Seccua auf der IFAT 2022 am Stand von MANN+HUMMEL Water & Fluid Solutions

 

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Seccua auf der IFAT 2022 am Stand von MANN+HUMMEL Water & Fluid Solutions

Vom Hausanschluss bis zu jedem Wasserhahn: Sauberes und hygienisch einwandfreies Trinkwasser

Weilheim/Obb., 25. Mai 2022 – Auf der diesjährigen IFAT stellt die Seccua GmbH von 30. Mai bis
3. Juni 2022 auf dem Messegelände München Ultrafiltrationsanlagen für sicheres und hygienisch einwandfreies Trinkwasser vor. Seccua ist 100-prozentige Tochtergesellschaft des Filtrationsspezialisten MANN+HUMMEL. Auf dem IFAT-Messestand des Geschäftsfelds MANN+HUMMEL Water & Fluid Solutions ergänzt Seccua die dort präsentierten Lösungen für Wasser, Abwasser und Prozessmembrane.

Mit Ultrafiltrationsanlagen für die Aufbereitung von Trinkwasser richtet sich Seccua an eine breite Zielgruppe: Privathaushalte, Betreiber von öffentlichen und gewerblichen Gebäuden, kommunale Wasserversorger, industrielle Wasserverbraucher, medizinische Einrichtungen und Selbstversorger mit Privatbrunnen. Die Anlagen werden an der Übergabestelle des Trinkwassers aus dem öffentlichen Leitungsnetz in das Gebäude installiert. So reduzieren sie an zentraler Stelle Krankheitserreger, Trübungen, Rostverfärbungen und viele weitere unerwünschte Stoffe.

Das Herzstück der Anlagen ist eine Filtermembran, deren Technologie aus dem medizinischen Bereich der Dialyse stammt. Der Durchmesser der Membranporen beträgt lediglich etwa 20 Nanometer
(20 Millionstel Millimeter). Bis zu 99,99 % aller Viren und 99,99999 % aller Bakterien, Parasiten und sonstigen Mikroorganismen werden zurückgehalten. Trübstoffe, Rostfärbungen, Mikroplastik und andere Partikel werden bis unter die Sichtbarkeitsgrenze von weniger als 0,15 NTU reduziert.

 

Erfüllt strengste technische Reglements

Auf der IFAT zeigt Seccua eine ideale Lösung für Ein- und Mehrfamilienhäuser: die Ultrafiltrationsanlage UrSpring BeWell mit dem Seccua BioFilter. Diese Kombination reduziert zusätzlich signifikant unerwünschte Stoffe wie Pestizide, hormonähnlich wirkende Substanzen, Medikamentenrückstände oder Weichmacher.

Die Anlagen für Wohngebäude, gewerbliche Gebäude, öffentliche Einrichtungen, kommunale Trinkwasserversorger und industrielle Wasserverbraucher verfügen über eine Reihe von nützlichen Features, beispielsweise einen integrierten Membrantest, der selbst kleinste Membranschäden erkennt und dauerhaft eine sichere Rückhaltung von 99,99 % aller Bakterien und Parasiten sicherstellt. Dieser vollautomatische und hochauflösende Integritätstest erfüllt nicht nur die Anforderungen des Arbeitsblatts W213-5 des „Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.“ (DVGW). Vielmehr wurde der Test auch nach dem technischen Reglement „Membrane Filtration Guidance Manual“ des US-Umweltministeriums EPA (Environmental Protection Agency) entwickelt, einer US-Behörde mit den weltweit strengsten Auflagen.

 

Die Mission: Einwandfreies Trinkwasser ermöglichen

Trinkwasser gilt zwar als das am strengsten kontrollierte Lebensmittel, doch Trinkwasserqualität ist auch in Deutschland ein zunehmend kontrovers diskutiertes Thema. Knapp zwei Drittel (62 %) der Deutschen befürchten, dass sich die Trinkwasserqualität aufgrund des Klimawandels und Extremwetterereignissen verschlechtern wird. 39 % fühlen sich aufgrund der aktuellen Medienberichterstattung über Nitratbelastung, Arzneimittelrückstände und Krankheitserreger wie Legionellen verunsichert[1].

Die Situation wird sich verschärfen: Verstädterung und Klimawandel in Kombination mit einer alternden Wasser-Infrastruktur bedrohen die Trinkwasserqualität. Denn ein Großteil der Verteilungsnetze in Deutschland mit einer Gesamtlänge von circa 500.000 Kilometern ist in die Jahre gekommen, Ablagerungen und Korrosion im Leitungsnetz können bereits aufbereitetes Trinkwasser auf dem Weg zum Verbraucher wieder verunreinigen. Die Bedeutung von sauberem Trinkwasser wird deshalb immer mehr Menschen bewusst.

Michael Hatzelmann, Geschäftsführer der Seccua GmbH: „Unsere Mission ist es, als globaler Innovator für Trinkwassertechnologien Menschen weltweit Zugang zu sauberem, hygienisch einwandfreiem Trinkwasser zu ermöglichen.“

Besucher finden Seccua auf der IFAT in München auf dem Stand von MANN+HUMMEL in Halle A2, Stand-Nr. 227.

 

Bild:
Ultrafiltrationsanlage UrSpring BeWell (rechts) und BioFilter (links) von Seccua
3K9A8839Small.jpg: Querschnitt der Hohlfasermembran der Ultrafiltrationsanlage UrSpring BeWell

 

Seccua

Seccua GmbH, ein 100-prozentiges Tochterunternehmen des Filterexperten MANN+HUMMEL, ist Innovations- und Technologieführer für standardisierte Membranfilteranlagen für die dezentrale Aufbereitung von Trinkwasser. Seccua entwickelt, produziert und vertreibt seit 2005 Ultrafiltrationslösungen für die signifikante Reduzierung von Krankheitserregern und Partikeln aus Trinkwasser in privaten, gewerblichen und öffentlichen Gebäuden. Seccua Filter bieten ganzheitlichen Schutz, da sie die Ursachen mangelhafter Trinkwasserqualität vermeiden, statt nur Symptome zu behandeln.

Über 3.000 Seccua-Anlagen sind weltweit im Einsatz.

 

Weitere Informationen unter de.seccua.com

 

Seccua GmbH

Michael Hatzelmann

CEO & Managing Director

Dr.-Karl-Slevogt-Straße 3

82362 Weilheim/Obb.

Tel.: +49 881 130 808–0

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[1] “Qualität und Image von Trinkwasser in Deutschland”, Institut für empirische Sozial- und Kommunikationsforschung, 2020

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Globale Plattform für den sicheren Austausch von Umweltdaten – Künstliche Intelligenz ermöglicht komplexe Prognosemodelle

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Blockchain garantiert Datensicherheit – Anreizsystem über Smart Token: 

Globale Plattform für den sicheren Austausch von Umweltdaten – Künstliche Intelligenz ermöglicht komplexe Prognosemodelle

 

Steingaden/Obb., 17. Mai 2022 – Pink Elements (PE) wurde gegründet, um ein Social Network im Web3 für den Austausch von Umweltdaten zu schaffen, das für alle zugänglich ist. Ein geschützter Raum mit verlässlichen Daten, transparent und gesichert durch Blockchain-Technologie. Pink Elements setzt dabei sowohl auf die Transparentmachung bereits im Internet verfügbarer Analysedaten, ermöglicht aber auch allen Nutzern das Veröffentlichen eigener Daten. Die Plattform wird zudem mit Schnittstellen zur Anbindung von IoT-fähigen Sensoren ausgerüstet, um Echtzeitdaten zu erheben. So soll Pink Elements im Laufe der Jahre zur weltweit größten Plattform für Umweltdaten werden. Die Gründungsidee stammt von Michael Hank, einem Entrepreneur, der seit über 20 Jahren erfolgreich im Markt für Trinkwasseraufbereitung tätig ist.

Die Verfügbarkeit von sauberem und sicherem Trinkwasser betrifft jeden, überall und jeden Tag. Knapp zwei Drittel (62%) der Deutschen befürchten, dass sich ihre Trinkwasserqualität aufgrund des Klimawandels verschlechtern wird. 39 % fühlen sich aufgrund der aktuellen Medienberichterstattung über Nitratbelastung, Arzneimittelrückstände und Krankheitserreger verunsichert in Bezug auf ihr Trinkwasser. Neben gelösten Giftstoffen, Pestiziden und Arzneimittelrückständen befinden sich häufig Krankheitserreger wie Viren, Bakterien und Parasiten, Weichmacher und hormonähnliche Substanzen sowie Mikroplastik in unserem Trinkwasser. Das Bewusstsein für die Bedeutung von sauberem Trinkwasser ist allgegenwärtig, doch woher bekommen wir die Informationen, um seine Qualität beurteilen zu können?

