Umweltinstitute verändern die Position der Waagschalen. Kessler möchte mit dem »ClimateMeter« ein länder- und kulturübergreifendes Kommunikationsinstrument zur Bewusstseinsbildung bereitstellen, das die fatalen Konsequenzen der Ausbeutung und Vernichtung von Naturressourcen visualisiert.

Zum letztjährigen Klimagipfel 2021 in Glasgow hat Grüne Welle Kommunikation die internationale Pressearbeit für Robert Kessler umgesetzt. Aufgabe ist es, den ClimaMeter als Konzept bekannt zu machen und an der Realisation des Werkes interessierte Personen aus Wirtschaft und Politik zu gewinnen.

Eine 3D-Animation des Projekts sowie weitergehende Informationen sind  unter https://robert-kessler.de/climatemeter/  abrufbar.

Grüne Welle Kommunikation ist eine Kommunikationsagentur mit Sitz in München, die sich auf die Themenbereiche Green Economy, Cleantech, Erneuerbare Energien sowie Technologie und Umwelt spezialisiert hat. Der Inhaber Frank Brodmerkel verfügt als Kommunikationsprofi über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung. Das Angebot der Agentur wendet sich vor allem an mittelständische Unternehmen und Startups aus dem Cleantech-, Technologie- und B2B-Umfeld. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.gruenewellepr.de

Bildmaterial und Logo der Agentur zum Download unter https://gruenewellepr.de/ueber-uns/downloads/

Veröffentlicht unter 2022, Presseinformationen