 

Globale Megatrends bedrohen die Trinkwasserqualität

Bevölkerungswachstum, Verstädterung und Klimawandel in Kombination mit alternder Infrastruktur und steigendem Ressourcenverbrauch bedrohen unsere Trinkwasserqualität weltweit, auch bei uns. Und das Problem wird sich verschärfen: Im Jahr 2050 werden etwa 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben, 20 Prozent mehr als heute. 70 Prozent werden bis dahin in urbanen Regionen leben, das bedeutet schnell wachsende Städte und weiter zunehmende Umweltverschmutzung. Schon heute sind etwa 4 Mrd. Menschen, d. h. fast zwei Drittel der Weltbevölkerung, mindestens einen Monat im Jahr von Wasserknappheit betroffen. Diese Zahl könnte bis 2050 auf bis zu 5,7 Mrd. ansteigen. Der Klimawandel wird erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt, unsere Ressourcen, einschließlich unseres Trinkwassers, haben. Die fortschreitende Urbanisierung und der Klimawandel stellen Städte weltweit vor gigantische Herausforderungen, ihre Trink- und Abwasserinfrastrukturen auszubauen. Dabei sind Kommunen bereits heute mit der Instandhaltung der oft jahrzehntealten Infrastruktur überfordert. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) prognostiziert aber, dass die Nachfrage nach Wasser in städtischen Gebieten bis 2050 um 55 % steigen wird.

Zugang zu sauberem und sicherem Trinkwasser ist ein unveräußerliches Menschenrecht. Doch schon heute sind Politik und Verwaltung sogar in vermeintlich hochentwickelten, Post-Industriestaaten nicht in der Lage, eine ausreichende Versorgung mit sicherem und sauberem Trinkwasser zu gewährleisten.

Um ihre Situation zu verbessern und die richtigen Maßnahmen treffen zu können, müssen Menschen in die Lage versetzt werden, sich über die Herausforderungen ihrer Wasserversorgung zu informieren.

Es wird nur dann gelingen, eine wirksame Antwort auf diese Herausforderungen zu geben, wenn wir unsere Entscheidungen auf eine fundierte Datenbasis stützen können, wenn wir unser Wissen teilen, unsere Lernprozesse beschleunigen, wenn wir Menschen sensibilisieren und sie befähigen, Dinge zum Besseren zu wenden.

 

Pink Elements als innovative soziale Plattform im Web3 für den Austausch von Umweltdaten

Pink Elements wurde gegründet, um eine eigenständige und globale soziale Plattform für den einfachen Austausch von lebenswichtigen Umweltdaten wie z.B. Wasser- oder Luftqualität zu schaffen, die für jeden zugänglich sein wird – quasi ein smartes Wikipedia der Umweltdaten. Jeder kann Umweltdaten abrufen und hochladen, ein Bewertungssystem ermöglicht, die Datenqualität zu bewerten und zu diskutieren. So bietet die Plattform einen geschützten Raum mit verlässlichen Daten, die transparent und durch die Blockchain-Technologie abgesichert sind.

Pink Elements erfasst und verarbeitet automatisiert öffentlich zugängliche Daten zur Wasserqualität, die online verfügbar sind, beginnend mit vordefinierten Schwerpunktregionen bis hin zu einer späteren globalen Abdeckung. Heute werden für die meisten Städte nur die Qualitätsdaten des Trinkwassers am Ort der Einspeisung ins Wassernetz veröffentlicht. Es ist dabei leicht ersichtlich, dass das Wasser an der Entnahmestelle, nachdem es dutzende Kilometer teilweise sehr alter Rohrleitungen durchflossen hat, eine wesentliche schlechtere Qualität aufweist. Dabei liegt es sowohl im Interesse der Verbraucher, die Qualität des Trinkwassers möglichst nahe an seine Entnahmestelle zu kennen, als auch im Interesse der Stadt, die anhand solcher dezentralen Daten viel besser notwendige Sanierungsarbeiten planen kann.

Zukünftig werden dann nicht nur weitere Datenarten, wie beispielsweise Wetter, Lärm, Luftqualität erfasst werden, sondern verschiedene Datenschichten werden miteinander verknüpft, sodass mittels künstlicher Intelligenz und Machine Learning intelligente Vorhersagen möglich werden.

Das Wissen, das Pink Elements bereitstellt, ist für uns alle lebenswichtig: die Qualität des Trinkwassers, das aus den Leitungen unserer Häuser fließt, der Luft in unseren Wohnräumen oder der Lärmpegel auf den Straßen vor unserer Haustür. Es gibt derzeit nichts Vergleichbares auf dem Markt.

 

Trinkwasserexperte als Gründer

Die Gründungsidee stammt von Michael Hank, einem erfolgreichen Unternehmer, der seit über 20 Jahren im Markt für Trinkwasseraufbereitung tätig ist. 1999 gründete er die inge AG (Wasserfiltermodule, heute Teil der DuPont Gruppe), 2005 dann die Seccua GmbH (Trinkwasserfilter), die er 2021 erfolgreich an den weltweit tätigen Filtrations-Konzern Mann+Hummel verkaufte. Das vierköpfige Pink Elements Team um CEO Michael Hank vereint nicht nur fundierte Branchenkenntnis und eine nachweisliche Erfolgsbilanz in den Bereichen Unternehmertum und Führung, Technik und Produktentwicklung, Finanzierung und Geschäftsentwicklung, sondern vor allem auch die Leidenschaft für Umweltthemen.

Die Plattform bietet alle technischen Voraussetzungen, um sich zur weltweit größten Plattform für Umweltdaten zu entwickeln: automatisierte, fortschrittliche Technologien zum Auffinden und Verarbeiten von Daten im Internet, die Möglichkeit, Daten sowohl durch Nutzer als auch durch IoT-Sensoren und Datencrawler einzuspeisen, Datenspeicherung auf der Blockchain, um stets vertrauenswürdig zu sein, und nicht zuletzt ein Token-System, um die Nutzer zur Teilnahme zu motivieren und Push-Benachrichtigungen über neue relevante Daten und Aktivitäten, um das Engagement der Nutzer zu fördern.

 

Künstliche Intelligenz ermöglicht komplexe Prognosemodelle

Dabei kommen modernste Technologien zum Einsatz, um Daten aussagekräftiger zu machen. Künstliche Intelligenz (KI) wird es ermöglichen, Zusammenhänge schneller zu erkennen und aus Datenentwicklungen in der Vergangenheit Rückschlüsse zu ziehen. Für umfassende Prognosemodelle werden verschiedene Datenebenen miteinander verknüpft, z.B. Wasserqualitätsdaten mit Wetterdaten oder geologischen Daten, um wechselseitige Einflüsse zu erkennen.

Pink Elements liefert die Daten in einer intuitiv bedienbaren Smartphone-App und bietet die Möglichkeit, Daten zur Umweltqualität zu teilen, zu bewerten und offen miteinander zu diskutieren. Eine dezentrale Community-Plattform ermöglicht es ihren Nutzern, sich untereinander auszutauschen, Rat zu suchen, zu helfen oder sich mit Menschen zu vernetzen, die vergleichbare Probleme mit Wasser- und Umweltqualität haben. Das Eigentum an den Daten, z.B. einer Trinkwasseranalyse, behalten dabei diejenigen, die sie zur Verfügung gestellt haben. Sie erhalten auch ein Nutzungsentgelt von Dritten, das sie selbst festlegen können. Die Gebühren werden in Pink Token bezahlt, einem einfachen Micropayment- und Anreizsystem innerhalb der Plattform.

 

Blockchain garantiert Datensicherheit

Sämtliche Umweltdaten werden in Pink Elements unzensierbar und unveränderbar auf der Blockchain gespeichert. Die Blockchain-Technologie bildet eine grundlegende Komponente bei der Entwicklung von Pink Elements. Einerseits bietet die Distributed Ledger Technology (DLT) wesentliche Vorteile wie Offenheit, Dezentralisierung, Zensurresistenz und Vertrauenswürdigkeit der gespeicherten Informationen, da deren Historie nicht verändert werden kann. Andererseits ermöglicht die Verwendung maßgeschneiderter Smart Token als Zahlungsmittel für Micropayments innerhalb der Plattform, dass Anbieter von Umweltdaten von den Nutzern, die diese Informationen abrufen, durch Kleinstbeträge entlohnt werden. Durch dieses Anreizprogramm kann Pink Elements nachhaltig wachsen. Von allen Transaktionen gehen 97% des Wertes an die Datenanbieter und 3% an Pink Elements.

 

Pink Elements arbeitet klimaneutral

Pink Elements hat sich bei der Umsetzung seiner dezentralen Datenplattform für Polygon, einer auf Ethereum basierenden, aber nachhaltiger und umweltfreundlicher arbeitenden Smart Contract Platform, entschieden. Neben technischen Aspekten war für Pink Elements vor allem das Nachhaltigkeitskonzept von Polygon entscheidend. Polygon setzt als dezentrale Smart Contract Platform auf den Consensus Mechanismus „Proof of Stake“, der als extrem energieeffizient gilt und den CO2-Ausstoß um bis zu 99 % verringert. Darüber hinaus arbeitet Polygon klimaneutral, da jede Transaktion und ihre Umweltauswirkungen automatisch kompensiert werden. Hierzu arbeitet Polygon mit KlimaDAO zusammen, einer Organisation, die On-Chain-CO2-Ausgleichstechnologie bereitstellt.

 

Finanzierung über Pink Token-System

Nicht nur die Architektur der Plattform ist offen, sondern auch die Finanzierung von Pink Elements. Jeder ist eingeladen, sich am Erfolg von Pink Elements zu beteiligen, indem er Pink Token kauft. Die Anzahl der Ethereum-basierten Pink Token wird auf maximal 1 Milliarde festgelegt. Ab dem offiziellen Start des öffentlichen Verkaufs im Herbst 2022 wird der Preis des Tokens unabhängig von der Plattform vom Kryptomarkt bestimmt, vergleichbar einer klassischen Finanzierung an der Aktienbörse. Durch eine finanzielle Beteiligung an Pink Elements unterstützt man die Idee einer weltweit führenden sozialen Plattform und Datenbank für Umweltdaten. Nicht nur als persönliches Investment, sondern als Investition in eine umweltfreundliche Zukunft.

 

Pink Elements

Die Pink Elements GmbH mit Sitz in Steingaden/Obb. wurde 2021 gegründet, um eine eigenständige und globale soziale Plattform für den einfachen Austausch von Umweltdaten wie z.B. zu Trinkwasser- oder Luftqualität zu schaffen, die für jeden zugänglich sein wird – quasi ein smartes Wikipedia der Umweltdaten. Dabei bietet die intuitive Plattform einen geschützten Raum mit verlässlichen Daten, die transparent und durch die Blockchain-Technologie abgesichert sind. Die Qualität der Daten wird von der Community bewertet, um die Auswahl vertrauenswürdiger Informationen zu erleichtern. Die Plattform wird zudem mit Schnittstellen zur Anbindung von IoT-fähigen Sensoren ausgerüstet, um Echtzeitdaten zu erheben. So soll Pink Elements im Laufe der Jahre zur weltweit größten Plattform für Umweltdaten werden und damit den Menschen das Wissen zur Verfügung stellen, damit diese sich auf Basis von fundierten Informationen für bessere Rahmenbedingungen einsetzen können.

Weitere Informationen erhalten Sie unter https://pink-elements.com

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86989 Steingaden

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Mikroplastik im Blut und in der Lunge von Menschen nachgewiesen – Seccua Ultrafiltration entfernt Mikroplastik zuverlässig aus Leitungswasser

                 

 

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Mikroplastik im Blut und in der Lunge von Menschen nachgewiesen

Seccua Ultrafiltration entfernt Mikroplastik zuverlässig aus Leitungswasser

Weilheim/Obb., 13. April 2022 – Auch wenn noch nicht wissenschaftlich erforscht ist, wie sich Mikroplastik auf die menschliche Gesundheit auswirkt, möchte man solche Fremdstoffe sicher nicht im Körper haben. Zumindest beim Trinkwasser hilft ein entsprechender Filter am Hauswassereingang. Die Ultrafiltrationsmembran der Wasseraufbereitungsanlagen von Seccua hat so kleine Poren, dass Mikroplastikteilchen bis zu einer Größe von 1 µm (Mikrometer) zuverlässig entfernt werden.

Eine in der Fachzeitschrift Environment International kürzlich veröffentlichte Studie der Vrije Universiteit Amsterdam/Niederlande bewies erstmals Mikroplastik im menschlichen Blut. Eine weitere Studie der University of Hull Medical School hat mikroskopische Plastikpartikel im Lungengewebe von Patienten belegt. Den Großteil des Mikroplastiks nimmt der Mensch einer Metastudie der Universität Newcastle (Australien) im Auftrag des WWF von 2019 zufolge über das Trinken von Wasser zu sich, aber auch durch Nahrung oder das Einatmen. Insgesamt bis zu 5 Gramm wöchentlich, was dem Gewicht einer Kreditkarte entspricht.

Quelle: iStock

Seccua sichert Trinkwasserqualität im Gebäude

Auch wenn eine einheitliche Definition des Begriffs Mikroplastik bisher nicht existiert, wird allgemein zwischen Large Microplastic Particles (L-MPP: 1 mm bis 5 mm) und Small Microplastic Particles (S-MPP: 1 µm bis 1 mm) unterschieden. Die Poren der Ultrafiltrationsmembran einer Seccua UrSpring-Anlage sind mit 20-100 nm jedoch deutlich kleiner. Die Seccua Ultrafiltration führt daher zu einer signifikanten Reduzierung solch unerwünschter Inhaltstoffe.

Installiert an der Übergabestelle des Trinkwassers aus öffentlichen Leitungen ins Gebäude – reduziert die Seccua Ultrafiltration zudem sämtliche Krankheitserreger, Trübungen und Sedimente. Die Technologie der Membran stammt aus der Medizintechnik. Die Filterporen sind um das 1.000-fache kleiner als Bakterien und um das 10-fache kleiner als Viren. So wirkt die Seccua Ultrafiltration wie eine Firewall. Ihre Zuverlässigkeit wurde in umfangreichen Tests belegt: Mehr als 99,99 % aller Viren und 99,99999 % aller Bakterien und Parasiten werden in einem einzigen Schritt aus dem Wasser entfernt.

Das Unternehmen bietet auch bewährte Lösungen für die signifikante Reduktion von gelösten Inhaltsstoffen wie Arzneimittelrückständen, Hormonen, Pestiziden und Weichmachern, die den Kunststoffen beigemischt werden, sowie zur Vorbeugung gegen Kalkbildung an Rohrwandungen und in Warmwasserbereitern.

 

Seccua

Seccua GmbH, ein 100-prozentiges Tochterunternehmen des Filterexperten MANN+HUMMEL, ist Innovations- und Technologieführer für standardisierte Membranfilteranlagen für die dezentrale Aufbereitung von Trinkwasser. Seccua entwickelt, produziert und vertreibt seit 2005 Ultrafiltrationslösungen für die signifikante Reduzierung von Krankheitserregern und Partikeln aus Trinkwasser in privaten, gewerblichen und öffentlichen Gebäuden. Seccua Filter bieten ganzheitlichen Schutz, da sie die Ursachen mangelhafter Trinkwasserqualität vermeiden, statt nur Symptome zu behandeln.

Über 3.000 Seccua-Anlagen sind weltweit im Einsatz.

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Weltwassertag 2022: Trinkwasserfilter-Experte Seccua unterstützt Brunnenbau in Tansania

Weltwassertag 2022 steht unter dem Motto „Grundwasser“:

Spendenprojekt zum Weltwassertag 2022: Trinkwasserfilter-Experte Seccua unterstützt Brunnenbau in Tansania

Weilheim/Obb., 8. März 2022 – Der Weltwassertag der Vereinten Nationen (UN) am 22. März 2022 steht in diesem Jahr unter dem Motto “Groundwater: Making the Invisible Visible”. Ziel dieses Aktions- und Gedenktages ist es, auf die zunehmenden Belastungen und menschlichen Eingriffe durch Klimawandel, Urbanisierung, Industrie und Landwirtschaft aufmerksam zu machen, denen auch das Grundwasser heute in vielen Regionen der Welt ausgesetzt ist.

Seccua, langjähriger Experte für dezentrale Trinkwasseraufbereitung und 100%ige Tochter des globalen Filterspezialisten MANN+HUMMEL, will die Aufmerksamkeit auf Probleme wie Wassermangel und Wasserverschmutzung lenken und auf die Notwendigkeit aufmerksam machen, sich auch bei uns mit dem Thema Trinkwasserqualität auseinanderzusetzen. Das oberbayerische Unternehmen bietet leistungsfähige und nachhaltige Filteranlagen für sicheres und hygienisch sauberes Trinkwasser zu Hause.

Zum Weltwassertag unterstützt Seccua in diesem Jahr in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) die Münchner Organisation „Kick for Life“, die sich in Tansania nicht nur für eine Schule und einen Fußballplatz, sondern auch für einen Brunnen für die Wasserversorgung der Massai im Dorf Ngabobo engagiert. Seccua gewährt im Aktionszeitraum vom 07. März bis zum 15. April 2022 für jede verkaufte Filteranlage einen Discount von insgesamt 22%, 5% gehen als Spende direkt an „Kick for Life“.

Knapp zwei Drittel des Trinkwassers in Deutschland (65%) werden aus Grundwasser gewonnen. Doch die Qualität des Grundwassers in Deutschland verschlechtert sich, Kontaminationen finden sich in immer größeren Tiefen. Schadstoffeinträge, vor allem durch  Düngemittel/Gülle (Nitrate) und Pestizide aus der industriellen Landwirtschaft, aber auch industrielle Substanzen und Medikamentenrückstände etc., haben direkte Auswirkungen auf unsere Trinkwasserqualität.

Zunehmende Bodenversiegelung und durch den Klimawandel bedingte Hitzewellen und Dürrephasen wirken sich ebenfalls negativ auf unser Grundwasser aus. Weniger Regenwasser kann versickern, der schnelle oberflächliche Abfluss nimmt zu und die Speisung des Grundwassers durch Niederschläge verringert sich. „Jede Verschmutzung von Wasserressourcen führt am Ende dazu, dass uns weniger Grundwasser zur Verfügung steht. Gerade in Anbetracht zunehmender Dürreperioden ist das problematisch. Dementsprechend hoch ist der Stellenwert, den Gewässerschutz genießen sollte“, meint dazu Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser.

 

Internationale Situation

Ein im Oktober 2021 veröffentlichter Bericht der der World Meteorological Organization (WMO) zeigt, dass zunehmende Extremwetterereignisse auch im Bereich Wasser weltweite Auswirkungen haben. Starkregen und Fluten führen zum paradoxen Ergebnis, dass das Grundwasser weiter abnimmt, weil die Wassermassen schnell abfließen, statt in den Boden zu sickern.

Im April 2021 präsentierten Forschende der University of California Santa Barbara eine globale Bestandsaufnahme der Grundwasserversorgung. Analysiert wurden die Daten von ca. 39 Mio. Brunnen in 40 Ländern. Ergebnis: Millionen von Brunnen weltweit können bereits bei einem moderaten Rückgang des Grundwasserspiegels ganz versiegen.

Der Kampf ums Grundwasser ist längst offen ausgebrochen und das nicht nur in Entwicklungs- und Schwellenländern. Schon jetzt fallen im dürregeplagten Kalifornien Jahr für Jahr viele Brunnen trocken, weil der Grundwasserspiegel bereits drastisch abgesunken ist, was nicht nur die Landwirtschaft massiv bedroht.

 

Seccua spendet für Brunnen

Im Rahmen des diesjährigen Weltwassertags unterstützt Seccua deshalb die Organisation „Kick for Life – Fussball macht Schule“, die sich in Tansania für Jugendliche engagiert und neben einem Fußballplatz, einer Schule mit Internatsgebäude für ca. 80 Kinder auch einen Brunnen für die Wasserversorgung der Massai im Dorf Ngabobo errichtet. Aber auch die medizinische Versorgung und tägliche Mittagessen, Schuluniformen und Trainingsausstattung sowie ein Internetzugang gehören zum Projektumfang. Seccua leistet hier sowohl technische Hilfe als auch finanziellen Support für das Projekt. Für jede verkaufte Seccua Filteranlage zur dezentralen Aufbereitung von Trinkwasser gewährt Seccua im Aktionszeitraum vom 07. März bis zum 15. April 2022 seinen Kunden einen Discount von insgesamt 22%. Von 17% Nachlass profitieren  schnellentschlossene  Kunden, 5% gehen als Spende direkt an „Kick for Life“ zur Unterstützung des Brunnenbaus inkl. einer Filtrationsanlage. So unterstützen auch unsere Kunden indirekt das Projekt. Interessenten können sich unter https://kickforlife.de/ informieren und dort aber natürlich auch direkt spenden.

Seccua

Seccua GmbH aus Weilheim/Obb., ein 100-prozentiges Tochterunternehmen des Filterexperten MANN+HUMMEL, ist Innovations- und Technologieführer für standardisierte Membranfilteranlagen zur dezentralen Aufbereitung von Trinkwasser.  Seccua entwickelt, produziert und vertreibt seit 2005 Lösungen auf Basis der Ultrafiltration zur signifikanten Reduzierung von Krankheitserregern und Partikeln aus Trinkwasser in privaten, gewerblichen und öffentlichen Gebäuden. Seccua Filter bieten ganzheitlichen Schutz, da sie die Ursachen mangelhafter Trinkwasserqualität vermeiden, statt nur Symptome zu behandeln.

Die High-Tech-Membranen basieren auf Entwicklungen der Medizintechnik und entfernen 99,99999% aller Bakterien, Parasiten und bis zu 99,99% aller Viren; zudem werden auch Partikel wie Mikroplastik, Rost und Trübungen aus dem Trinkwasser signifikant reduziert. Seccua bietet auch Lösungen zur Reduzierung von Kalkablagerungen auf Oberflächen im Rohrnetz sowie zur signifikanten Reduzierung gelöster Inhaltsstoffe wie Arzneimittelrückstände, hormonähnlich wirkende Substanzen, Weichmacher und Pestizide.

Seccua-Anlagen kommen schwerpunktmäßig zum Einsatz in der Haustechnik privater (UrSpring® BeWell) und öffentlicher Gebäude (UrSpring® BeWell, Phoenix® GT) sowie in der öffentlichen Wasserversorgung (Phoenix®). Über 3.000 Seccua-Anlagen sind weltweit im Einsatz. 2012 wurde Seccua mit dem Cleantech Media Award ausgezeichnet.

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Neuzugang für Weilheims Wirtschaft: Seccua GmbH verlegt ihren Geschäftssitz und setzt Wachstumskurs fort

Weilheim/Obb., 8. Februar 2022 – Weil die Räumlichkeiten am alten Standort in Steingaden für den Wachstumskurs des Technologieunternehmens Seccua zu klein wurden, hat sich der Lösungsanbieter für Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung entschlossen, nach 16 Jahren in Steingaden zu neuen Ufern aufzubrechen. Der langjährige Experte für dezentrale Trinkwasseraufbereitung war im Herbst 2021 vom globalen Filterspezialisten MANN+HUMMEL übernommen worden und ist heute 100%ige Tochter des Weltkonzerns.

Im Gewerbegebiet im Süden Weilheims wurde Seccua in der Dr.-Karl-Slevogt-Strasse 3 fündig und hat dort zum Jahreswechsel neue Räume bezogen. Auf knapp 1.400 m2 (600 m2 Büro, 800 m2 Produktion und Logistik) ist nun erheblich mehr Raum für sämtliche Funktionsbereiche. Genug Platz auch, um personell zu wachsen. Weilheim bietet dafür das passende Umfeld und Potential zur Erweiterung des Teams. Zahlreiche vakante Stellen sind neu zu besetzen.

Obwohl Trinkwasser in Deutschland im Allgemeinen eine gute Qualität hat, ist es notwendig, sich in Zeiten von Klimawandel, Umweltverschmutzung und komplexer Inhaltsstoffe über gesundes Trinkwasser im Haushalt, Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen Gedanken zu machen. Denn zum einen ist das öffentliche Leitungssystem in Deutschland meist viele Jahrzehnte alt und oft entsprechend marode. Auch die Hausinstallationen und das Leitungsnetz – gerade in älteren Gebäuden – bieten Gefahrenherde für mangelnde Wasserhygiene und die Vermehrung von Keimen. Zudem werden in Deutschland viele gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe im Trinkwasser wie Pestizide, Arzneimittelrückstände, hormonähnliche Substanzen, Weichmacher oder auch Mikroplastik weder überwacht noch aus dem Rohwasser beseitigt, da es für sie keine Grenzwerte gibt.

Die oberbayerische Seccua GmbH ist weltweiter Innovations- und Technologieführer für standardisierte Membranfilteranlagen zur Aufbereitung von Trinkwasser und bietet nachhaltige Wasseraufbereitungslösungen ohne den Zusatz von Chemie für private, gewerbliche und öffentliche Gebäude sowie die kommunale Wasserversorgung. Da das Unternehmen seine Seccua Filtersysteme nicht nur entwickelt, sondern auch vor Ort selbst produziert, waren die Räume in Steingaden für den weiteren Wachstumskurs ungeeignet. Geeignete Gewerberäume in entsprechender Größe fanden sich bald in Weilheim. Gleichzeitig bietet die Kreisstadt mit ihren ca. 23.000 Einwohnern ein attraktiveres Umfeld und ist auch besser an den Großraum München angebunden.

„Auch wenn derzeit noch letzte Umbaumaßnahmen laufen, fühlen wir uns in unseren neuen Geschäftsräumen in der Dr.-Karl-Slevogt-Straße schon sehr wohl“, erklärt Geschäftsführer Michael Hatzelmann von Seccua GmbH. „Im nächsten Schritt werden wir uns nun darum kümmern, unser Team in Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Administration zu verstärken, vor allem in den Bereichen Produktion/Mechatronik; Servicetechnik und Fertigungsplanung/Prozessingenieure. Wir freuen uns deshalb über Interessenten (m/w/d). Auch Bewerber (m/w/d) mit SHK-Hintergrund (Sanitär, Heizen, Klima) können uns gerne ihre Bewerbungsunterlagen zusenden.“

Seccua möchte sich von derzeit 25 auf etwa 40 Mitarbeiter/-innen vergrößern. Offene Stellen sind zu finden auf der Seccua-Webseite unter  https://seccua.jobs.personio.de/.

 

Seccua

Seccua GmbH aus Weilheim/Obb., ein 100-prozentiges Tochterunternehmen des Filterexperten MANN+HUMMEL, ist Innovations- und Technologieführer für standardisierte Membranfilteranlagen zur dezentralen Aufbereitung von Trinkwasser.  Seccua entwickelt, produziert und vertreibt seit 2005 Lösungen auf Basis der Ultrafiltration zur signifikanten Reduzierung von Krankheitserregern und Partikeln aus Trinkwasser in privaten, gewerblichen und öffentlichen Gebäuden. Seccua Filter bieten ganzheitlichen Schutz, da sie die Ursachen mangelhafter Trinkwasserqualität vermeiden, statt nur Symptome zu behandeln.

Die High-Tech-Membranen basieren auf Entwicklungen der Medizintechnik und entfernen 99,99999% aller Bakterien, Parasiten und bis zu 99,99% aller Viren; zudem werden auch Partikel wie Mikroplastik, Rost und Trübungen aus dem Trinkwasser signifikant reduziert. Seccua bietet auch Lösungen zur Reduzierung von Kalkablagerungen auf Oberflächen im Rohrnetz sowie zur signifikanten Reduzierung gelöster Inhaltsstoffe wie Arzneimittelrückstände, hormonähnlich wirkende Substanzen, Weichmacher und Pestizide.

Seccua-Anlagen kommen schwerpunktmäßig zum Einsatz in der Haustechnik privater (UrSpring® BeWell) und öffentlicher Gebäude (UrSpring® BeWell, Phoenix® GT) sowie in der öffentlichen Wasserversorgung (Phoenix®). Über 3.000 Seccua-Anlagen sind weltweit im Einsatz. 2012 wurde Seccua mit dem Cleantech Media Award ausgezeichnet.

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Seccua kooperiert in der Trinkwasseranalytik mit AGROLAB – Untersuchung auf Legionellen und andere Krankheitserreger

Steingaden/Landshut, 15. Dezember 2021 – Obwohl Trinkwasser in Deutschland im Allgemeinen eine hohe Qualität hat, ist es ratsam, sich über gesundes Trinkwasser im Haushalt, Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen Gedanken zu machen. Denn das öffentliche Leitungssystem in Deutschland ist meist viele Jahrzehnte alt und oft entsprechend marode. Zudem werden in Deutschland viele Schadstoffe im Trinkwasser weder überwacht, noch aus dem Rohwasser beseitigt, da es für sie (noch) keine Grenzwerte gibt. Die oberbayerische Seccua GmbH, ein 100-prozentiges Tochterunternehmen des Filterspezialisten MANN+HUMMEL, ist globaler Innovations- und Technologieführer für standardisierte Membranfilteranlagen zur Aufbereitung von Trinkwasser und bietet nachhaltige Wasseraufbereitungslösungen ohne den Zusatz von Chemie. Für ihre Kunden arbeitet Seccua in der Trinkwasseranalytik eng mit der AGROLAB Group zusammen, einer europaweit tätigen Laborgruppe aus Landshut mit rund 1.900 Mitarbeitern in über 25 Niederlassungen und kompetenten Partner im Bereich Umwelt- und Wasseranalytik.

Trinkwasser gehört in Deutschland zu den am häufigsten kontrollierten Lebensmitteln und besitzt deshalb auf den ersten Blick eine hohe Qualität. Doch führen Klimawandel, Umweltverschmutzung und zunehmende Urbanisierung dazu, dass die Trinkwasserversorgung manchmal nicht die hundertprozentige Sicherheit bietet, die man sich wünscht. So finden sich gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe und Verunreinigungen, beispielsweise Krankheitserreger wie Legionellen, Viren und Parasiten sowie gelöste Schadstoffe wie Pestizide, Arzneimittelrückstände, hormonähnliche Substanzen, Weichmacher oder auch Mikroplastik im Trinkwasser. Die Notwendigkeit, sich mit dem Thema Trinkwasserqualität in öffentlichen und gewerblichen Immobilien sowie Privathäusern auseinanderzusetzen, steigt deshalb auch in Deutschland.

Beschaffenheit des Hauswassers analysieren

Um den Status Quo der Beschaffenheit des Trinkwassers am Hauswassereingang zu überprüfen und die Konfiguration einer Seccua-Filtration für seine Kunden individuell planen zu können, bietet Seccua im Rahmen seiner Beratung und in Zusammenarbeit mit der AGROLAB Group eine entsprechende Trinkwasseranalytik an. Seccua organisiert für den Kunden als Serviceleistung die fachgerechte Probenahme und Analytik durch das AGROLAB Labor und erhält direkt die Analyseergebnisse. So kann Seccua auf Basis der Messergebnisse die Konfiguration seiner Filterlösung individuell an die Bedürfnisse und Trinkwasserprobleme seiner Kunden anpassen. Benötigt der Kunde zusätzlich zur Ultrafiltration etwa einen Seccua Biofilter gegen gelöste Inhaltsstoffe wie Arzneimittelrückstände oder Pestizide?  Oder macht die AntiCal-Lösung von Seccua Sinn, die der Kalkbildung an Rohrwandungen und in Warmwasserbereitern vorbeugt?

Auch wenn solche Analysen immer eine Momentaufnahme bedeuten, können Kunden ihre Messdaten mit den offiziellen Analyseergebnissen Ihres Trinkwasseranbieters vergleichen und erfahren so, ob und womit das Trinkwasser auf dem Weg vom Versorger ins Haus verunreinigt wurde. Sie erhalten zudem beim Kauf eines Seccua-Filters einen Vorher-Nachher-Vergleich, der die Wirksamkeit der Filterlösung belegt. Die Kosten der Analyse werden den Kunden bei Kauf einer Seccua-Anlage angerechnet.

 

Gründe für eine Trinkwasseranalyse

Trinkwasserversorger sind gesetzlich verpflichtet, ihr Wasser nach der Deutschen Trinkwasserverordnung (TrinkwV) regelmäßig analysieren zu lassen und die Ergebnisse öffentlich zugänglich zu machen. Doch auch wenn das Trinkwasser den Versorger in bestmöglichem Zustand verlässt, gelangen Verunreinigungen und Keime oft erst „auf den letzten Metern“ zwischen Trinkwasseraufbereitung und Entnahmestelle ins Trinkwasser. Denn ein Großteil der Verteilungsnetze in Deutschland mit einer Gesamtlänge von ca. 500.000 Kilometern ist in die Jahre gekommen, Ablagerungen und Korrosion im Leitungsnetz können das bereits aufbereitete Trinkwasser wieder verunreinigen. Auch die Hausinstallationen und das Leitungsnetz – gerade in älteren Gebäuden – bieten Gefahrenherde für mangelnde Wasserhygiene und die Vermehrung von Keimen.

Zudem gibt es zahlreiche Eigenwasser-Versorger (1% aller Haushalte), die nicht an das öffentliche Trinkwassernetz angeschlossen sind, sondern ihr Trinkwasser durch Brunnen-, Quell-, Oberflächen- oder Regenwasser gewinnen. Bei ihnen ist eine regelmäßige Trinkwasseranalytik im Sinne der eigenen Gesundheit unbedingt empfehlenswert, um sicherzustellen, dass das Brunnenwasser dem allgemeinen Trinkwasserstandard entspricht.

Klarheit über Trinkwasserqualität nach Maßnahmen gegen COVID-19

Die aktuell rapide steigenden Inzidenzwerte in Deutschland sowie die neue Omikron-Mutation lassen die Verunsicherung in der Bevölkerung wachsen und machen eine Verschärfung der Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie wahrscheinlich. Erneute Schließungen von Gastronomie, Hotels, Veranstaltungsorten und öffentlichen Einrichtungen wie Kitas, Schulen, öffentlichen Bädern und Sportstätten sind möglich. Dementsprechend ist das Leitungsnetz in Hotelzimmern, Sanitärräumen/WCs und Umkleiden/Bädern über längere Zeit nicht in Gebrauch, Duschen und Sanitärinstallationen bleiben ungenutzt, Legionellen könnten sich ausbreiten.

Legionellen sind zwar ein natürlicher Inhaltsstoff des Trinkwassers, doch die Stäbchenbakterien vermehren sich bei entsprechenden Voraussetzungen wie stagnierendem Wasser oder Temperaturen über 20 Grad im Rohrleitungssystem sprunghaft. Mit Wassertröpfchen oder Dampf gelangen sie in die Lunge des Menschen, beispielsweise beim Duschen. Das kann vor allem bei älteren und immungeschwächten Menschen zu einer Infektion und zur Legionärskrankheit, einer schweren Lungenentzündung führen, die in etwa 10 Prozent der Fälle tödlich verlaufen kann. Um nach Betriebsunterbrechungen Klarheit über die Trinkwasserqualität zu bekommen, sind professionelle Wasseranalysen deshalb unabdingbar.

Professioneller Partner in der Wasseranalytik

Die AGROLAB Group ist in fast allen Bundesländern annähernd flächendeckend für die Überprüfung des Trinkwassers gemäß Trinkwasserverordnung (TrinkwV) zuständig und bietet physikalische, physikalisch-chemische, chemische und mikrobiologische Untersuchungen (inkl. Legionellen) sowie deutschlandweite Probenahme an. Untersuchungen von Wasserproben aus Hausinstallationen gemäß Trinkwasserverordnung (TrinkwV) auf Legionellen sind dabei Kernstück der AGROLAB Wasseranalytik. Ein flächendeckendes Netz von akkreditierten, zertifizierten Probennehmern stellt die fachmännische Wasserprobenentnahme mit zuverlässiger und schneller Laboranlieferung sicher. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.agrolab.com/de/.

 

Seccua

Seccua ist weltweit führender Entwickler von kompakten und kostengünstigen Filtrationslösungen zur signifikanten Reduzierung von Krankheitserregern und Partikeln wie Mikroplastik aus Trinkwasser. Seccua-Anlagen kommen schwerpunktmäßig zum Einsatz in der Haustechnik privater und öffentlicher Gebäude (Phoenix® GT, UrSpring BeWell) zur Reduzierung von Bakterien, Viren und Legionellen. Seccua bietet einen ganzheitlichen Schutz, da es die Ursachen mangelhafter Trinkwasserqualität bekämpft, statt nur Symptome zu behandeln. Ein weiterer Einsatzbereich ist die öffentliche Wasserversorgung (Phoenix®).

Das Unternehmen bietet auch bewährte Lösungen zur Vorbeugung gegen Kalkbildung an Rohrwandungen und in Warmwasserbereitern sowie zur Entfernung von gelösten Inhaltsstoffen wie Arzneimittelrückständen, Hormonen, Weichmachern und Pestiziden.

Unter der Seccua Holding AG als Dachgesellschaft mit Sitz in Steingaden/Obb. subsummieren sich die Einzelgesellschaften Seccua GmbH (Entwicklung, Produktion, Vertrieb EU und Schweiz) und Seccua Americas LLC (Vertrieb USA/Kanada).

Über 3.000 Seccua-Anlagen sind in Deutschland, der Schweiz, den EU-Ländern und weltweit im Einsatz, darunter in China, den USA, Mexiko, Australien und Kanada. 2012 wurde Seccua mit dem Cleantech Media Award ausgezeichnet. Weitere Informationen erhalten Sie unter de.seccua.com

 

Seccua GmbH

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Kinetic Artist Robert Kessler präsentiert »ClimateMeter« – Riesige kinetische Skulptur macht den Klimawandel sichtbar

Glasgow, 8. November 2021 – Noch bis zum 12. November sitzen VertreterInnen von 179 Ländern in Glasgow bei der 26. UN-Klimakonferenz zusammen und debattieren über den weiteren Weg aus der Klimakatastrophe. Die Ergebnisse sorgen dabei für ein Wechselbad der Gefühle. Man gewinnt als Beobachter beim Austausch der immer gleichen Argumente, Phrasen und Versprechungen den Eindruck, dass viele Politiker – aber auch ein Großteil der Menschheit – von der schieren Größe und Abstraktion des Problems überfordert sind.

Der renommierte deutsche Künstler Robert Kessler nimmt die Klimakonferenz COP26 in Glasgow deshalb zum Anlass, um sein neues Projekt »ClimateMeter« der Öffentlichkeit zu präsentieren. Bei dem Konzept handelt sich um eine riesige kinetische Skulptur mit 70 Metern Höhe, die den Klimawandel anhand einer Art Waage visualisieren soll. Dabei fließen aktuelle Forschungsdaten von fünf renommierten Umweltinstituten ein und verändern die Position der Waagschalen. Kessler möchte mit dem »ClimateMeter« ein länder- und kulturübergreifendes Kommunikationsinstrument zur Bewusstseinsbildung bereitstellen, das die fatalen Konsequenzen der weiteren Ausbeutung und Vernichtung von Naturressourcen visualisiert. Das Projekt ist in einer 3D-Animation unter https://robert-kessler.de/climatemeter/ zu sehen. Zur Umsetzung des Konzepts werden Interessenten gesucht.

Ein fundamental wichtiger Schritt zur Abwehr der Klimakatastrophe ist die Schaffung eines weltweiten Bewusstseins und Verständnisses für die drohende Gefahr des endgültigen, lebensvernichtenden Umschlagens des Weltklimas über einen „Point of no return“ hinaus. Die Skulptur »ClimateMeter« des Künstlers Robert Kessler dient der länder- und kulturübergreifenden Visualisierung der aktuellen Bedrohungssituation durch die laufende Ausbeutung und Zerstörung unseres Planeten. Es verbindet die Dimension der persönlichen Wahrnehmung mit den Fakten und Klimainformationen internationaler Wissenschaftler. „Die Klimanotlage unserer Erde in ihrer ganzen Tragweite vor Augen entschloss ich mich, ein Werk zu entwerfen, das den Zusammenhang zwischen Ökosystem und Weltklima verständlich macht und Menschen mit den Fakten zur Erderhitzung zum klimabewussten Handeln bewegt“, erklärt der Künstler Robert Kessler. „Der »ClimateMeter«, stellt anlässlich des Klimagipfels 2021 in Glasgow ein dringend benötigtes Kommunikationsinstrument zur Bewusstseinsbildung bereit.  Dessen Realisierung würde einen weltweiten Impuls für umgehendes verantwortliches Handeln aussenden.“

 

Das »ClimateMeter« richtet sich als groß dimensioniertes Werk mit einer Höhe von etwa 70 Metern an die Weltgemeinschaft. Idealerweise soll es im Wasser an einem stark frequentierten Ort, vorzugsweise mit Nähe zu internationalen Organisationen positioniert werden, die im Brennpunkt der weltweiten Aufmerksamkeit stehen. Eine Webcam überträgt die aktuelle Position der kinetischen Skulptur und damit den Stand der Erderwärmung live auf die Website „Climatemeter.net“. Dort kann sie überall auf der Welt eingesehen, verlinkt und zitiert werden. Die technische Realisierbarkeit wurde umfassend geprüft und bestätigt. Alle Anzeigeparamater des »ClimateMeter«  werden gemäß den aktuellsten Angaben von fünf internationalen, wissenschaftlichen Messinstituten einjustiert.

Das Projekt ist in einer 3D-Animation unter https://robert-kessler.de/climatemeter/  zu sehen. Dort sind auch weitergehende Informationen abrufbar. Für die Realisierung sind Interessenten gesucht.

 

Über Robert Kessler

Robert Kessler ist ein renommierter deutscher Künstler und der Schöpfer und Initiator des »ClimateMeter«. Er nennt sich Social Kinetic Artist, weil er in seinen künstlerisch-philosophischen Installationen, Skulpturen und Konzeptideen viele gesellschaftlich relevante Fragestellungen aufgreift. Seine mechanisch bewegten Kunstwerke verbinden soziales Engagement, Umweltbewusstsein und kreative Innovation. Sein Verständnis von dynamischen Vorgängen erlaubt es, diese künstlerisch zu visualisieren, also umzusetzen in ein Medium, das eine breite Öffentlichkeit erreicht und zur Teilnahme im Mit-Denken oder Mit-Handeln anregt. Dabei scheut er auch nicht vor bedeutungsschweren Themen wie den Holocaust, Vergangenheitsbewältigung oder Umweltzerstörung zurück.

Robert Kesser wurde von der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung Deutschland als »Kultur- und Kreativpilot Deutschland« ausgezeichnet.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website unter https://robert-kessler.de

 

Unternehmenskontakt:

 

ROBERT KESSLER

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Grombühlstr. 7

D–97080 Würzburg

Tel.: +49 931 46 770 662

info@kinetic-art.eu

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Nach vollständiger Übernahme durch die MANN+HUMMEL Gruppe: Seccua Holding AG mit neuer Geschäftsführung

 

PRESSEINFORMATION

Nach vollständiger Übernahme durch die MANN+HUMMEL Gruppe:

Seccua Holding AG mit neuer Geschäftsführung

Ludwigsburg/Steingaden, 30. September 2021 – Michael Hatzelmann übernimmt zum 1. Oktober 2021 die Geschäftsführung der Seccua Holding AG. Am 7. September 2021 hatte die MANN+HUMMEL Gruppe alle Unternehmensanteile des Trinkwasser-Filtrationsspezialisten erworben. Schon 2019 hatten die Ludwigsburger Filtrationsspezialisten in eine strategische Partnerschaft mit Seccua investiert.

Mit Michael Hatzelmann steht künftig ein Mann an der Spitze der Seccua, der die MANN+HUMMEL Gruppe „schon sein halbes Leben“ lang kennt: Seit April 1998 arbeitet Hatzelmann in verschiedenen Funktionen und Positionen für das Familienunternehmen – zunächst im Erstausrüstungs-Bereich, zuletzt im Automotive Aftermarket.

„Ich freue mich, mit meinem Wechsel zur Seccua in einem weiteren Geschäftsbereich von MANN+HUMMEL – Life Sciences & Environment – tätig sein zu dürfen“, so Hatzelmann. Seit einigen Jahren bündelt MANN+HUMMEL unter diesem Dach seine Aktivitäten in den Bereichen Luft- und Wasserfiltration. Fua Nipah, President und General Manager Life Sciences & Environment (LS&E): „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Michael Hatzelmann und bin überzeugt, dass sich die Seccua unter seiner Führung prächtig entwickeln wird!“

Vom großen Potential der Seccua ist Hatzelmann fest überzeugt: „Sauberes Trinkwasser ist eine wertvolle Ressource, ein Menschenrecht. Ich bin stolz darauf, mit meiner Arbeit künftig dazu beitragen zu können, mehr Menschen den Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen.“ Wichtig ist für ihn deshalb die Erschließung weiterer Märkte durch neue Vertriebs- und Marketingkanäle.

Dass dies nur im Team funktionieren kann, ist dem passionierten Fußballtrainer bewusst: „Als Coach stehst du an der Seitenlinie, gibst die Richtung vor. Du schaffst die Bedingungen, dass jeder in der Lage ist, sein volles Potential zu entfalten, sein Bestes geben will und auch kann!“

Die neue Aufgabe in Oberbayern ist für Hatzelmann auch eine Art Rückkehr zu den familiären Wurzeln: „Mein Urgroßvater hatte eine Molkerei in der Region, mein Großvater zog dann nach Wertheim, wo ich mit meiner Familie bis heute lebe. Mit meiner Rückkehr schließt sich – zumindest geographisch – der Kreis wieder!“, freut er sich schmunzelnd auf die neue, alte Heimat.

Zur Person

Michael Hatzelmann hat nach einer abgeschlossenen Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt-Aschaffenburg ein Betriebswirtschaftsstudium absolviert. 1998 trat er in die MANN+HUMMEL Gruppe ein, wo er verschiedene Positionen in den Bereichen Original Equipment und Automotive Aftermarket bekleidet hat. Zuletzt leitete er drei Produktmanagement-Teams.

Michael Hatzelmann ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

 

MANN+HUMMEL
MANN+HUMMEL ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Filtrationstechnologie. Die Gruppe mit Hauptsitz in Ludwigsburg entwickelt unter den beiden Geschäftsfeldern Transportation und Life Sciences & Environment intelligente Lösungen, die eine sauberere Mobilität, saubere Luft und sauberes Wasser ermöglichen. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zu einer sauberen Erde und der nachhaltigen Nutzung begrenzter Ressourcen. Im Jahr 2020 erwirtschafteten über 21.000 Mitarbeiter an mehr als 80 Standorten einen Umsatz von 3,8 Mrd. EUR.

Zu den Lösungen gehören Filtermedien und Simulationstechnologien, Flüssigkeitsfilter, Luftfilter- und Ansaugsysteme für unterschiedliche Mobilitäts- und Industrieanwendungen sowie Membrantechnologien für die kommunale und industrielle Wasser- und Abwasserbehandlung und den Einsatz in sensiblen Prozessanwendungen wie der Lebensmittelherstellung oder Biotechnologie. Darüber hinaus bietet das 1941 gegründete Familienunternehmen Luft- und Molekularfiltrationstechnologien für die Gebäudefiltration sowie für industrielle Anwendungen und Reinräume an. Stationäre und mobile Luftreiniger für Innenräume, halboffene Umgebungen und Außenbereiche runden den holistischen Lösungsansatz für sauberere Luft ab. Sie filtern je nach Anwendungsbereich Viren, freie Allergene, Bakterien oder Feinstaub und Stickoxide aus der Umgebungsluft.

 

Weitere Informationen zu MANN+HUMMEL finden Sie unter https://www.mann-hummel.com/

 

Ansprechpartner:

Andreas Wallbillich

Pressesprecher MANN+HUMMEL

andreas.wallbillich@mann-hummel.com

+49 (0) 7141 98-2972

 

Seccua

Seccua ist weltweit führender Entwickler von kompakten und kostengünstigen Filtrationslösungen zur vollständigen Entfernung von Krankheitserregern und Partikeln wie Mikroplastik aus Trinkwasser. Das Unternehmen bietet bewährte Lösungen zur Vorbeugung der Kalkbildung an Rohrwandungen und in Warmwasserbereitern sowie zur Entfernung von gelösten Inhaltsstoffen wie Arzneimittelrückständen, Hormonen, Weichmachern und Pestiziden.

Seccua hat als erster Hersteller von Kompaktgeräten die Zulassung der US-Umweltbehörde EPA als vollständige Desinfektionsstufe erhalten. Seccua-Anlagen kommen schwerpunktmäßig zum Einsatz in der Haustechnik privater und öffentlicher Gebäude (Phoenix, Virex®, UrSpring) zur Entfernung von Bakterien, Viren und Legionellen. Seccua bietet einen ganzheitlichen Schutz, da es die Ursachen mangelhafter Trinkwasserqualität bekämpft, statt nur Symptome zu behandeln. Weitere Einsatzbereiche sind öffentliche Wasserversorgungen (Phoenix).

Über 3.000 Seccua-Anlagen sind nicht nur in Deutschland, der Schweiz und den EU-Ländern, sondern weltweit im Einsatz, darunter in China, den USA, Mexiko, Australien und Kanada. 2012 wurde Seccua mit dem Cleantech Media Award ausgezeichnet. Weitere Informationen erhalten Sie unter de.seccua.com

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Solmove erhält Startup-Förderung der Deutschen Bahn – Gemeinsames Projekt für die Verkehrsinfrastruktur von morgen

Berlin, 15. September 2021 – Das Berliner Unternehmen Solmove, das für seine smarten Solarmodule im Straßenbelag bekannt geworden ist, konnte ein Innovationsprojekt mit der Deutschen Bahn vereinbaren. Im Rahmen des Startup Acceleration-Programms DB mindbox wurde Solmove ausgewählt und erhielt eine Startup Förderung in Höhe von 25.000 Euro. Das DB-Startup-Förderprogramm DB mindbox beheimatet nicht nur ein Co-Working Space in Berlin, sondern sammelt innovative Ideen junger Unternehmen rund um Schienen, Bahnhöfe und Züge. Dabei arbeiten die Startups gemeinsam mit DB-Mitarbeitern an Innovationen für das Kerngeschäft der Bahn, insbesondere mit digitalen Technologien. Solmove wird für die Deutsche Bahn auf Basis seiner smarten Solarstraßenmodule intelligente Funktionen für die Verkehrsinfrastruktur von morgen umsetzen. So werden Konzepte für horizontale Oberflächen erarbeitet, die im Winter automatisch abtauen, beispielsweise Verkehrsflächen in Bahnhöfen. 

Seit über fünf Jahren engagiert sich die Deutsche Bahn auf nationaler wie internationaler Ebene unter dem Namen db mindbox als Innovationstreiber und Startup Accelerator. Gesucht werden „innovative Technologien, digitale Anwendungen und Lösungen für Bahnkunden, die das Potenzial haben, die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs insgesamt weiter zu erhöhen“, so die db mindbox in Ihrer Selbstdarstellung. Im Zentrum der Gründer-Förderung der DB steht das Startup-Programm. Junge Unternehmen, die zu konkreten Verbesserungen für Bahnkunden beitragen wollen, können sich bewerben. Seit Beginn des mindbox  Startup-Programms haben sich bereits rund 3.000 Startups aus mehr als 50 Ländern bei der DB beworben. Über 150 Startups haben bereits erfolgreich am Förderprogramm teilgenommen. In einem 100 Tage-Programm unterstützt die Deutsche Bahn darin die ausgewählten Startups nicht nur mit einem Startkapital von 25.000 Euro, sondern darüber hinaus durch:

  • Live-Testing von Prototypen
  • Zugang zum DB-Netzwerk: Experten, Kunden, Daten, Märkten
  • Professionelles Coaching & Mentoring, z.B. Pitch-Training
  • Betreuung durch einen Startup-Manager
  • Coworking in der DB mindbox in Berlin

Mit rund zwei Dritteln der jungen Unternehmen arbeitet die DB auch nach dem 100-Tage-Programm im Rahmen von Folgekooperationen an konkreten Produkten und Neuerungen rund ums Bahnfahren.

 

Optimierung der Sicherheit von Verkehrsflächen

Das Startup-Programm db mindbox ruft in regelmäßigen Abständen junge Unternehmen in so genannten Batches dazu auf, sich mit Lösungen zu bestimmten Themenkomplexen zu bewerben. Im “Construction Tech Batch” von DB Netz und DB Station & Service hat sich Solmove mit seinen Smart Solar Street-Modulen beworben und wurde gestern als DB-Partner ausgewählt. Idee ist nicht nur die Produktion von Solarstrom in der horizontalen Fläche, sondern auch die Kombination mit zukunftsweisenden Funktionen, z.B. der Möglichkeit, die Module mit eigenem Solarstrom zu beheizen, um sie im Winter von Schnee und Eis befreien, z.B. auf Bahnsteigen und Verkehrswegen. Durch integrierte LEDs können die Module auch mehrfarbig leuchten und bieten so die Möglichkeit, Passantenströmen durch Lichtsignale im Boden Informationen zur Verfügung zu stellen, z.B. Wegleitsysteme. Diese Funktionen tragen zu einer höheren Sicherheit im Umfeld von Bahnhöfen und Gleisanlagen bei. Dabei kann die Oberfläche der Solarmodule selbstverständlich von Fahrzeugen – wenn auch nicht von Zügen – befahren werden.

„Wir sind sehr stolz, im Rahmen des Startup-Programms db mindbox mit der Deutschen Bahn zusammenarbeiten zu dürfen“, erklärt Donald Müller-Judex, Gründer und CEO von Solmove und Erfinder des Smart Solar Street-Konzepts. „Unsere innovative Zukunftstechnologie auf Basis erneuerbarer Solarenergie kann einen wichtigen Beitrag leisten, um für die Deutsche Bahn die Sicherheit von öffentlichen Flächen und Wegen zu erhöhen und nebenbei auch Solarstrom für den Eigenbedarf zu produzieren.“

 

Die zukunftsweisende Technologie der Smart Solar Street

Aktuelle Studien zum Thema Smart City prognostizieren eine radikale Veränderung der Funktionalität der mobilen Infrastruktur in den nächsten Jahren: ein wachsendes Verkehrsaufkommen sowie verdichtete Räume in Städten; begrenzte Flächen zur lokalen Gewinnung erneuerbare Energie; eine notwendige Reduzierung der Emissionen und Dekarbonisierung trotz steigenden Energieverbrauchs sowie die Notwendigkeit des Datenaustauschs zwischen (autonomen) Mobilitätskonzepten und der Straßeninfrastruktur. All diesen Herausforderungen stellen sich die intelligenten Solarstraßen von Solmove.

Die Smart Solar Street bietet eine innovative und nachhaltige Lösung zur Erzeugung erneuerbarer Solarenergie auf versiegelten Verkehrsflächen wie Straßen, Fuß- und Radwegen oder Parkplätzen. Alleine in Deutschland eignen sich etwa 1.400 Quadratkilometer horizontale Flächen für Solarstraßen, mit deren Strom sich etwa 20 Millionen Fahrzeuge mit Energie versorgen ließen. Vorhandene Verkehrsflächen können so doppelt genutzt werden – nicht nur als Verkehrsweg, sondern auch für die Energiegewinnung. Dadurch lässt sich der Flächenverbrauch zur Erzeugung erneuerbarer Energie in der Natur verringern.

Durch die Kombination mit induktiver Ladetechnik könnten beispielsweise E-Autos perspektivisch auch während der Fahrt geladen werden. Solarstraßen aus den stabilen Photovoltaik-Modulen von Solmove wären großflächige Kraftwerke, die bei der umweltfreundlichen Stromerzeugung aus Sonnenlicht 100% klimaneutral wären und damit einen substanziellen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele und Nachhaltigkeitsziele der United Nations leisten könnten.

Das Smart Solar Street-Konzept von Solmove wurde in den letzten Jahren bereits vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis, dem Innovationspreis Berlin Brandenburg, dem Start Green Award 2018 und dem China German Innovation Award 2019.

 

Über Solmove

Das Unternehmen Solmove GmbH mit Sitz in Berlin hat mit der Smart Solar Street eine innovative, multifunktionale Oberfläche für Straßen und andere versiegelte Flächen entwickelt. Das modulare System erzeugt grünen Strom aus Solarenergie, Wärme zur Enteisung, Licht für mehr Sicherheit und ermöglicht zukünftig das kabellose Laden von e-Autos.

Die Vorteile liegen in der Erhaltung natürlicher Flächen, in der Aufwertung von bestehender Infrastruktur und in der Möglichkeit für jede Kommune, lokal zur Energiewende beizutragen.

Solmove unterstützt die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung: Nr. 7: Saubere Energie; Nr. 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur; Nr. 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website unter https://solmove.com

 

Unternehmenskontakt:

 

solmove GmbH

Dipl.-Ing.(FH) Donald Müller-Judex

EUREF-Campus, Haus 15 B

D-10829 Berlin

Tel: +49 172 865 65 65

vertrieb@solmove.com

www.solmove.com

 

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100 Prozent für sauberes Trinkwasser

MANN+HUMMEL übernimmt Seccua Holding AG vollständig und verstärkt damit seine Aktivitäten im Bereich Wasserfiltration.

Ludwigsburg/Steingaden, 10. September 2021 – Die MANN+HUMMEL Gruppe hat die Seccua Holding AG zum 7. September 2021 vollständig übernommen. Nachdem die Ludwigsburger Filtrationsspezialisten bereits 2019 in eine strategische Partnerschaft investiert hatten, haben sie nun alle Unternehmensanteile erworben.

Seccua hat sich auf die Herstellung von Ultrafiltrationsmembranen spezialisiert. Diese reduzieren Viren, Bakterien, Parasiten und Trübungen im Wasser – ohne chemische oder ultraviolette Behandlung. Stadtwerke, Kommunen, Krankenhäuser, Lebensmittel- und Getränkehersteller sowie zunehmend auch Privathaushalte vertrauen bei der Trinkwasseraufbereitung auf die Filtrationslösungen von Seccua.

„Seit Jahren erweitert MANN+HUMMEL kontinuierlich sein Portfolio in den Bereichen Wasser- und Luftfiltration. Wir sind von der wachsenden Bedeutung des Trinkwassermarkts überzeugt. Durch die vollständige Übernahme von Seccua werden wir in diesem Bereich weiter wachsen“, sagte Fua Nipah, President und General Manager des Geschäftsbereichs Life Sciences & Environment der MANN+HUMMEL Gruppe.

Der Gründer und ehemalige Vorstandsvorsitzende Michael Hank hat mit MANN+HUMMEL vereinbart, dass er Seccua weiterhin als unabhängiger Berater zur Seite stehen wird. Die beiden Vorstandsmitglieder Martin Kunze und Daniel Haußmann übernehmen interimsweise die Unternehmensführung.

Über MANN+HUMMEL

MANN+HUMMEL ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Filtrationstechnologie. Die Gruppe mit Hauptsitz in Ludwigsburg entwickelt unter den beiden Geschäftsfeldern Transportation und Life Sciences & Environment intelligente Lösungen, die eine sauberere Mobilität, saubere Luft und sauberes Wasser ermöglichen. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zu einer sauberen Erde und der nachhaltigen Nutzung begrenzter Ressourcen. Im Jahr 2020 erwirtschafteten über 21.000 Mitarbeiter an mehr als 80 Standorten einen Umsatz von 3,8 Mrd. EUR.

Zu den Lösungen gehören Filtermedien und Simulationstechnologien, Flüssigkeitsfilter, Luftfilter- und Ansaugsysteme für unterschiedliche Mobilitäts- und Industrieanwendungen sowie Membrantechnologien für die kommunale und industrielle Wasser- und Abwasserbehandlung und den Einsatz in sensiblen Prozessanwendungen wie der Lebensmittelherstellung oder Biotechnologie. Darüber hinaus bietet das 1941 gegründete Familienunternehmen Luft- und Molekularfiltrationstechnologien für die Gebäudefiltration sowie für industrielle Anwendungen und Reinräume an. Stationäre und mobile Luftreiniger für Innenräume, halboffene Umgebungen und Außenbereiche runden den holistischen Lösungsansatz für sauberere Luft ab. Sie filtern je nach Anwendungsbereich Viren, freie Allergene, Bakterien oder Feinstaub und Stickoxide aus der Umgebungsluft.

Anbei der Link zur MANN+HUMMEL Pressemitteilung:
https://www.mann-hummel.com/de/unternehmen/news-presse/2021/100-prozent-fuer-sauberes-trinkwasser.html

Ansprechpartner:
Andreas Wallbillich
Pressesprecher MANN+HUMMEL
andreas.wallbillich@mann-hummel.com
+49 (0) 7141 98-2972

 

Über Seccua
Seccua ist weltweit führender Entwickler von kompakten und kostengünstigen Filtrationslösungen zur vollständigen Entfernung von Krankheitserregern und Partikeln wie Mikroplastik aus Trinkwasser. Das Unternehmen bietet bewährte Lösungen zur Vorbeugung der Kalkbildung an Rohrwandungen und in Warmwasserbereitern sowie zur Entfernung von gelösten Inhaltsstoffen wie Arzneimittelrückständen, Hormonen, Weichmachern und Pestiziden.

Seccua hat als erster Hersteller von Kompaktgeräten die Zulassung der US-Umweltbehörde EPA als vollständige Desinfektionsstufe erhalten. Seccua-Anlagen kommen schwerpunktmäßig zum Einsatz in der Haustechnik privater und öffentlicher Gebäude (Phoenix, Virex®, UrSpring) zur Entfernung von Bakterien, Viren und Legionellen. Seccua bietet einen ganzheitlichen Schutz, da es die Ursachen mangelhafter Trinkwasserqualität bekämpft, statt nur Symptome zu behandeln. Weitere Einsatzbereiche sind öffentliche Wasserversorgungen (Phoenix).

Über 3.000 Seccua-Anlagen sind nicht nur in Deutschland, der Schweiz und den EU-Ländern, sondern weltweit im Einsatz, darunter in China, den USA, Mexiko, Australien und Kanada. 2012 wurde Seccua mit dem Cleantech Media Award ausgezeichnet. Weitere Informationen erhalten Sie unter de.seccua.com

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